13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Meine Eindrücken der ersten 2 Jahre
5,0
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wunderschönes modernes Büro im 20 Stock im Bankvirtel
Autoritäre Führung, Planloses Arbeiten und respektloses Verhalten gegenüber Mitarbeitern.
1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Autoritärer Führungsstil, Planloses Arbeiten und respektloses Verhalten gegenüber Mitarbeitern. Der Vorgesetzte zeigt Inkompetenz durch chaotische und improvisierte Entscheidungen und Desinteresse, indem er teilweise den Ganzen Tag im Fitnessstudio oder beim Shoppen verbringt. Diese Defizite und scheinbare Vernachlässigung von Verantwortlichkeiten erwecken Zweifel an der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens, da sie das Vertrauen in die Kompetenz und das erfolgreiche Management des Vorgesetzten erschüttern.
Verbesserungsvorschläge
Ganz klar eine Änderung des veralteten und autoritären Führungsstils mit mehr Respekt und Vertrauen. Klare Kommunikation über Erwartungen und Entscheidungen sowie eine offene Dialogkultur. Ein weniger autoritärer Ansatz und mehr Mitbestimmung. Teilweise weiß man gar nicht, was das Ziel des Unternehmens ist. Ständig, und damit meine ich im Wochentakt, wird der Kurs und der Schwerpunkt des Unternehmens geändert.
Arbeitsatmosphäre
Schwierig, insbesondere wenn der Vorgesetzte präsent war. Es schien, als sei die Stimmung stark von seiner Tagesverfassung abhängig, was zu einer gewissen Unvorhersehbarkeit führte. Es gab Tage, an denen die Motivation spürbar litt und eine gewisse Anspannung herrschte, die in einem chaotischen Zwang und Druck in willkürliche Richtungen resultierte.
Work-Life-Balance
Es wurde eine klare Präferenz für ungefragte Überstunden und Arbeit an Samstagen gezeigt, selbst wenn keine dringenden Aufgaben anstanden. Der Eindruck entstand, dass es erwartet wurde, immer verfügbar zu sein.
Karriere/Weiterbildung
Obwohl einem anfangs eine vielversprechende Welt der Karrieremöglichkeiten und unrealistische Aufstiegschancen versprochen wurde, zeigte sich in der Praxis, dass der Vorgesetzte diese Unterstützung nicht wirklich förderte. Die Schulungen, die in Aussicht gestellt wurden, erwiesen sich als vom Vorgesetzten selbst zusammengestückelt, chaotisch und zeitaufwendig. Auf die Frage nach externen Schulungen wurde mit der Begründung reagiert, dass der Vorgesetzte es ohnehin besser wisse und alle anderen es falsch machten. Die vom Vorgesetzten improvisierten Schulungen erschienen planlos, ohne klaren Zusammenhang und vermittelten oft veraltete Informationen. Es schien nach dem Motto zu gehen: "Früher hat es funktioniert und brachte Erfolg, also sollte es auch jetzt wieder so sein."
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war super. Es war spürbar, dass alle drei Kollegen das Herz am rechten Fleck haben und eine wirklich unterstützende Gemeinschaft bilden. Die Atmosphäre war von Freundlichkeit geprägt. Ich wünsche meinen ehemaligen Kollegen alles Gute für die Zukunft.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Einstellungspraxis schien eher darauf abzuzielen, junge und unerfahrene Mitarbeiter einzustellen. Es entstand der Eindruck, dass dies möglicherweise zu einer besseren Kontrolle und in einigen Fällen zu einfacheren Manipulationen führen sollte.
