3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt nichts mehr. Die Zeiten sind vorbei.
Keine Wertschätzung dem Zusteller gegenüber.
Leistungsgerechte Entlohnung
Verbesserungswürdige Tourenplanung mit tatsächlichen Zeit und Kilometervorgaben
Tatsächliche Zustellgegebenheiten berücksichtigen
Nicht nur vom Schreibtisch aus Vorgaben der Zustellung machen, sondern auch selber mal die tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort inspizieren.
24 Tage Urlaub auf 30 Tage erhöhen. Schließlich haben wir eine 6 Tage Woche. Nur eine Nacht Erholung am Wochenende ist zu wenig. So hält keiner lange durch. Etwa smehr Zusammenarbeit mit den Leuten draussen an der " Front" wäre schön. Vorallem etwas Wertschätzung wäre angebracht. Andere schlafen, während die Zusteller alleine draußen unterwegs sind.
Schlecht bis unterirdisch. Jeder gegen jeden.
Es ist allgemein eine schlechte Stimmung. Da der Zusteller nicht gewürdigt wird. Die Stimmung unter Kollegen ist sehr schlecht. Es spricht auch auch unter den Abonnenten herum, wie mies die Mitarbeiterbezahlung ist. Deswegen auch viele Kündigungen der Abonnenten. Da die Einzelexemplare der Zeitungen, preislich ständig steigen unter dem Vorwand, wegen Erhöhung der Produktionskosten, sowie wegen des Mindestlohns. Was aber absolut nicht beim Zusteller ankommt. Preise steigen, Zusteller bekommt nichts davon mit auf seinem Lohnzettel.Trotz Mindestlohnvorgaben.
Gibt es nicht.
Was will man als Zusteller erwarten ?
Unterirdisch schlecht. Mindestlohn wird gedrückt indem man Stundenkürzungen und Laufzeitkürzungen durchzieht. Je mehr der Mindestlohn gestiegen ist, umsomehr Stunden werden einfach reduziert, obwohl die Zustellmenge und Zustellwege gleich bleiben. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, 24Tage Urlaub im Jahr...bei einer 6Tage Woche von Mo. bis Sa. Kilometergeld sind 0,30cent die aber nicht realistisch abgerechnet werden. Man legt immer drauf. Da die Kilometer nicht der Realität entsprechen,.die der Firmenpc ausspuckt. Sozialleistungen gibt es null.
Zeitungen werden immer, immer in Folie verpackt geliefert, mit Packband verschlossen. Diese Folien sind mehr schlecht als recht. Bringen nichts bei Regen, an der Abladestellen. Zeitungen werden trotzdem nass. Also kann man sich die Folien gleich sparen und der Verlag sollte sich eine andere Möglichkeit gegen Verschmutzung und Nässe einfallen lassen.
Jeder Zusteller ist ein Alleinkämpfer. Kein Zusammenhalt.
Wenn man nicht bereit ist mehr zu arbeiten, für weniger Geld. Wenn man die Zeitvorgaben nicht akzeptieren will, ist man raus. Egal ob alt oder jung.
Organisationsleiter wäre ja in Ordnung, der versucht allen gerecht zu werden. Ihm sind aber die Hände gebunden, wenn der Verlag etwas bestimmt, ist der Organisationsleiter gezwungen über Leichen zu gehn und gegen seine Zusteller zbsp Lohnkürzungen und Stundenkürzungen durchzudrücken . Notfalls dann frech zu kündigen, wenn man nicht für weniger Geld bereit ist weiterzumachen.
Man arbeitet Nachts ab 2 Uhr. 6Tage die Woche, bei Wind und Wetter. Bei Hitze, Nässe oder Kälte. Ist ständig im Dunkeln unterwegs und Sturzgefahr ist sehr groß. Wird von Hunden bedroht. Manche Abonnenten möchten ihre Zeitung am liebsten frisch gebügelt bis ins Wohnzimmer zugestellt bekommen. Briefkästen sind teilweise zu klein, nicht beschriftet oder auch gar nicht vorhanden.
Als Zusteller hat man seinen Mund zu halten und nichts zu sagen. Mach Deine Arbeit für immer weniger Geld, dann bist du lange Zeit dabei. Mach den Mund auf und Du bist raus.
Egal ob Mann oder Frau. Bezahlung ist und bleibt gleich schlecht. Behandlung ist gleich.
Es sind Zeitungen die verteilt werden, Briefe,.Printmedien Kataloge von Südmail, die zusätzlich zu den Zeitungen nachts verteilt werden müssen. Man wird nicht gefragt, man muss diese Zusatzarbeit leisten oder man ist raus.
Klare Aufgabe, das was gesagt wird passiert auch
Wenig Gehalt, teilweise unfreundlich
Höheres Gehalt oder Weihnachtsgeld, mehr Einsicht bei Problemen
Man ist an der frischen Luft und kann Musik hören
Null
Man bekommt eine schnelle Antwort per Email oder kann anrufen
Man bekommt nicht viel, aber besser als garnichts
Gar nichts
Er denkt nur an sich und wenn man Urlaub will,da bekommt man nicht immer dann wenn man Wil
Sollte vielleicht einen Tisch und wenigstens einen billigen Pavillon hinstellen damit man im trockenen sortiert
Unmöglich
So was gibt es nicht s
Gibt es da keine Chance,nur für die mit Beziehungen
So was gibt es da nicht viel
Die werden auch von den Vorgesetzten ausgenutzt
Haben kein Verständnis und wenn man sie sucht, sind sie im Urlaub
Wir müssen im Regen Briefe und Zeitungen sortieren
Sind mehr im Urlaub als in der Arbeit
Nicht Mal der Mindestlohn
Manche werden bevorzugt
Die Aufgaben sind in Ordnung,aber manchmal nicht ausführbar