Wo fängt der Fisch an zu stinken? Genau, am Kopf..
Gut am Arbeitgeber finde ich
Großteils nette Kollegen, Bürogebäude gut erreichbar, nette Geschäftskontakte und grundsätzlich höchst interessante Arbeitsgebiete wie E-Mobilität, Event- und Gesundheitswirtschaft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teile der Geschäftsführung / Führungsverhalten, die Unsicherheit der Finanzierung und weiteren Existenz der Metropolregion als Arbeitgeber
Verbesserungsvorschläge
Teilweiser Austausch der Führungskräfte, Entwicklung einer echten Zukunftsvision für die Metropolregion unter Einbezug der Mitarbeitenden, Würdigung der beruflichen Erfahrung und Anhebung der Verdienstmöglichkeiten auf ein normales Level,
Arbeitsatmosphäre
Die Köpfe der Mitarbeitenden sind eher gesenkt und die Lippen zusammen gepresst. Gute Stimmung gibt es höchstens getragen durch Ironie und Sarkasmus.
Kommunikation
Kommuniziert wird nur zum Eigennutz, ansonsten gerne von oben herab. (bezogen auf die Geschäftsführung)
Kollegenzusammenhalt
Gefühlt kämpft jeder der Mitarbeitenden für sich und versucht sich selbst irgendwie über Wasser zu halten
Work-Life-Balance
Pünktlich gehen nur Teile der Geschäftsführung. Kenne ich aus vorigen Unternehmen eigentlich genau anders rum..
Vorgesetztenverhalten
Absolut unangemessen. Die Qualifizierung der Vorgesetzten zur Mitarbeiterführung ist leider bei 50% der Vorgesetzten in Frage zu stellen.
Interessante Aufgaben
Die Metropolregion hat so viel Potenzial Gutes zu tun, Forschung und Wirtschaft zu vernetzen und Innovationen aktiv voran zu treiben und zu fördern. Leider werden Projekte zu oft zum Eigennutz des weiteren Bestehens der Metropolregion abgewickelt bzw. oftmals auch nur teilweise umgesetzt wegen Mitarbeitermangel.
Gleichberechtigung
Teilen der Führung muss man leider unterstellen ein Problem mit Frauen zu haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter spielt tatsächlich kaum eine Rolle, der Druck welcher von Vorgesetzten den Mitarbeitenden gegenüber aufgebaut wird ist altersunabhängig viel zu groß.
Arbeitsbedingungen
Klimatisierung fehlt, die Büros sind in den Sommermonaten überhitzt, die IT ist so langsam veraltet und die Vernetzung, insbesondere mit mobilen Geräten ist, wenn überhaupt, nicht ausgereift.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt- und Sozialbewusstsein in eine Bewertungskategorie zu vereinen ist vielleicht nicht so optimal. Jedenfalls gibt es in diesem Fall kaum ein Sozialbewusstsein. Höchstens unter den Angestellten.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich, Berufserfahrung wird zu wenig berücksichtigt. Titel sind wichtig. Die pseudotarifliche Eingruppierung ist im Branchenvergleich viel zu gering. Gehaltsanpassungen nur nach Gutdünken der Geschäftsführung.
Image
Auch Partner der Metropolregion merken das hier vieles falsch läuft.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungsangebote