22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht. Es herrscht ständig Stress, und die Kollegen sind unfreundlich und unkooperativ. Sehr demotivierend!
Am ersten Tag sollte ich Arbeitsschuhe und Werkzeug erhalten. Stattdessen bekam ich nur ein Cuttermesser und einen Schraubendreher. Das ist unzureichend und unprofessionell.
In dieser Firma wird Schleimen belohnt, während echte Leistung und Fähigkeiten ignoriert werden. Wer viel schleimt, erhält alle Chancen, während engagierte Mitarbeiter übergangen werden. Sehr enttäuschend!
Karriere- und Gehaltschancen sind extrem schlecht. Keine Aufstiegsmöglichkeiten und das Gehalt ist unzureichend. Sehr unzufrieden!
Jeder für sich und Gott für uns alle
Gibt es nicht ,sind alle weg
Das Verhalten der Vorgesetzten ist inakzeptabel. Sie sind unprofessionell, herablassend und unterstützen das Team nicht. Sehr enttäuschend!
Als Praktikant sollte ich nach Frankreich reisen, um eine Maschine in Betrieb zu nehmen, obwohl mir das niemand beigebracht hat. Das ist völlig inakzeptabel. Zudem gibt es Programmierer/innen, die schon lange dabei sind, aber immer noch keine Anlage programmieren können. Das spricht Bände über die Qualität der Ausbildung und des Managements.
Die Kommunikation ist extrem enttäuschend
Die Aufgaben sind zwar etwas interessant, aber größtenteils veraltet. Es fehlt an Innovation und modernen Herausforderungen. Sehr enttäuschend!
Respekt, Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Gehalt.
Nichts.
Gar nichts.
Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr schlecht, wenig Urlaub
Alle Kollegen sind nicht zufrieden.
Alte und ältere Kollegen versuchen immer, die Arbeiter zu stören und ihre Arbeit zu sabotieren, damit sie den Job aufgeben und die Einzigen bleiben, die die Kontrolle haben.
Sehr schlemm.
Ich kann nicht frei arbeiten, ich werde ständig beobachtet, auch wenn ich auf die Toilette gehe oder wie viele Tassen Kaffee ich trinke, und manchmal, wenn ich krank werde, fragen sie mich, warum ich krank war (komisch).
Null
Es gibt keine gleichen Rechte auf Arbeit, Bezahlung und Respekt.
Gar nichts.
Parkplatz, Kaffe, Flexibilität!
Gleitzeit
Man versucht verbesserung zu machen aber man wird nie ernst genommen.
Nix diese firma ist verloren
Diese firma ist immer schlecht laune.
Nur die schleimer kriegen stapler und kranschein.ich finde das nicht gut.
Viel zu wenig alle mitarbeiter wollen gehen.
Es gibt nicht in diese firma
Katastrophe ! Verstattleiter denkt nur an sich nur am schreien und immer lügen.
Alles alt und kaputt.wollen immer sparen sparen sparen.
1 mal in der woche war meeting und jeder hatte angst dahin zu gehen.
Überhaupt nicht Gut.
Keine Struktur.
Muss Mitarbeitern bisschen frei lassen, gut Einarbeiten und Rechner /Software gestalten, sodass sie Richtig arbeiten können.
Schlecht. Kontrolle für jedes Minute wie in ein Kindergarten.
Lügen, Diskriminierung und Mobbing
Null
Umdrehen und Messer in Rücken, du kannst kein vertrauen vor allem der werkstaleiter. Nimmt keine Verantwortung.
Er gibt nur Stress. Anfänglich gut, danach menschlich und fachlich die reinste Katastrophe. Untergang der Firma mit Ansage. Sprichwort stimmt leider zu 99%: Die hohlsten Nüsse schwimmen oben…
Erwartet viel aber ohne Einarbeitung, Ressourcen und Richtige
Schlecht
Null. Alle reden aneinander vorbei…keine Struktur im Unternehmen
Mindestens Lohn Gehalt
Tatsächlich die parkplatze
-Lohn
-Umgang mit Mitarbeitern
-Arbeitsatmosphäre
-Arbeitsumstände
Bessere Gehälter, keine Vertuschung von Beschwerden, sondern aktives Handeln.Das ganze Unternehmen braucht Struktur.
