10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gutes Image innerhalb der Branche. Viele international bekannte Marken zählen seit Jahren zu den Kunden.
Vollständiges Remote-Arbeiten möglich, auf individuelle Bedürfnisse und Termine wird immer Rücksicht genommen. Niemand erwartet von einem 24/7 erreichbar zu sein oder während seiner Abwesenheit (Urlaub oder Elternzeit) trotzdem ein Blick aufs Geschäftliche zu haben. Insgesamt mit Abstand der bisher beste Arbeitgeber meiner Karriere in dieser Hinsicht.
Gutes Gehalt mit einer sehr attraktiven Kommissions-Struktur im Vetrieb.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist wirklich toll. Die Teams und ihre Mitglieder haben unterschiedlichste Hintergründe, was auch die regelmäßigen Teamevents und -zusammenkünfte wirklich interessant macht.
Klare Kommunikation über die Ziele der Firma und den Erwartungen an individuelle Mitarbeiter. Insgesamt flache Hierarchien und dadurch auch immer die Möglichkeit ehrlich seine Meinung zu äußern.
Sehr schönes Büro im Herzen von London. Beste technische Ausstattung für alle Mitarbeiter und Angestellten, die von zu Hause aus arbeiten.
Sehr transparente Kommunikation innerhalb der Teams, auch länderübergreifend. Regelmäßige Updates über Veränderungen bzw. Planungen innerhalb der Gruppe.
Die Freiheit, die einem als Mitarbeiter entgegengebracht wird
Wirklich schlechtes kann ich nicht benennen. Natürlich sind einige Dinge nicht ideal. Solche Dinge gibt es jedoch in jeder Firma. Es gibt aus meiner Sicht kein rotes Tuch oder No-go.
Metapack gehört ja zur Auctane-Unternehmensgruppe. Aus meiner Sicht sollten die internen Systeme schneller vereinheitlicht werden (v.a. aus Salessicht die CRM-Systeme).
Gute Arbeitsatmosphäre, wie Sie vermutlich bei allen Software SaaS-Playern der Fall ist.
Die Vorgesetzten sind viele Jahre im Unternehmen und kennen sich inhaltlich gut aus.
Alles wunderbar. Alles was im Hiring-Prozess versprochen wurde, war auch so Realität
Ich selbst wurde innerhalb der Corona-Zeit eingestellt und die Kommunikation läuft online prima.
Als Satellit der Zentrale muss man sich manchmal pro-aktiv um Infos kümmern
Tolle Kunden aus dem retail Bereich
Irgendwann nichts mehr...nur die Kollegen aus Polen und Deutschland; vereinzelt auch aus den anderen Entities.
Das arrogante und ignorante Managment und den Umgang mit Kunden und Mitarbeitern. Eine politisch gesteuerte Firma.
Die falschen Personen nicht in Führungspositionen setzen; diese haben keine Ahnung vom Geschäft und sitzen nur da oben, weil sie eine gewisse Nationalität vorweisen können.
Die Firma in Deutschland und Polen haben gut funktioniert, zumal sie früher unabhängig waren. Durch Einfluss der Firmenmutter in London nach Verkauf der Firma Xlogics an die MetaPack Ltf. standen Mobbing und Bossing an der Tagesordnung. Dies aus meiner Sicht vorsätzlich.
Der Name MetaPack erzeugt inzwischen Frust bei deutschen Kunden. Sie sollen zahlen, allerdings werden sie nicht bedient. SLA‘s nicht erfüllt, Supporttickets zurückgestellt und Anbindungen neuer einfacher Carrier dauern 9-18 Monate, da man die Ressourcen auf UK überträgt.
Anfänglich sehr gut. Danach hat man nur Arbeiten (auch außerhalb Deutschlands) zugewiesen bekommen, da den Kollegen aus London/Amsterdam die Expertise gefehlt hat.
Keine Chance als Deutscher! Man sollte sich keine Hoffnung machen. Karriere machen die, die Hand in Hand mit der Spitze gehen und durch Intrigen und Lügen. Die die Arbeiten und Leistung bringen, werden klein gehalten...es macht sonst keiner die harte Arbeit.
