14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die Sicherheit des Arbeitsplatzes in einer beständigen Freizeitbranche, das positive Betriebsklima, die Verlässlichkeit auf andere und die Zusammenarbeit im Team, die Mittagsverpflegung im BikeCafe (lecker!), Mitarbeiterrabatte, flexible Arbeitszeiten und HomeOffice, dass ich Vieles voranbringen kann
bin sehr zufrieden
familiäres Klima, DU-Kultur, gutes Arbeitsklima
es gibt viele verschiedene Zeitmodelle
toller Zusammenhalt im Team
gut ansprechbar und schnelles offenes Feedback
die Kommunikation von oben an die Mitarbeiter wird vom Chef persönlich vorangetrieben, z.B. über Videosequenzen
branchenübliches Gehalt mit Sonderzahlungen (nach Tarif), zusätzliche Sozialleistungen, Essenzuschüsse
sehr abwechslungsreich
Urkunden, wenn man mindestens 10 Jahre da ausgehalten hat.
Keine Veränderungsbereitschaft. Beratungsresistent. Rückwärtsgewandt. Vetternwirtschaft.
Management austauschen und bei Digitalisierung und Neuausrichtung Gas geben.
Mitarbeiter nach Leistung und nicht nach Betriebszugehörigkeit bewerten.
Man gibt sich selbst Regeln des Kommunikation. Denn werden Mitarbeiter vor den Augen der anderen "runtergeputzt".
Es weht ein nostalgischer Wind der der 90er Jahre durch die Flure.
Eine Firma der zwei Geschwindigkeiten. Die Urkundenträger (mehr als 10 Jahre) und die neuen, welche mit gesenktem Haupt auftreten sollten.
Entscheidungsschwach, zögerlich, rückwärts gewandt
Ohh, es gibt irre viele Meetings. Nur umgesetzt wir halt nichts.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war sehr schön.
Versäumnisse, Fehlverhalten und Auftreten der Vorgesetzten sollten genauer beobachtet werden. Missmanagement und Mitarbeitermangel sollte entgegengewirkt werden, was aber daran scheitert, dass man permanenten Druck nach unten ausübt.
Man sollte sich auch nicht mit fremden Federn schmücken, was leider tagtägliches Verhalten geworden ist.
Mehr auf die Gleichberechtigung und Stimmung im Unternehmen achten. Hierbei sollten auch die normalen Arbeitnehmer berücksichtigt werden und nicht nur die hochgelobten Führungskräfte, die der Geschäftsführung nach dem Mund reden.
Anfangs war es angenehm, seit dem Verkauf an Hama und einer Reihe neuer Führungskräfte wurde es mehr und mehr zur Ellenbogengesellschaft und Missgunst hielt Einzug.
Könnte eindeutig besser sein.
Seit Corona gab es Homeoffice in vielen Bereichen, wodurch die Work-Life Balance sich stark verbessert hat.
Es gibt selten bis keine Weiterbildungsangebote.
Eher durchschnittlich bis unterdurchschnittlich. Gehaltsverhandlungen treten meist nur ein, wenn mit Kündigung gedroht wird bzw. man gekündigt hat.
Wer heutzutage noch Kataloge mit 600-700 Seiten druckt und in die Welt verschickt, hat nicht viel Zeit mit Umweltbewusstsein verbracht.
Unterhalb der Abteilungsleiter und Geschäftsführer herrschte ein sehr guter Zusammenhalt.
Man erhält manchmal den Eindruck, dass ältere Kollegen als Last und notwendiges Übel angesehen werden.
Sehr zweifelhaftes Verhalten. Es wurde ein Schuldiger gesucht um von seinem eigenen Fehlverhalten abzulenken.
Höhenverstellbare Schreibtische, klimatisierte Büros, mehrere Monitore pro Arbeitsplatz. Somit recht gut, aber eher Standard.
Wichtige Informationen wurden zurückgehalten. Im Nachgang wurde einem selbst die Schuld zugeschoben, dass man nicht an die Informationen gekommen ist, von der man nicht wusste, dass es diese gibt.
Je enger man den Vorgesetzten und der Geschäftsführung steht, desto mehr wird man bevorzugt.
Eher monoton.
Das Arbeitsklima
Die Arbeitszeiten
Die Tätigkeiten
Noch nichts negativ aufgefallen
Familienbetrieb ist nicht einfach nur dahin gesagt. Wenn mal was privates ist darf man ohne zu zögern sich um das private Probleme kümmern.
Man bekommt regelmäßig Feedback und selbst die obere Hierarchie bedankt sich für geleistet Arbeit
Schöne ruhige Arbeits Atmosphäre. Man kann mit allen reden.
