44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider fast nur schlechte Erfahrungen
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich spannendes Thema der Bereich Wetter und alles drum rum.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit meiner Person. Es gab 6 Monate keine Feedbacks zu meiner Arbeit. Und dann am letzten Tag der Probezeit an dem es noch ging drückt man mir kurz vor Feierabend die Kündigung in die Hand. Ganz üble Nummer. Nicht falsch verstehen die Probezeit ist dafür da, dass man merkt ob man zueinander passt. Alles kein Problem. Aber die Art und Weise wie das hier ablief ist echt unterste Schublade. Das hat mich richtig darin bestärkt zu glauben, dass man mich nur für das stressige Wintergeschäft eingestellt hat um den anderen den Rücken freizuhalten um mich dann wieder los zu werden.
Verbesserungsvorschläge
Ihr ganzes Verwaltungs Drumborium verschlanken. Man fühlt sich wie auf dem Amt jeden Tag.
Arbeitsatmosphäre
Oft unterkühlt. Daran hat auch die als Scherz gemeinte Kuchenlagenverordung nichts verändert. Die setzte einen eher noch sozial unter Druck....."Wehe Du bringst keinen Kuchen mit"
Work-Life-Balance
Keine Gleitzeitregelungen. Also nichts besonderes.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie sich später raus stellte nicht wirklich gut. Urlaubs und Weihnachtsgeld und Inflationsausgleich klingen erstmal gut. Man hat am Anfang aber wirklich rumgedruckst und meine Jahressumme gleich mal dadurch gedrückt, indem man das 13. Gehalt was zur Hälfte als Urlaubs und Weihnachtsgeld ausbezahlt wurde ins Jahresbrutto mit rein rechnet.
Kollegenzusammenhalt
Ganz schwer einzuschätzen. Ich hatte immer das Gefühl ich dürfte bloss nicht bei der falschen Person das falsche sagen.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte immer das Gefühl aufpassen zu müssen was ich sage.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung war ok aber alles sehr steril im Dreimann Büro.
Kommunikation
Kaum bis gar nicht vorhanden. Geredet wurde nur dann, wenn man der Meinung war irgend etwas läuft nicht.
Interessante Aufgaben
Nur wenig Abwechslung. War über weite Strecken mit der Aufarbeitung von Altlasten betraut.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Urlaub und co. wurden so gut wie immer genehmigt. Gute Lage. Angenehm lichtdurchflutete Räume. Dachterrasse. Küchen und Dusche.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Mitspracherecht. Zu geringer Lohn. Zu geringe Personalausstattung in manchen Abteilungen. Überproportionale Belastung mancher Arbeitnehmer was diese z.T. in den Burnout treibt. Der Weggang qualifizierter Mitarbeiter wird nicht hinterfragt.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Gehälter ausschütten, bzw. Gehälter erhöhen. Arbeiter weiterbilden. Qualifiziertere Vorgesetzte und Management einstellen. Den Mitarbeitern ein Sprachrohr bieten.
Arbeitsatmosphäre
Ständig Druck von oben. Kein Mitreden möglich. Man wurde vor vollendete Tatsachen gestellt.
Image
Hat durch die vielen Gesellschafterwechsel und vertriebenen Mitarbeiter gelitten.
Work-Life-Balance
Überdurchschnittlich viel Urlaub. Andererseits musste man jedoch auch außerhalb der Bürozeiten erreichbar sein.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung nur für bestimmte Kreise. Aufstiegsmöglichkeiten ebenso nur bestimmten Personengruppen vorbehalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Zu geringes Gehalt. So gut wie keine Gehaltserhöhung über Jahre hinweg. Boni wurden geringer und blieben ganz aus. Faktisch Gehaltsverringerung.
Kollegenzusammenhalt
Mit einigen Kollegen gutes Zusammenarbeiten und auch mal außerhalb der Arbeit treffen. Generell jedoch Grüppchenbildung und zwei Klassen Gesellschaft.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nur wenige ältere Kollegen. Gefördert wurden sie nicht.
Vorgesetztenverhalten
Stellte einen vor vollendete Tatsachen. Ideen und Kritik wurde ignoriert. Auf Probleme innerhalb der Abteilung wurde nicht eingegangen. Nur ein Vorgesetztenwechsel brachte hier Besserung.
Arbeitsbedingungen
Zu kleine Räume. Kontinuierliches und konzentriertes Arbeiten war nie möglich. Es gab ständige Unterbrechungen durch Kollegen und Kunden. Ausstattung war gut.
Kommunikation
Es wurde kaum zwischen den Abteilungen kommuniziert. Es stieß auf Unverständnis wenn man nicht pro aktiv nachgefragt hat.
Interessante Aufgaben
Wenn es Projekte gab, ja. Sonst wiederkehrendes Tagesgeschäft mit teilw. Durststrecken. Es wurden über die Jahre keine neuen Technologien eingeführt was sich in schlechterer Wartbarkeit wiederspiegelte.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hohe Fluktuation.
Arbeitsatmosphäre
Es fehlt jegliche Fairness und Wertschätzung für gewisse Kollegen. die Zweiklassengesellschaft wird hier deutlich zelebriert.
