98 Bewertungen von Mitarbeitern
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice
Homeoffice (das Team ist meist nicht Vorort)
Bitte das Management durchlüften und neue qualifizierte Manager (aus dem Westen, auch wegen dem Kulturverständnis) einstellen, um mehr Agilität einzubringen.
Teamarbeit nur online, da man nach und nach nur "offshore" Arbeitskollegen einstellt oder alte Kollegen ersetzt. Arbeitsatmosphäre meist auf Arbeitsebene.
Das Image verkommt zu einem Billigladen (da der Mutterkonzern Wipro schon das Image eines Billiganbieter hat). Neue indische Mitarbeiter sind meist schlecht qualifiziert und arbeiten mehr nach der alten Projektstruktur anstatt nach dem agilen Ansatz.
gut
Weiterbildung weitgehend mit online Kursen (Udemy). Karriere schwierig, da man nach und nach Mitarbeiter in Deutschland mit indischen Mitarbeiter (von Wipro) ersetzt/austauscht.
geht so
Entscheidung kommt eher von oben. Mitarbeiter hat wenig Mitspracherecht. Selten direkte Einzelgespräche mit Vorgesetzten. Das höhere Management sollte mal ausgetauscht werden, um die dicke alte Kruste abzukriegen und Erneuerungen beizuführen.
Homeoffice
Nur Englisch, kaum Privatgespräche
Persönliche Gehaltserhöhung sehr unwahrscheinlich, ansonsten Gehaltsanpassungen (verhandelt mit dem Betriebsrat) von ca. 1 oder 2 % p.a.
Aufgabenbereich ist vielfällig
inside the team, but not outside
Weiterbildung geht noch
Karriere - no chance.
lower as the middle
nobody know whats going on
weman have more power
after the selling it is not so good as it was
super
Für einen Konzern sehr modern und freundlich. Ideal für die ersten Jahre von Absolventen
Kleinere Teams, weniger Laberköpfe mehr Macher
Graue "Open Spaces", d. h. Büros für viele Leute auf wenig Platz .
Stechuhr
Kann ich keine Angaben zu machen, mir ist nichts aufgefallen.
Bis auf einige Unternehmensteile, die sich vehement etwa der englischen Sprache verschließen hält hier jeder zusammen.
Ganz normale Mitarbeiter.
Equipment kann sich mehr oder weniger selbst zusammen gestellt werden und lässt wenig Wünsche offen. Büros sind aus 80er-Jahre-Horrorfilmen, die in möglichst tristen Büros spielen.
Die direkte Kommunikation hat oft am besten funktioniert, wenn man wusste wie man an die Leute ran kommt. Meist hat Slack funktioniert.
Gibt kaum erwähnenswerte Benefits, dafür ist das Gehalt etwas höher. Gut für einen Absolventen, mit wenig Raum nach oben. Planmäßige Gehaltserhöhungen gleichen oft nichtmal die Inflation aus.
Hie und da mal eine "Diversity"-Veranstaltung zum Aufpolieren des Images, ansonsten nichts erwähnenswertes. Allerdings habe ich auch nie von Problemen diesbezüglich mitbekommen.
Ich fand es zu langweilig und langsam, aber da mag jeder unterschiedlich sein.
Meine direkten Kollegen.
Haltet euch an eure eigenen Werte und zeigt Respekt.
Ehrlichkeit, Transparenz und Loyalität sind keine Einbahnstraße
Innerhalb des Teams produktiv und unterstützend. Durch steigenden Workload gepaart mit fehlender Information sowie fehlenden Mitarbeitern aber nicht darstellbar positiv zu bleiben.
Man hat viel Geld investiert (mehrfach) um das Image zu verbessern. Da es aber nur Schein ist, war das eine Fehlinvestition.
Organisatorisch ist nichts auszusetzen (Flexwork, Überstundenausgleich, etc)
Wenn man zu denjenigen gehört die trotz zu hohem Workload die Systeme am Laufen halten wollen, ist man allerdings gezwungen nach dem ausstempeln noch einige Stunden nachzulegen
Unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen IT Unternehmen. Es wird sich an einem nicht transparenten Gehalts Benchmark aus dem Handel orientiert.