Tagesschicht und Freitags immer früher aus :)
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld
Die Kollegen helfen untereinander sich gegenseitig.
Sehr Respektvoll es wird auf einen eingegangen
Man darf alles mal durchlaufen, so versteht man gut die Arbeitsabläufe
Zusammenarbeit der Kolleginnen und Kollegen
Quereinsteiger werden nicht eingearbeitet
Quereinsteiger einarbeiten
die Geschäftsführung
Weltweites und sehr produktives Netzwerk. Man kann sehr viele Menschen kennen lernen und mit ihnen arbeiten.
Wenn man bei der Geschäftsführung, durch welche marginalen Gründe auch immer, in Ungnade fällt wird es einem dort sehr schwer gemacht. Es gibt Mitarbeiter die gefühlt nach kleinen Fehlern suchen um einen bei der GF anzuschwärzen und dies wird auch wohlwollend von eben diesen aufgenommen. Dadurch herrscht dort ein sehr angespanntes Betriebsklima und viele gute Ideen werden im Keim erstickt wenn sie nicht aus einem speziellen Mitarbeiterkreis sind.
Die Geschäftsführung sollte nicht immer auf einen sehr kleinen Kreis der Mitarbeiter hören. Die Verbindung und das Gehör zu anderen Mitarbeitern fehlt völlig obwohl dort zum Teil sehr gute Mitarbeiter arbeiten.
Wird als faires Familienunternehmen geführt. Allerdings wird bei Mitarbeitern nach zweierlei Maß bemessen. Wer sich bei der Geschäftsführung beliebt macht, kriegt Recht
Grundsätzlich eigentlich gut. Man wird aber auch mal gerne verheizt und mit gekonnter Rhetorik dazu gebracht sich selber die Schuld für mangelnde Ergebnisse zu geben
Weiterbildungen werden versprochen aber nicht angeboten o.ä.
Gehalt im Büro ist angemessen. Im Lager wohl eher unterdurchschnittlich
Wird propagiert. Allerdings sind einige Produkte nicht wirklich zertifiziert.
Es gibt einige sehr korrekte Mitarbeiter. Oft fühlt es sich aber wie ein Tratschladen an. Man muss aufpassen wem man was sagt.
Ältere Kollegen werden sehr gut behandelt.
Solange man der Geschäftsführung in den Allerwertesten kriecht sehr gut. Wenn man dies nicht tut, wird das einem zu spüren gegeben
Büros sind hell und nüchtern eingerichtet. Arbeitsmaterialien werden gestellt. Mitarbeiter kriegen 50% Rabatt im angeschlossenen Café
Wichtige Informationen werden oft nicht weiter geleitet und dann dem Mitarbeiter angehängt
Es werden kaum Unterschiede zwischen Geschlecht oder anderem gemacht
Es können sehr vielfältige Aufgaben übernommen werden
Tolles Kommissionierteam !
Personalführung
Neue Mitarbeiter dürfen ihre Meinung nicht offen und ehrlich sagen ohne dafür bestraft zu werden. Ältere Mitarbeiter dürfen sich alles rausnehmen.
Sich mal selbst reflektieren.
Leistunsvorstellung/Gehalt
Weniger die Mitarbeiter am Computer und auch so überwachen. Bessere Einarbeitung.
Konflikte nicht zu vermeiden. Verschiedene Abteilungen sind gegeneinander. Stimmung innerhalb eines Teams z.b. kommissionierer gut. Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ist schwierig.
Wird als Übergangsfirma bezeichnet. Viele kommen und gehen oder suchen eine neue Stelle.
Ist ok.
Die falschen Leute sind in der Führungsriege.
Das Gehalt ist für diese Arbeit zu gering.
Man muss auf Einige Kollegenverräter aufpassen.
Machen ständig Druck. Meckern wegen jeder Kleinigkeit. Da fehlt wohl das Know How einer geschulten Personalführung.
Kaum vorhanden.
Monoton trifft es eher. Abwechslung wird am Anfang versprochen, darf man aber nicht füre bare Münze nehmen.
- hohe Identifikation mit der Fahrradbranche und gelebte Leidenschaft für das Radfahren
- tolles Bike Café auf dem Firmengelände, welches gleichzeitig für die Mitarbeiter als Kantine fungiert (50% Nachlass für Mitarbeiter auf Speisen und Getränke)
- viele Mitarbeiter, die seit Ihrer Ausbildung bei Messingschlager arbeiten
- Sportanlagen auf dem Firmengelände frei nutzbar (Beach Volleyball, Basketball, Bike Park, Boule)
- interne Kommunikation von Entscheidungen könnte manchmal transparenter verlaufen
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