Work-Life-Balance
Zweiklassengesellschaft. Es werden nicht alle gleich behandelt.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier Zweiklassengesellschaft. Gewisse werden gefördert und die anderen nur ausgenutzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch hier Zweiklassengesellschaft. Gewisse erhalten gute Gehälter und zusätzlich Bonus für eine magere Leistung und die anderen werden zur Seite gedrängt.
Kollegenzusammenhalt
War vor dem Verkauf an die Amerikaner besser. Mit zunehmenden Austritten und Neueintritten hat sich das Klima drastisch verschlechtert. Viele sägen sich gegenseitig am Stuhlbein. Man gewissen Kollegen nicht mehr über den Weg trauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere und langjährige Mitarbeiter werden ohne wenn und aber auf die Strasse gestellt. Auslagerung der Arbeitsplätze ins Ausland. Keine Wertschätzung und die Sozialkompetenz fehlt komplett.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter werden ohne vorherige Infos vor vollendete Tatsachen gestellt. Mitarbeiter werden gegen einander ausgespielt. Konkret wird nur etwas unternommen, wenn der Vorgesetzte selber einen direkten Nutzen hat. Sozialkompetenz = NULL.
Arbeitsbedingungen
Gewisse Kollegen haben die besser aufgerüstete IT. Es werden nicht alle gleich behandelt.
Kommunikation
Die Informationspolitik vom Management ist nicht offen. Gewinne etc. werden nicht wirklich offen gelegt.
Interessante Aufgaben
Für Gewisse ja, den anderen nimmt man sukzessive die Arbeit weg und verlagert diese ins Ausland. Der Mensch und Mitarbeiter steht nicht im Fordergrund, dafür die Zahlen. Eigentverantwortlichkeit und kreativität ist nicht gewünscht.
Nach Übernahme durch amerikanischen Investor Chancen nicht genutzt
3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Als Einstieg ins Arbeitsleben OK. Man kann lernen, wie es in einem Unternehmen funktioniert und wie nicht. Mit viel Engagement und Können kann man schnell höher steigen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nach 2013 wurde die Chance verpasst Synergien aus der Übernahme von MM zu nutzen. Leider gingen durch Misswirtschaft große Kunden verloren, was so nicht hätte passieren dürfen. Seit 2013 sind viele Mitarbeiter gegangen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Produkte & nette Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hohe Personalfluktuation. Nette Geschenke wie kostenloses Wasser sind ein erster Schritt in die richtige Richtung aber kein Ausgleich für eine ausgelassene Gehaltserhöhungen. Kostenloser Tee läßt nicht vergessen, dass Mitarbeiter wegen kurzzeitiger Arbeitsknappheit gekündigt werden.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter fragen, warum sie die Firma verlassen. Da diese nichts zu "verlieren" haben, erhält man hier vielleicht ehrliche Antworten und man könnte etwas ändern. "Betriebsbedingte" Kündigungen mehr überdenken bevor diese ausgesprochen werden. Marktübliche Gehälter zahlen.
Arbeitsatmosphäre
Man ist stets bemüht, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern und hat auch einige gute Sachen eingeführt. Andrer
Work-Life-Balance
Kommt auch sehr auf die Abteilung an. Manche Kollegen haben extrem viele Überstunden. Grundsätzlich wird aber auf Familien Rücksicht genommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein fehlt teilweise völlig. Immer wieder werden (gute) Mitarbeiter kurz vor Ablauf der Probezeit gekündigt, um dann ein paar Monate später wieder jemanden einzustellen. Das ist einfach kein fairer Umgang mit Menschen und zeugt von schlechtem Führung.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden oft nur für Führungskräfte angeboten. Wenn man seine Arbeit gut macht, kann man in der Karriereleiter aufsteigen. Allerdings werden die Gehälter nicht automatisch angepasst.
Kollegenzusammenhalt
In den meisten Abteilungen ist der Kollegenzusammenhalt gut.
Vorgesetztenverhalten
Hängt sehr stark von der Abteilung ab. Manche Vorgesetzte sind für Führungspositionen leider völlig ungeeignet. In diesen Abteilungen wechseln die Mitarbeiter sehr häufig. Anstatt an den Ursachen zu arbeiten, nimmt man lieber in Kauf, dass viele gute Mitarbeiter kündigen. In anderen Abteilungen sind gute Führungskräfte, hier ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut und es wird selten gekündigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltserhöhungsversprechungen, die beim Vorstellungsgespräch gemacht wurden, sollte man sich unbedingt schriftlich geben lassen. Gehälter sind zu gering, viele gute Kollegen verlassen aus diesem Grund dann die Firma.
Gleichberechtigung
Mehr Männer als Frauen in Führungspositionen.
Interessante Aufgaben
Manche (wenige) Kollegen wissen, wie sie Arbeit vermeiden können. Andere gleichen das dann aus, was aber leider oft nicht gewürdigt wird. Die Motivation sinkt natürlich dann. Hier sollte man besser schauen, wer wirklich arbeitet und wer seine Zeit absitzt und sogar noch mauert.
Basierend auf 46 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird MeteoGroup durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte).
Ausgehend von 46 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 46 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich MeteoGroup als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.