Oder um es anders zu sagen: Wenn ein Gehaltsband von 1€ bis 100.000€ reicht, sind alle laut eigener Definition fair bezahlt und haben gefälligst zufrieden zu sein.
Durch Metro AG vorgegeben und in diesen Bereichen eingehalten.
Werden regelmäßig rausgeekelt, gefeuert oder verkauft.
Keine Unterstützung (weder durch Tools noch finanzielle Unterstützung) bei der Einrichtung des Homeoffice, Büro Ausstattung uralt bis auf ein paar renovierte Kaffeeküchen, Ergonomie nur auf Rezept
Innerhalb der Teams sehr gut. Von der Geschäftsführung erreicht einen allerdings nur Storytelling ohne Inhalte oder Erklärungen. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt und kritisiert wenn man diese nicht (dem Storytelling folgend) super findet
Im alltäglichen Umgang vollkommen gegeben. Bei Gehalt und Karriere sowie Unterstützung durch die GF aber nicht vorhanden.
Interessante Aufgaben werden an einzelne Teams bzw. Mitarbeiter verteilt ohne transparentes Vorgehen.
Die meisten sind damit beschäftigt die Systeme mit viel Mühe am Laufen zu halten. Für tatsächliche Weiterentwicklung oder Innovation bleibt keine Zeit.
So ein Umfeld hab ich mir immer gewünscht um Agil/Lean & Software Craftsmenship richtig umzusetzen und in dem man sich einbringen kann.
Weiter so!
Wird als wichtig erachtet!
Alle sind nett zu mir. :)
Teams organisieren sich selbst. Agile Master und Führungskräfte helfen dabei.
Wird aktiv gefördert.
Ja, über Position, Geschlecht, Nationalität, sexuelle Orientierung, Alter, etc. hinweg.
nichts mehr
Verkauf an die indische Firma Wipro
Hoffentlich nutzt die MCC und Metro Market die neue Metro Digital nicht.
Wer ist noch motiviert wenn er an die Wipro verkauft wird
schwindet immer mehr
Wer will kann überall und so viel FlexWork machen wie es innerhalb des Teams verantwortbar ist
Man muss sogar um von der GF versprochene Gehaltsanpassungen durch den BR erkämpfen
Bis auf die GF-Hörigen halten alle zusammen
Unterirdisch. Durch den Verkauf wird die Mitbestimmung ausgehebelt um sich der "Alten" zu entledigen
So eine GF braucht niemand
Der Wer "Transparenz" wird nicht gelebt
Fast eine reine Männerwirtschaft
Es gibt einige interessante Projekte
Viele Schwachpunkte sind identifiziert.
Sehr gemischt. Es gibt enthusiastische Visionäre und begeisterte die mit Vollgas neue Initiativen und mitunter Papiertiger starten. Und dann gibt es die Realisten die das alles schonmal in 10 verschiedenen Geschmacksrichtungen gehört haben, und energiesparend einschätzen welche der parallel laufenden Initiativen länger als ein paar Wochen überleben und sich lieber darum kümmern das die IT am laufen bleibt und es praktisch in Trippelschritten mit zuviel Ambitionen und zu wenig Budget weiter geht. Naturgemäß gibt es ein gewisses Konfliktpotential zwischen diesen Gruppen.
Es wurde viel in das externe und interne Image von Metronom investiert (Merchandise) und sogar ein eigenes Team aufgebaut, dass sich darum kümmert hat das Image von Metronom im Vergleich zu Metrosystems zu verbessern. Toll, das man dort so viel investiert hat in die Marke METRONOM.
Flexible Arbeitszeiten mit Stundenkonten. Die Möglichkeit auch mal zu hause zu arbeiten besteht. Offiziell darf man allerdings Guthaben auf dem Stundenkonto nur im Büro aufbauen. Davon gibt es aktuell wegen Corona eine Ausnahme.