Vorgesetztenverhalten
Its a "One-Man-Show", die von einem starken Micromanagement und einer herablassenden Haltung geprägt war. Es schien, als ob wenig Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter gesetzt wurde, da diese teilweise lautstark vor anderen kritisiert wurden. Der Führungsstil wirkt veraltet, und es fehlt an einem zeitgemäßen Ansatz. Ein Vorgesetzter verbrachte den Großteil des Tages im Fitnessstudio oder beim Shoppen und erwartete dennoch, dass die Mitarbeiter bis spät abends verfügbar waren, um ihn zu empfangen. Es fehlte an einem "Leadership by Example"-Ansatz. Mitarbeiter wurden offen dazu aufgefordert, die schmutzigen Teller des Vorgesetzten aufzuräumen oder seinen Müll zu entsorgen. Dies und weitere Verhalten trugen zu einem Gefühl von Respektlosigkeit am Arbeitsplatz bei. Es war bedauerlich, dass der Fokus nicht darauf lag, die Teammitglieder zu motivieren oder zu fördern, sondern stattdessen auf unangemessene Weise Kontrolle auszuüben.
Arbeitsbedingungen
Die versprochenen Benefits waren im Unternehmen kaum spürbar. Es fehlte an grundlegenden Ausstattungen wie einem Diensthandy oder einer eigenen SIM-Karte. Die bereitgestellten Laptops waren eher veraltet, und es gab keinen persönlichen Stauraum im Büro. Sogar das Schnur-Telefon wirkte veraltet. Ein kleines Büro, in dem alle Mitarbeiter, einschließlich des Vorgesetzten, eng beisammen saßen. Es wurde sogar in diesem Raum gevapet, wobei dies vorher erfragt wurde.
Die Lage des Büros schien eher auf den äußeren Eindruck abzuzielen, dass die Firma äußerst erfolgreich sei. Deswegen wurde die Nutzung von Home Office nicht gefördert. Die Begründung war, dass der Vorgesetzte viel für die beeindruckende Lage bezahle und Bewerber den Blick auf diese beeindruckende Kulisse im Hintergrund von Videocalls sehen sollten.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen war geprägt von einem Vorgesetzten, der gerne im Mittelpunkt stand und wenig Raum für die Beiträge anderer ließ. Es schien eine klare Hierarchie zu geben, bei der die Meinung des Vorgesetzten als maßgeblich galt, und es herrschte eine "Ich bin der Chef und habe immer recht"-Einstellung vor. Selbst bei erfolgreichen Leistungen wurde stets Kritik geäußert und niedergemacht. Die Art und Weise, wie Mitarbeiter sprachen, wurde oft auf eine herablassende Weise kritisiert, wobei der Vorgesetzte selbst nicht in Frage gestellt werden durfte. Es war schwierig, konstruktives Feedback zu geben oder eigene Gedanken mitzuteilen, da Unterbrechungen und eine gewisse Unzugänglichkeit des Vorgesetzten die Kommunikation behinderten. Es schien, als ob ungerechtfertigte Kritik kommentarlos hingenommen werden sollte, was die offene Kommunikation im Team erschwerte
Gleichberechtigung
Auf sexistische Sprüche kann man hier gefasst sein...
Interessante Aufgaben
Die Gestaltung der Aufgaben im Unternehmen war von einem Mangel an Struktur und klaren Zielvorgaben geprägt. Es kam vor, dass am Vormittag eine Aufgabe zugewiesen wurde, nur um nach der Mittagspause eine vollständige Kursänderung zu erfahren. Dies führte zu einer gewissen Unsicherheit bezüglich der Arbeitsrichtung. Der Vorgesetzte selbst gab zu, dass die "Sandburgen", die wir aufbauten, von ihm wieder zerstört wurden, und dass dies einem Plan folgte. Leider blieb dieser Plan und die dahinterstehenden Absichten und Ziele oft im Dunkeln, und es wurde darauf hingewiesen, ihm einfach zu vertrauen.
Die Seltenheit von sichtbarer Kompetenz seitens des Vorgesetzten trug zusätzlich zu der Herausforderung bei, klare und sinnvolle Aufgaben zu erhalten. Es fehlte an einer klaren Linie und klaren Zielsetzungen, was die Erfüllung der Aufgaben erschwerte und zu einem gewissen Grad von Frustration führte.