Heuchelei, Lügen, Diskriminierung und Mobbing
Keiner weiß noch was zu tun ist, da es an kompetenten Führungskräften mangelt.
dafür wird man noch schlechter behandelt da Weiterbildung nicht gewünscht ist
Umdrehen und Messer in Rücken, du kannst kein vertrauen vor allem der werkstaleiter.
Anfänglich gut, danach menschlich und fachlich die reinste Katastrophe. Untergang der Firma mit Ansage. Sprichwort stimmt leider zu 99%: Die hohlsten Nüsse schwimmen oben…
Alle reden aneinander vorbei…keine Struktur im Unternehmen
XD das ist ein Witz und das ist noch untertrieben, in anderen Betrieben kriegt man netto soviel wie da brutto für die weniger Arbeit und Stress
Es geht
Es gibt Parkplätze, das ist auch schon alles was man dort gut finden kann.
Keine zeitgemäße Aufstellung, Kontrollwahn, Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern, geizige und zugleich habgierige Unternehmensführung, keine Innovationen vorhanden, Kultur wie in den 60er Jahren
Führungswechsel – besser heute als morgen.
Einführung der 40 h Woche.
Einführung Betriebliche Altersvorsorge.
Gleichstellung weiblicher Mitarbeiter.
Die Stimmung ist durchweg schlecht. Bis auf einem Grinsemann der auf einem anderen Planeten lebt hat hier keiner etwas zu lachen.
Grundsätzlich wird den Mitarbeitern unterstellt man wolle sich ja nur am Unternehmen bereichern.
Das Management, welches kein Management ist, ist die größte Bremse und Atmosphärenkiller des Unternehmens.
Das Image leidet sehr, was gerade für die Mitarbeiter sehr schlecht und schade ist.
Deutsche Unternehmen wenden sich regelmäßig ab, bedingt durch die One-Men-Show. Auf dem deutschen Markt ist die Unfähigkeit der Unternehmensführung kaum zu verstecken.
Im Ausland sieht das etwas besser aus. Aufgrund der räumlichen Distanz bekommt man international nicht so viel von den erbärmlichen Zuständen im Unternehmen mit.
Man bekommt zwar frei, aber nur wenn es unbedingt sein muss. Gesetzlicher Sonderurlaub wird hier in besonderer Art und Weise anders ausgelegt. Das ist einzigartig – einzigartig schlecht.
Die 45h Woche gibt es hier, leider wahr.
Arbeitszeiten von teilweise mehr als 45h in der Woche werden als normal angesehen.
Wie soll das hier funktionieren?
Unter- bis durchschnittliche Gehaltszahlungen (bis auf die Handelsvertreter – die fahren das Geld mit der Schubkare nach Hause).
Ein ewiger Kampf um jeden einzelnen EURO.
Betriebliche Altersvorsorge, Fehlanzeige.
Hier will man nichts von Wissen, rausgeschmissenes Geld.
Wenn Bauschnutt, und dann noch privater vom Management, in der Restmülltonne entsorgt wird, sind jegliche weitere Kommentare überflüssig.
Alles Einzelkämpfer und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Hier kämpft man jeden Tag immer wieder gegen Windmühlen.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich, besonders bei den tagtäglichen Schuldzuweisungen.
Eine Randinformation: alle können nichts, nur einer im Unternehmen hat es richtig drauf!!!!!
Kurz und knapp - respektlos.
Hier braucht man eigentlich nicht mehr im Detail drauf eingehen.
Wenn man aufmerksam die anderen Bewertungen liest, kommt man schnell zum eigentlichen Problem des Unternehmens.
Es gibt hier nur einen Vorgesetzten. Leider ohne entsprechende Skills in Sachen Mitarbeiterführung und ohne charakterliche Eignung für diesen Posten an sich.
Nur das nötigste. Bis auf die Technik für die Mitarbeiterüberwachung, hierfür wird am meisten investiert, handelt es sich um die Grundausstattung.
Einbahnstraße!
In Sachen Umgang mit Frauen – fremdschämen trifft es voll und ganz.
Die Aufgaben und Themenfelder sind sehr interessant.
Ganz normale 40 Stunden-Woche
Die Tür steht offen
Tip top. Es werden auch Inflationsausgleichsprämien gezahlt
Arbeitnehmer werden vom Arbeitsamt gerettet. Menschen mit Behinderung bekommen hier eine Chance. Möglichkeit einer reisenden Tätigkeit.
