3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt gute und schlechte Tage, wobei die schlechten überwiegen, da die Arbeitssituation aufgrund von Personalmangel sehr angespannt ist und sich das auf die Stimmung schlägt.
Auf zeitaufwändige Hobbys oder sonstige private Verpflichtungen soll man am besten bereits im Vorstellungsgespräch hingewiesen, damit das bei der Einstellung berücksichtigt werden kann. Überstunden sind die Regel. Wer pünktlich geht, weil er ein Kind hat, ist der Buhmann.
Alte, stromfressende Geräte... Da kann man nicht von Umweltbewusstsein sprechen
Es kommt auf die Kollegen an, aber nur wenn man zusammenhält, hält man es aus.
Widerworte sind nicht erwünscht. Eine Kommunikation ist nicht möglich.
Viele Geräte sind veraltet oder kaputt. Gleiches gilt für die Heizung und Klimaanlage, so dass gerade im Winter die Temperaturen nur mit entsprechender Bekleidung erträglich sind.
Kommuniziert wird hinterm Rücken und nicht miteinander. Regelmäßige Meetings gibt es nicht. Wöchentliche Berichte sollen per Mail erfolgen, wobei man sich keine Hoffung auf eine Antwort machen sollte.
Das Gehalt ist zufrieden stellend, töstet aber letzten Endes nicht über die Arbeitszustände hinweg. Sozialleistungen gibt es keine.
Aufgrund des Personalmangels ist die Belastung des Einzelnen sehr hoch. Jeder packt an, wo es etwas zu tun gibt und versucht sein Möglichstes. Interessantes ist in Planung, wird aber nicht umgesetzt.
keine Wertschätzung der Mitarbeiter, keine Förderung des Betriebsklimas, schlechte Arbeitsbedingungen
transparente Hierarchien, langfristige und fristgerechte Planung, klare Strukturierung
Wertschätzung ist hier ein Fremdwort! Kritik, Misstrauen, permanente Kontrolle und Druck werden hier als Instrumente zur Motivations- und Leistungssteigerung benutzt.
Leere Versprechungen, lange Wartezeiten auf in Anspruche genommene Dienstleistung: Image/Ansatz top - Realität unfassbar
Life? Workaholics kommen hier ganz auf ihre Kosten. Keine interne Zeiterfassung, kein Ausgleich von Überstunden
Es gibt keine Angebote für eine Weiterentwicklung - weder fachlich noch persönlich.
Hauptsache: sparsam
Bis auf Ausnahmen: offener und kollegialer Umgang; auch privat trifft man sich noch gern z.B. auf ein Bier und unternimmt etwas zusammen.
Durch die hohe Personalfluktuation gibt es keine älteren Mitarbeiter. So bleibt das Team aber jung, dynamisch und energiegeladen - positiv.
Meiner Meinung nach glänzt sie mehr durch ihre Abwesenheit als durch ihre Spendabilität. Konflikte werden zwar zur Kenntnis genommen, aber weder direkt angesprochen noch geklärt. Klare Hierarchie - positiv: der Mitarbeiter muss sich nicht mit Entscheidungsprozessen rumschlagen, das macht der Vorgesetzte. Langfristige Planung ist offenbar unmöglich.
Wer bei 10°C Raumtemperatur auf Touren kommt, kann sich gerne bewerben. Ein Max. von 18°C erreicht man erstaunlicherweise am Ende des Tages durch spärlich aufgestellte Heizstrahler. Im Sommer herrscht Tropenklima, weil die Inbetriebnahme der Klimaanlage verweigert wird. Effizienz ist alles. Auch während der Mittagspause nutzt man die Zeit um das Eine oder Andere noch schnell zu erledigen. Stand der Technik – gekennzeichnet durch den nostalgischen Charme eines Sammelsuriums an veralteten und defekten Geräten. Dieser Friedhof hat Museumscharakter.