Image
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
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Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In der IT ist klar, dass es für jedes Problem viele Lösungen gibt und eine Umsetzung nicht vollständig geplant werden kann. Dementsprechend wird meist nur eine grobe Zielvorstellung vorgegeben und man kann als Entwickler ohne Druck überlegen, wie das Ziel am besten erreicht wird. Generell wird einem viel Vertrauen entgegen gebracht.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr entspannt und freundschaftlich. Jedem ist klar, dass Fehler vorkommen und man wird dafür nicht getadelt.
Work-Life-Balance
Als Werkstudent hab ich den Luxus, dass ich nach Stunden ohne Minimum bezahlt werde. Wenn ich wegen der Uni oder anderen Dingen wenig Zeit für die Arbeit habe, wird von mir nicht verlangt, trotzdem viel zu arbeiten. Selbst, wenn es brennt, wird versucht, nach einer anderen Lösung zu suchen.
Arbeitsbedingungen
Seit Corona mache ich fast nur noch Home Office. Vorher gabs ein Büro mit guten Stühlen, Lüftung und die Laptops wurden nach Bedarf gestellt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, wenn man etwas Freiraum braucht kann man sich verziehen aber gleichzeitig auch mit allen zusammen im Raum arbeiten. Jeder der Mitarbeiter*innen ist sehr Freundlich und das Beruflich als auch Privat
Image
Jeder den ich gefragt habe, hat nichts negatives über andere Mitarbeiter, sowie die Firma selber zu sagen, ebenfalls kann ich auch nichts negatives nennen
Work-Life-Balance
Durch die Möglichkeit auch Remote arbeiten zu können ist die Work-Life-Balance hier sehr gut
Karriere/Weiterbildung
Ich selber habe in kürzester Zeit extrem viel dazugelernt und das in verschiedensten Bereichen dieser Firma. Bis heute lerne ich jeden Tag neue Dinge dazu, an welche ich vorher nicht gedacht habe, bzw. welche mir vorher in keinem anderen Unternehmen beigebracht wurden
Gehalt/Sozialleistungen
Ich kann mich nicht beklagen, Gehalt passt und sonstige Sozialleistungen gibt es auch
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jeder achtet in diesen Unternehmen auf jeden, sobald es wem nicht gut geht oder sonstiges los ist wird hier direkt gefragt und drüber geredet.
Kollegenzusammenhalt
Einen solchen zZusammenhalt habe ich noch nie in einem anderen Unternehmen gesehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder ist in jedem Gesprächskreis immer
Vorgesetztenverhalten
Der Vorgesetzte ist sehr freundlich und man kann mit ihm auch lachen, es kann aber auch ernst werden sobald man nicht arbeitet. Sobald man anständig arbeitet ist alles super. Sollte man Probleme haben, kann man mit dem Vorgesetzten aber auch immer über alles sprechen
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind 1A, das Büro ist immer sauber, es gibt keine Probleme mit dem Internet und ein Telefon bekommt man auch sofort eingerichtet.
Gleichberechtigung
Jeder wird hier Fair und gleich behandelt und niemand wird vernachlässigt.
Interessante Aufgaben
Keine Aufgabe ist wie die am Vortag, somit wird es auch nie Langweillig.
Ein Top Arbeitgeber gerade für junge Menschen um sich weiterzuentwickeln.
5,0
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es ist ein sehr familiäres Arbeitsumfeld, dadurch ist man immer motiviert Vollgas zu geben.
Work-Life-Balance
Man kann immer aufgrund von privaten Angelegenheiten sich Zeit nehmen. Hier wird sehr verständnisvoll mit einem umgegangen.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gute Zusammenarbeit zwischen Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Man kann hier gerade als junger Mensch sehr viel lernen und seinen Horizont erweitern. Dazu tragen alle Vorgesetzten bei.
Kommunikation
Man hat immer die Möglichkeit über einfache Wege wie Whatsapp mit Vorgesetzten zu sprechen und diese hören einem auch immer aufmerksam zu.
Interessante Aufgaben
Ich kann nur aus der Sicht des Vertriebs sprechen und hier hat man sehr abwechslungsreiche Aufgaben die sehr viel Spaß machen natürlich gibt es auch vereinzelte Aufgaben die nicht so spannend sind aber das ist denke ich normal.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er hat oft Mittagessen gezahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ja.