Das Weiterbildungsbudget wurde stark gekürzt und ein zusammenhängendes Konzept gibt es nicht. Das soll sich aber demnächst ändern.
Obwohl mehrfach angekündigt und versprochen, gibt es seit mindestens 3 Jahren keine definierten Prozesse, wie man sich innerhalb einer Rolle wie "Entwickler" oder "Product Owner" weiterentwickeln kann um eine Gehaltserhöhung zu erhalten. Das soll sich aber demnächst ändern. Ganz bestimmt.
Bis auf ein paar Ausnahmen herrscht "unten" auf Arbeitsebene große gegenseitige Hilfsbereitschaft und Kollegialität vor.
Dazu gibt es sicherlich ganz verschiedene Meinungen, habe aber den Umgang gegenüber älteren Kollegen nicht wesentlich anders wahrgenommen als gegenüber allen anderen. Da scheint es eher an anderen Faktoren zu hängen, als am Alter.
Aktuell noch sehr authorativ und starke hierarchien. Immerhin hat man dies jetzt eingesehen und möchte in den nächsten Jahren von "Command/Control" zu "Empowering" und von "Hierarchien" zum "Netzwerk".
Eine Kristallkugel, die man oft dringend benötigt, gehört leider nicht zu den inkludierten Arbeitsmaterialien.
Vieles findet intransparent hinter geschlossenen Türen statt. Immerhin hat man dies jetzt eingesehen und möchte in den nächsten Jahren von "Geheimnissen" zur "Transparenz".
Aktuell läuft vieles über ein "Pull"-Verfahren. Um informiert zu bleiben, sollte man bestmöglich an allen verschiedenen Gesprächsrunden und Kaffeerunden beteiligen, und täglich confluence, united (internes facebook-äquivalent), stackoverflow, gitlab issues, E-Mails und Teams prüfen.
Etwas enttäuschend ist, das sich das Management zwar Transparanz und eine Feedback-Kultur schon länger auf große Fahnen schreibt und dann zwar großzügig hier und da Meinungen kundtut, aber nicht zwangsläufig auch mit den Betroffenen/Verantwortlichen spricht. Im besten Fall erfährt man dann über jemanden, der jemanden kennt, der in einer Kaffeerunde war, das das Management die eigene Produktausrichtung für falsch hält.
Im schlimmsten Fall werden im Hinterzimmer Änderungen ausgeheckt von denen die Betroffenen dann erst nach vollendeten Tatsachen überrascht werden.
Ohne dass sie je ein Feedback erhalten haben, dass sie in die "falsche" Richtung laufen.
Branchenüblich besteht das Problem, das Führungspositionen zu einem großen Teil, oder ausschließlich von Männern besetzt sind. In bestimmten Runden bleiben dementsprechend auch Altherrenwitze und diskriminierende Aussagen leider nicht vollständig aus. Wenn anders geschlechtliche anwesend sind, habe ich dies aber noch nie mitbekommen.
Aktuell Komplett überreguliert, was zu viel Komplexität und Bürokratie führt, so frustrieren eigentlich interessante Aufgaben durch administrativen Overhead. Immerhin hat man dies jetzt eingesehen und möchte in den nächsten Jahren von "Planung" zu "Experimenten".
Keine Vergleichswerte
Es wird spannend werden, wie sich eine neue Company in Zeiten von flachen Hierarchien 4 GF leisten kann und in Verbindung mit alten Pfründen modern und hipp werden will.
Matthäus 9,17: "Auch gießt man nicht neuen Wein in alte Schläuche. Sonst zerreißen die Schläuche, der Wein wird verschüttet, und die Schläuche sind verdorben."
Umweltbewusstsein ist durch die METRO AG getriggert. Das Sozialbewusstsein kommt in Form eines Deckmäntelchen daher, darunter ist aber keins vorhanden.
Die werden entsorgt, obwohl die GF in Teilen im gleichen Alter ist.
Es kommt auf die FK an.
Eine rein männliche Führungsriege nebst der Ebene darunter.
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