Meeting am Morgen: der Tagesablauf wird klar strukturiert, Aufgaben gerecht verteilt bis im Laufe des Tages der ganze Plan wieder verworfen wird. Ein hohes Maß an Flexibilität sollte man schon mitbringen. Über firmeninterne Entscheidungen wird man direkt vor ihrer Umsetzung informiert – keine Transparenz was, das betrifft.
Berufseinsteiger sind gern gesehen. Sie sind jung und brauchen das Geld. Wertschätzung aber nur, wenn man roboterartig sein Stundenkonto in die Höhe treibt und nicht den Anspruch auf Ausgleich oder auf irgendeine Art von Lob oder Anerkennung hat.
Bestehendes Konzept funktioniert, aber Methoden sind veraltet sowie auch Geräte, da keine Zeit für Optimierung bzw. Weiterentwicklung gibt. Thinking outside the box - no way! Zu anstrengend!
Junges Team, Parkplätze vor der Tür, Kantine vom DESY, lockerer Arbeitsstil
Keine realistischen Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung, und nicht bekannt genug für ein Sprungbrett. Stimmung, Struktur, Kommunikation, Wertschätzung fehlen. Abgeschiedene Lage.
Die Belange der Mitarbeiter ernst nehmen. Selbstreflektion! Team-Coach. Perspektiven aufzeigen und Feedback-Kultur etablieren.
schlechte Stimmung. Keine Lob/Feedback/konstruktive Kritik. Sehr direkt und eher unfair. Kein Vertrauen zum/r Vorgesetzten. Ständige kurzfriste Unterbrechung der Arbeitsschritte verhindern i.d.R. ein pünktlichen Feierabend
Zu klein und speziell für ein Image. Die Homepage wirkt hierzu konterkarierend.
40h Woche. Regelmäßige Leistung von Überstunden ohne die Möglichkeit eines Zeit oder Lohnausgleichs, da 8-Stunden Kernarbeitszeit (8/9 bis 17/18 Uhr). Beginn erst spät Vormittags, dadurch schwer mit Kindern und bei langer Anfahrt. Urlaub kann i.d.R. relativ spontan genommen werden.
Es wird nicht auf besondere Bedürfnisse Rücksicht genommen, z.B. pünktlicher Feierabend wegen Kinder aus der Kita abholen oder anderer Verpflichtungen). Keine Sonderleistungen, Betriebsausflüge usw. Weihnachtsfeier ist Marketingzweck, nicht für die Mitarbeiter
Nicht bekannt. Evtl. wenn erfahrenere Mitarbeiter überdauert werden.
Untertariflich. Entsprechen dem Stand von vor 15 Jahren (ca. 2000). Gehalt wird pünktlich gezahlt und kommt verlässlich. Keine weiteren Sozialleistungen.
Spielt keine Rolle
sehr verschieden. Auf unterer Hierarchie eher exzellent, nach oben hin nicht vorhanden.
Alter macht keinen Unterschied.
Dominanter Führungsstil, aber keine Übernahme von Verantwortung, kein Interesse an Mitarbeiterentwicklung.
Bei keiner Heizung im Büro (nur so Garagen-Heizlüfter) beginnt der Bürotag im Winter bei 12°C. Im Sommer wird die Klimaanlage nicht angeschaltet, so erwarten einem feuchte 28°C. Notwendige Investitionen werden nicht getätigt, alles sehr veraltet wodurch Projekte schwer zu realisieren sind. Ansonsten eher locker-legere Arbeitsbedingungen (auf Kosten der Betriebssicherheit). Gut ist, dass man relativ flexibel zu Arztterminen darf.
Es wir auf professionelle Kommunikationen keinen Wert gelegt. Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Angestellten existiert praktisch nicht trotz Betriebsgröße von
Top. Alter und Geschlecht spielen keine Rolle.
Sehr verschieden. Von Routine hin zu spannenden F&E Projekten