12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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eigentlich "NULL" nicht vorhanden
- Tarifvertrag
-
Prämienzahlung, Gleitzeitmodell
noch moderner werden
Tolle Arbeitsatmosphäre.
Das Arbeitsklima ist bemerkenswert und außergewöhnlich gut.
Das Unternehmen hat einen sehr guten Ruf in der Branche.
Es ist eine tolle Work-Life-Balance möglich.
Es finden regelmäßig Weiterbildungen statt.
Das Gehalt ist sehr gut und je nach Leistung angemessen.
Die Mitarbeiter und Vorgesetzten halten sehr gut zusammen.
Sehr kollegiales Verhältnis von jung bis alt.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist einwandfrei.
Sehr gut.
Sämtliche Abteilungen reden offen und ehrlich miteinander.
Gleichberechtigung wird groß geschrieben.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben.
Traurig, dort jemals angefangen zu haben!
Keine Leistung, nur fordernd €!
Dreckiges Arbeitsumfeld
Schlecht ! Beste
- Tarifvertrag
- Betriebsrat vorhanden
- Kollegen-Zusammenhalt
- gemachte Fehler werden nicht hinterfragt oder analisiert, wird einfach so weiter gemacht. - mit Behelfslösungen wird dann als "Standard" weitergearbeitet.
- keine Mitarbeiterförderung mit System vom Unternehmen her, keine Jahresgespräche.
- Arbeitgeber selbst bietet keinen Ausgleich (Work-Live-Balance)
- die guten Ideen sind nur auf dem Papier, werden dann aber halt nie real wirklich umgesetzt (viele Papiertiger)
- Management-Entscheidungen für die Mitarbeiter transparent machen
- vernünftiges Personalmanagement betreiben mit Mitarbeiterförderung
- Work-Live-Balance stärken
Unter den Kollegen gut. Man kämpft quasi im Alltag zusammen mit den Waffen, die man zur Verfügung gestellt bekommen hat.
In der Branche selbst gut, aber in der Öffentlichkeit kaum bekannt. Man versucht aber mit allen Mitteln welche die neuen Medien bieten, ein gutes Bild nach Außen darzustellen.
Eine elektronische Zeiterfassung zur "freien Arbeitszeit" Erfassung, dient wohl eher der Überstundenverwaltung. Work-Life Balance ist vom Unternehmen her quasi nicht vorhanden. Mitarbeiter selbst organisieren aber zusammen sporadisch gemeinsame Aktivitäten. ....und es gibt jede Woche frisches Obst, juhu.
Kaum Aufstiegschancen oder Chance zur beruflichen Weiterentwicklung, bedingt auch durch die Unternehmensgröße. Mann muss sich hier um alles selbst kümmern wenn man Weiterbildung in seinem Bereich haben möchte, die wird in der Regel dann aber gewährt. Schulungsplan existiert hier nur auf dem Papier.
Für die Region sicher gut. Man hat mit großen Firmen im Jenaer Umfeld auf dem Arbeitsmarkt um die Mitarbeiter zu buhlen, die aber immer häufiger wechseln.
Man sponsert einen Sportverein. An dessen Events nimmt dann die Geschäftsführung teil, die übrigen Mitarbeiter können sich das dann bei Facebook anschauen, wie man sich feiert.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen, geteiltes Leid ist halbes Leid.
Der ist gut, die Firma bestand auch Jahre lang nur aus älteren Kollegen.
Prinzipiell ein Top-Down Management, welches aber oft ziellos wirkt. Management-Entscheidungen werden nicht transparent gemacht. Fehler werden nicht zugegeben oder etwa an sinnvoller Lösung gearbeitet. Eher wird mit Behelfslösungen (die keine großen Kosten verursachen) versucht einen Status Quo Zustand zu halten - der dann zum "normalen" Arbeitsprozess oft wird.
Man muss sich mehr oder weniger um alles selbst kümmern, was man gedenkt zum ordentlichen Arbeiten zu benötigen. Wird bei mehrmaliger Nachfrage und finanzieller Lage dann irgendwann auch mal genehmigt. ...hier heißt es einfach hartnäckig bleiben.
Es werden alle Medien wild genutzt, einen Kommunikationsstruktur ist hier nicht zu erkennen. Was auch dazu beiträgt das oft sinnlos Wind gemacht wird und so zusätzliche Arbeit entsteht die vermeidbar gewesen wäre. Prinzipiell aber, wer am lautesten Schreit hat hier erst mal Recht.
Devise ist:
Einfach irgendwie Machen mit den Ressourcen die da sind und nicht nachfragen, Ar****kriecher und Ja-Sager kommen hier weiter und werden gefördert.
Im Alltagsgeschäft ist man hier überwiegend mit "Feuer austreten" beschäftigt. Man fertigt und vertreibt ein Produkt seit 20 Jahren, Innovationen sind hier nicht zu erwarten, man verwaltet eher den strukturellen Mangel und rennt dem Tagesgeschäft hinterher.
Zielgerichtet aber entspannt.
Innerhalb der Branche sicherlich gut. In der allgemeinen Öffentlich aber natürlich kaum vorhanden.
Frei einteilbare Arbeitszeit mit elektronischer Erfassung
Man wird stets angespornt an Weiterbildungsmöglichkeiten teilzunehmen. Kosten werden übernommen
Die guten Verdienstmöglichkeiten.
Die Familienkultur, schlechte Fehlerkultur, Cholerische Chefs und die geringen Entwicklungsmöglichkeiten
-Vernünftiges Personalmanagement
-besser Fehlerkultur und Motivation
-Cholerische Vorgesetzte besser Schulen
-geringe Perspektiven
- Gute Verdienstmöglichkeiten
-schlechte Fehlerkultur
-cholerische Vorgesetzte
Eigenverantwortung ist erwünscht und wird gefördert.
schwierige, wettbewerbsintensive Branche
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