Mein Gap Year bei MERITUS
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeit ein ganzes Gap-Year hier zu verbringen.
Arbeitsatmosphäre
Offene Du-Kultur. Alle ziehen an einem Strang.
Kommunikation
Flache Hierarchien und enger Austausch unter allen. Auch als Praktikant wird man voll mit eingebunden. Monatliche Xchange Sitzungen für Projekt-Feedback und Lessons Learned sind top.
Kollegenzusammenhalt
Enorm! Ich habe keinen Finanz- oder Beratungshintergrund und musste mich erst einarbeiten. Ich habe dabei viel von meinen Kollegen gelernt. Hier herrscht kein Hauen und Stechen. Man arbeitet wirklich im Team! Bevor man abends geht, fragt jeder den anderen, ob man noch Hilfe braucht.
Work-Life-Balance
Für die Branche noch sehr human. Klar gab es auch mal heißere Phasen, aber dafür konnte man auch mal früher gehen. Arzttermine, Friseurtermine etc. sind nie ein Problem.
Vorgesetztenverhalten
Fordernd und fördernd. Immer mit viel Respekt. Ich habe immer das Gefühl, wichtiger Bestandteil des Teams zu sein.
Interessante Aufgaben
Ich hatte nicht viel Ahnung, was eine Restrukturierungsberatung tut und habe mich deshalb für ein Gap Year entschieden, um die Beratung intensiv kennen zu lernen. Dadurch dass ich so lange dabei bin, bekomme ich unheimlich viel mit: Sanierungsgutachten, Businessplan Reviews, 13-Wochen-Liquiplanungen, ESUG Beratung… Besonders viel Spaß habe ich in den Geschäftsmodelltransformationsthemen zur Strategischen Neuausrichtung, in Wachstumsoffensiven und Einkaufsverhandlungen.
Arbeitsbedingungen
Büroräume sind modern und gut ausgestattet. Laptops, Diensthandys etc. sind ebenfalls auf dem Stand der Technik. Alles, was benötigt wird i.d.R. recht unkompliziert beschafft. Ich habe zum Start ein Notebook mit vollem Zubehör und direkt ein Diensthandy bekommen. Von zu Hause zu arbeiten ist daher auch nie ein Problem.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist überdurchschnittlich. Urlaub wird unabhängig vom Vertrag ganz frei gehandhabt.
Image
Sehr gutes Image im Beratungsmarkt. Das Kundenfeedback ist super.
Karriere/Weiterbildung
Im Rahmen der Integrationstage hatte ich direkt Schulungen in Beraterbasics, Powerpoint, Excel, etc. Die persönliche Weiterbildung läuft aktuell z.B. über strukturierte Projektbewertungen und im Austausch mit meinem Coach, der einen Entwicklungsplan erstellt. Es finden interne und externe Schulungen statt. Es gibt auch bewusst Zeit-Slots zum elektronischen Selbststudium.