Wasser und Kaffee wird vom Arbeitgeber gestellt. Urlaub kann auch spontan genommen werden.
Man weiß nicht, wo man anfangen, bzw. aufhören soll. Das dieses Unternehmen sogar ausbilden darf, ist an Absurdität kaum zu übertreffen. Fehlender Ausbildungsrahmenplan und nur drei zu durchlaufende Abteilungen. Keine Vorbereitungskurse oder Weiterbildungen. Unwissenheit schützt zwar vor Strafe nicht, aber das Azubis dem Arbeitgeber vorkauen müssen, wie die Ausbildung zu laufen hat, ist traurig. Ständig muss man Gesetze vorhalten und auf seine Rechte beharren.
Die fehlenden Strukturen beseitigen.
Weg von der 45 Std./Woche und humane Arbeitszeiten für alle einführen. Die am Minimum liegenden Urlaubstage von 24 auf 30 Tage aufstocken. Über gerechte und zeitgemäße Bezahlung nachdenken.
Versuchen, Mitarbeiter zu halten um die hohe Fluktuation zu stoppen. Mitarbeiter motivieren, dies sollte auch auf der nichtmonetären Basis passieren. Schlechte Stimmung im Team verhindern und Teambuilding-Maßnahmen durchführen.
Ein von Misstrauen geprägtes Arbeitsverhältnis. Toilettengänge werden überwacht und angesprochen. Es existiert ein Zeitkartensystem, welches immer gegen den Arbeitnehmer läuft (kommt man regulär eine Minute zu spät, kommt man fünf Minuten zu spät / stempelt man vier Minuten nach Feierabend aus, hat man dem Arbeitgeber vier Minuten seiner kostbaren Lebenszeit geschenkt). Zusätzlich wird unnötigerweise ein Stundenzettel geführt. Wenn dies noch nicht reicht, oder Unstimmigkeiten mit sich bringt, wird das Kamerasystem rund ums Gebäude zur Hilfe gezogen, um die Pünktlichkeit des Arbeitnehmers zu überprüfen.
In der Branche hat man schon einen Ruf weg, gerade in Deutschland ist kaum noch was zu holen. International haben sich die Bedingungen noch nicht rumgesprochen. Hier wird noch die nicht vorhandene deutsche Arbeitstier-Mentalität wertgeschätzt.
Bei einer 45 Std./Woche zuzüglich der vorausgesetzten Überstunden hat man nichts mehr zu lachen. Eine permanente 6-Tage Woche ist definitiv nicht förderlich für die Gesundheit. Freunde, Lebenspartner, Familie, alle kommen zu kurz unter solchen altertümlichen Bedingungen. Wer jedoch lebt, um zu arbeiten, ist hier genau richtig! Lob und Anerkennung von oben sollte man dafür aber nicht erwarten, dies gibt es maximal für die ältere Belegschaft im Hause und selbst bei denen fällt es zu knapp aus.
Schulungen werden weder intern, noch extern angeboten, außer für Praktikanten. Festangestellte haben das Nachsehen. Alles muss man sich selber erarbeiten und beibringen. Aufstiegschancen sind aufgrund der flachen Hierarchien nicht möglich. Wer hier denkt, er könne noch was erreichen, der guckt auch am 24. Dezember aus dem Fenster und wartet auf den fliegenden Schlitten mit den neun Rentieren.
Die Gehälter werden pünktlich zum Ende des Monats ausgezahlt. Wer hier wenigstens auf eine gerechte Bezahlung hofft, der wird erneut enttäuscht. Es wird weder gerecht nach Leistung oder Bildungsstand, noch nach Erfahrungsstufe bezahlt. Man geht hier nicht mit der Zeit. Veraltete Gehaltstabellen werden in den immer wiederkehrenden Gehaltskrämpfen ausgekramt und vorgehalten. Von Vermögenswirksamen Leistungen möchte man hier nichts wissen, dies wäre ja verbunden mit Arbeit und Aufwand für den Arbeitnehmer. Zusätzlich wird kein Weihnachts- und Urlaubsgeld ausgezahlt, es gibt lediglich die üblichen zwölf Gehälter. Des Weiteren bekommen die Mitarbeiter im Haus einen Krankenbonus ausgezahlt. Wer jedoch 1 Tag im Jahr krank geschrieben war, muss leider auf den Bonus verzichten. Manche haben diesen Bonus so nötig, dass sie sich anstatt des Krankenscheins Urlaub nehmen, um den Bonus noch zu bekommen.