Insgesamt gutes Gehalt, aufgrund der Fluktuation auch Not in der Firma gute Mitarbeiter zu bekommen. Mitarbeiter außerhalb UK werden allerdings gedrückt...lukrative Geschäftsfelder werden allerdings auserwählten Kollegen außerhalb Deutschlands zugewiesen, auch wenn die Kunden in Deutschland akquiriert und betreut wurden. Die Kommission wurde dann Mitarbeitern aus UK und den Niederlanden zugewiesen, obwohl die keinen Finger krumm gemacht haben. Es gab sodann arbeitsrechtliche Maßnahmen gegen die Firma. Art. 19 AGG kennt die Firma nicht. Deals aus CEU (u.a. Deutschland) waren auf einmal in NEU (Niederlande) oder UK.
Keine Auffälligkeiten. Mülltrennung, wie es sich in Deutschland gehört.
Nur die Kollegen in Deutschland und weite Teile in Polen und Frankreich haben gut zusammengehalten. Die Kollegen aus den Standorten London und Amsterdam haben alle behandelt wie einfache Arbeiter.
Keine Auffälligkeiten.
Peitsche im Anschlag; keine Rückmeldung, wenn man E-Mails geschrieben hat, aber auf der anderen Seite musste man sofort antworten. Kolonialismus der Neuzeit! Vorgesetzter wird man auch nur, wenn man Brite oder Niederländer ist. Traurig nur, wenn der Chef Angst hat mit Kunden auf dem Deutschen Markt zu reden...Probleme in Endlosschleife.
In Deutschland war es gut! Die Unternehmenskultur aus UK hat allerdings ein Klima des „Imperalismus“ geschaffen.
Mitarbeiter außerhalb von London wurden trotz höchster Expertise nicht in Entscheidungen einbezogen. Kommuniziert wurde nur, wenn man Aufgaben auf Kollegen in Polen oder Deutschland abschieben wollte, auch wenn es nicht in den Aufgabenbereich fiel.
Alles außerhalb von UK und den Niederlanden hat keine Gleichberechtigung! Ansonsten in den Länderteams ein Traum, wobei das ganze Team in Deutschland systematisch aufgelöst wurde.
Vor dem Einfluss alles super und abwechslungsreich! Danach hat man teilweise Praktikantenaufgaben erhalten und wurde dann auch noch kritisiert. Alles Kalkül!
Mehr Chaos und Planlosigkeit geht nicht. Inkompetenz gepaart mit Arroganz - eine gefährliche Mischung!
Teile des deutsch-polnischen Teams
Dass aud UK etwas vorgegeben wird was hier in Deutschland gar nicht gewünscht oder umsetzbar ist. Keine landesspezifischen Analysen was Marktbedürfnisse angeht oder Kundenwünsche.
Alles wir aus UK aufoktroyiert, egal ob es Sinn macht oder nicht...
Führungspositionen austauschen mit fähigen Leuten, die eine Mannschaft führen und leiten können und mit Rat und Tat auch zur Seite stehen.
Prozesse verschlanken, da man mit den aktuellen Prozessen eben nicht Time to market bieten kann....
Die jährliche "Gehirnwäsche" beim Sales Meeting abschaffen....
Kundenwünsche mal umsetzen und versuchen einen Kunden glücklich zu machen ...
Es gäbe noch viel mehr zu ändern, leider fehlt mir die Zeit dazu...
Wird immer schlechter in der Branche
Nicht möglich...nur privilegierte Leute haben anscheinend die Möglichkeit sich hochzuarbeiten
Betrifft aber nur das deutsche Team in Rheinbach
Kein Führungsstil, Strategien ändern sich nach Lust und Laune, Ziele bei der Umsetzung nicht erreichbar
Neuanfänger verdienen verdienen auf Anhieb mehr als etablierte Leute, Gehaltserhöhungen nicht möglich
Interessante Kunden....
Die dynamische Entwicklung und die damit verbundenen Herausforderungen, die vom Team gemeinschaftlich gelöst werden.
Die Meetingfrequenz, insbesondere mit Schwesterfirmen dürfte dürfte geringer sein.
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