Verbesserungsvorschläge
Kein Arbeitgeber sein.
Arbeitsatmosphäre
Existiert nicht.
Arbeitszeiten
Die Pausen waren die besten, die gingen den ganzen Tag.
Die Ausbilder
Als weibliche Auszubildende darf man sich sexistische Sprüche anhören, die Putzfrau des gesamten Büros sein und man ist zu 90% alleine im Büro ohne Aufgaben.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es gibt keine, mal macht man Vertrieb und verkauft ein LMS, in der nächste Woche versucht man über Xing Personal zu vermitteln.
Variation
Keine diversen oder vielfältige Bereiche so wie man im Bewerbungsgespräch versprochen hat.
Respekt
Gespräche die Grenzen überschreiten, mir war nicht bewusst, dass man erst als Frau erfolgreich wird, wenn man für Männer tanzt.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Seine lockere Art, dass ihn nichts interessiert :)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich weiß nicht, wo ich da anfangen soll..
Verbesserungsvorschläge
Jede Menge..
Arbeitsatmosphäre
Ernst genommen wurde man nur von den Kollegen (Azubis und Werkstudenten), das war’s aber auch :)
Karrierechancen
Wer in Zukunft eierschaukeln möchte, ist hier herzlich willkommen :)
Arbeitszeiten
Durchgehend Pause gehabt hab’s geliebt :)
Ausbildungsvergütung
Wenn ihr ein Arbeitstier seid, dann braucht ihr mehrere Jobs oder Schwarzarbeit, da ihr euch hierdurch nicht finanzieren könnt :)
Die Ausbilder
Am Anfang war er cool aber dann war der Ausbilder kaum im Büro, man saß als Azubi alleine und war auf sich gestellt. Videokonferenzen mit dem Ausbilder hatte man zwar, aber selten war er persönlich vor Ort. Coole Sprüche zum runtermachen hat er auf jeden Fall drauf! :)
Spaßfaktor
Den einzigen Spaß den man hatte, war mit den Azubis und den Werkstudenten, wenn man allein war. Da der Ausbilder uns nicht kontrollieren konnte, haben wir viel gechillt und hatten somit unserem Spaß beim nicht lernen :)
Aufgaben/Tätigkeiten
Welche Aufgaben? Die einzigen Aufgaben die man bekommen hat, waren telefonieren, Mails schreiben, mit fremden in Social Media chatten/flirten (um sie zu gewinnen) achja und nicht zu vergessen einfach gut auszusehen :)
Variation
Dieses Unternehmen hat angeblich 3 Abteilungen (Buchhaltung, Vertrieb und Marketing), da jeder alles macht, gabs keine richtigen Abteilungen. Achja Buchhaltung hat man gar nicht gelernt.
Respekt
Respekt hatte man als Azubi natürlich, es ist jedoch ne andere Sache, wenn man diese nicht zurück bekommt und behandelt wird wie eine Hausfrau :) Man hat sich gewünscht, dass man kocht, jedoch habe ich die Ausbildung zur Köchin nicht gewählt gehabt :)
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Locker und motivierend. Man wird hier gefordert, aber ohne Druck. Spaß ist gerne gesehen. Denn nur wer fröhlich ist kann auch Leistung abliefern.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen verpassen keine Gelegenheit einem Hilfestellung zu leisten und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Vorgesetztenverhalten
Ein fantastisches Führungskonzept. Sehr entgegenkommend und motivierend.
Kommunikation
Die Chefetage erkundigt sich regelmäßig nach dem Befinden der Angestellten und sucht immer das Gespräch um Konflikten vorzubeugen und Motivation zu schaffen.
Interessante Aufgaben
Die Mex IT weiß was sie will und verteilt die Aufgaben gerecht und sinnvoll. Jeder kann hier seine Stärken ausleben und seine Schwächen ausmerzen.
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Mex IT durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 73% der Bewertenden würden Mex IT als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsatmosphäre und Kommunikation den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Mex IT als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.