Die Firma und ihr großer Erfindergeist haben während der Pandemie eine Gerätschaft entwickelt, welche KEG-basiert und nachhaltig bis zu 12.000 Desinfektionsgänge durchführen kann. Großes Lob, wenn man preislich nicht in komplett anderen Sphären unterwegs wäre. Leider wurde hierfür zu viel Aufwand für zu wenig Ertrag betrieben. Zudem hat man sich, ebenfalls während der Pandemie, eine Solaranlage auf das Dach setzen lassen. Coronabonuszahlungen für Mitarbeiter, die während der Kurzarbeit ordentliche Einbußen hatten, blieben aus. Des Weiteren geht hier nichts ohne Papier. Vorgänge werden unendlich oft ausgedruckt ohne jeglichen Mehrwert. Archiviert wird auch nicht papierlos. Der grüne Fußabdruck wird nur bedingt erfüllt, Nachhaltigkeit wird dennoch vorgegaukelt.
Nicht selten gibt es eine null Bock Einstellung von einigen Mitarbeitern. TEAM-Arbeit wird groß geschrieben, sofern man die Bedeutung des Wortes TEAM verstanden hat (Toll-Ein-Anderer-Macht’s). Wer hier auf eine gute Einarbeitung hofft, wird maßlos enttäuscht, alles muss sich selbst erarbeitet werden.
So lala. Jeder der älteren Kollegen schuftet bis zur Rente unter schrecklichen Bedingungen, sofern man nicht schon vorher mit etlichen gesundheitlichen Problemen abdankt. Wer sich hier eine ruhige und entspannte Rente vorstellt, irrt sich ungemein. Zwei mal die Woche wird der IT-Spezialist aus seinem Renten-Dasein reaktiviert, um die Firma vor dem Untergang zu bewahren, da mit ihm das halbe Wissen der Firma gegangen ist.
Desaströs. Klassische One-Man-Show. Und das bei 500 E-Mails pro Tag! Aber wen wundert es, wenn man jede Mail als Kopie zugestellt bekommt, damit auch bloß nichts vom Arbeitnehmer alleine entschieden werden kann. Verantwortung wird kaum bis gar nicht abgegeben. Auf Datenschutz wird keine Rücksicht genommen. Zudem werden oftmals waghalsige Anschuldigungen und Vermutungen in den Raum geworfen.
Während der Pandemie sind Großraumbüros kein Problem gewesen, nicht einmal Trennwände wurden aufgestellt. Homeoffice wird mangels Vertrauen grundsätzlich abgelehnt. Mit der Technik ist man mindestens zwei Jahrzehnte hinterher. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht. Die Telefonzentrale ist katastrophal und regelmäßig treten Probleme mit dem Server auf. Vereinfachte Prozesse werden seit Jahren versprochen, jedoch nicht eingehalten. Zudem arbeitet man hier zum Teil lizenzfrei, da natürlich jeder Cent zwei mal umgedreht wird. Überhitzte Büroräume bei über 30 Grad Celsius im Sommer sind ohne Klimatisierung nicht auszuhalten, hier behilft man sich mit Lüftern, die die heiße Luft von A nach B pusten.
Einmal pro Woche bespricht man die nicht vorhandenen Aufträge, pure Beschäftigungstherapie. Bei Fragen an die vermeintlichen Ansprechpartner wird einem mit Unwissenheit entgegnet.
Frauen werden genauso schlecht behandelt wie Männer, hier wird wenig differenziert. Des Öfteren kam es schon zu Äußerungen gegenüber „vermeintlichen“ Randgruppen. Hier waren sowohl Ausländerfeindliche, sexistische, als auch Aussagen über übergewichtige dabei. Jeder sollte sich hier selber an die eigene Nase fassen, bevor man über andere Menschen urteilt. Keiner ist perfekt, erst recht nicht in dieser Firma, aber Lästereien vom Vorgesetzten hinter dem Rücken der eigenen Angestellten sind voll und ganz zu unterlassen und unangebracht!
Das Aufgabengebiet ist super interessant. Leider agiert man hier hinter seinen Möglichkeiten. Modernität und Innovation kennt man hier nicht. Die Maschinen sind seit 30 Jahren unverändert.
So verdient kununu Geld.