14 Bewertungen von Bewerbern
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Einfach mal besser bezahlen, anstatt eine Milchmädchenrechnung zu erstellen.
Ich habe mich auf eine konkrete Ausschreibung beworben und diesse Stelle wurde in allen drei Gesprächen besprochen. Auf diese Stelle habe ich wohl wie die Faust aufs Auge gepasst. Dann kommt eine 'BlaBla' Absage mit - wir haben momentan keine passende Vakanzen...? Wenn der Kunde mich ablehnt ist das okay, dann möchte ich das aber auch wissen. Und nicht übliches 'BlaBla' nach drei langen Gesprächen.
Auf den Arbeitnehmer eingehen.
nicht vergessen: Ihr seid Dienstleister!
Ich empfand die Gesprächsführung als sehr professionell und jederzeit angenehm.
Ich wurde positiv überrascht, daher habe ich mich auch über die angebotene Probearbeit sehr gefreut! Ich kann Meteor absolut weiterempfehlen, zumindest den Kölner Standort (nicht Hauptzentrale).
Mir fällt hier nur ein Verbesserungsvorschlag ein:
Lockerung der Arbeitszeit; bei vielen Zeitarbeitagenturen findet ein Umdenken dbzgl. statt. Ich denke es wird noch etwas dauern, bis es Wirkung zeigt, aber festgelegte Pausen und Arbeitszeiten sind einfach nicht zukunftsorientiert. Auch nicht für eine so schnelllebige Branche wie die Zeitarbeit; weil hier der Mensch umso mehr, also auch der eigene Mitarbeiter, im Fokus steht.
Personal besser schulen
Freundlichere Begrüßung, man ist immer etwas aufgeregt beim Vorstellungsgespräch, wenn man dann schlecht behandelt wird macht es das nicht besser. Der Herr hat wenig Zeit, sagt dies auch, hört sich gerne selbst reden. Lässt einen nicht zu Wort kommen, unterbricht ständig. War froh, als es vorüber war, habe mir dann etwas anderes gesucht.
Der umgang zwischen mir und den Mitarbeitern war alles in allem sehr zufriedenstellend. Wenn man mit den MA bei Meteor Freundlich und respektvoll umgeht bekommt man es auch genauso reflektiert. Bei mir war es auf jeden Fall so. Ich weiss allerdings auch von Kollegen, dass es anders laufen kann.
Anfang Dezember 2016 bewarb ich mich um einen Praktikumsplatz bei diesem Unternehmen. Weder wurde mir der Eingang meiner Unterlagen bestätigt, noch erhielt ich eine Zu- oder AbsagE bezüglich eines Gesprächs. Auf telefonische Nachfrage erhielt ich jedoch noch vor Weihnachten eine Einladung für ein Vorstellungsgespräch für Anfang Januar 2017.
Der Empfang zum Termin war höflich, ich fühlte mich willkommen. Nachdem ich einen Bewerberbogen für den kaufmännischen Bereich ausgefüllt hatte, begann das Gespräch - allerdings mit zehn Minuten Verspätung. Gleich zu Anfang wurde mir offenbart, dass man offensichtlich einer Verwechslung meines Anliegens erlegen war. Es wurde schnell klar, mit einem Praktikum konnte man mir zum maßgeblichen Zeitraum nicht dienen. Stattdessen nahm man mich als zukünftigen Bewerber in die Datenbank auf, damit mein Profil für die Überlassung und Vermittlung zur Verfügung steht. Und das, obwohl ich eine komplette Bewerbung mit Anschreiben eingesandt hatte, in dem ich meine Absicht deutlich zum Ausdruck brachte. Diese Bewerbung lag den Verantwortlichen am Tag des Gesprächs vor, was man mir auf Rückfrage bestätigte.
Der inhaltliche Verlauf war folglich nicht besonders professionell, da mir Konditionen von Leiharbeitern in meiner persönlichen Situation nicht viel nützen. Vor allem den Auftakt unter Erwähnung von Schutzausrüstung fand ich doch einigermaßen unglücklich aber zu den wenig zielführenden Umständen passend. Das gleiche traf auf das äußere Erscheinungsbild meines Gesprächspartners zu, der ansonsten einen recht lockeren Eindruck machte, was der Gesprächsatmosphäre durchaus zuträglich war. Man hörte mir überwiegend aufmerksam zu, Fragen konnte ich stellen. Der Verbleib am Ende war ebenso nicht ganz zufriedenstellend, da ich mich um weiterführende Aktionen bemühen muss, nicht der Dienstleister, dem ich meine gesamte Vita überlassen habe. Mit Erinnerungsanrufen meinerseits wird es nicht getan sein.
Den Gesamtablauf des Bewerbungsverfahrens würde ich als wenig transparent einschätzen. Obwohl ich die kostenfreien Bemühungen um meine Person durchaus anerkenne, rate ich einem solchen Unternehmen zu etwas mehr Offenheit und Schlüssigkeit im Umgang mit Bewerbern, um hier erwähnte Missverständnisse zu vermeiden.
Ein Umschüler wird sich kaum zu einem Abschluss eines Arbeitsvertrags bewegen lassen, wenn er gerade auf der Suche nach einem geeigneten Praktikumsunternehmen ist. Eine Aufnahme in einen Bewerberpool ergibt dann nicht viel Sinn.
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