29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene Stellen werden sehr zeitnah durch Zeitarbeitskräfte besetzt, bis feste Mitarbeitende eingestellt werden können.
Zum Teil zu viel Bürokratie, Geschäftsführung und Verwaltung haben zum Teil keine Ahnung von der Praxis.
Mitarbeitende, bei denen absehbar ist, dass sie die Anforderungen nicht erfüllen, sollten nicht unnötig weiterbeschäftigt werden.
Die ganze Branche befindet sich auf einem absteigenden Ast, das frustriert natürlich vor allem langjährige Mitarbeitende.
Vorgesetzte und Geschäftsführung könnten ruhig mehr loben.
In einigen Wohngruppen herrscht zum Glück noch eine familiäre Atmosphäre.
Man kann Dienstplanwünsche äußern, welche nach Möglichkeit auch berücksichtig werden.
Bei entsprechender fachlicher Qualifikation sind Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden. Fortbildungen werden für alle Mitarbeitenden angeboten.
Für diese Branche wird hier ein sehr gutes Gehalt bezahlt.
Kommt ganz auf den Bereich bzw. die Wohngruppe an. In einigen besser, in anderen schlechter.
Es werden Mitarbeitende jeden Alters eingestellt. Allerdings könnte man langjährigen Mitarbeitenden mehr Wertschätzung entgegenbringen.
Die Leitungen versuchen das Beste aus den ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu machen - dies klappt mal besser und mal schlechter.
Es ist eine Arbeitsstelle mit Schicht- und Wochenendarbeit, was aber ja im Vorfeld schon bekannt ist. Wo es möglich ist, werden einem die benötigten Hilfsmittel zur Verfügung gestellt.
Wichtige Dinge werden leider nicht immer ausreichend kommuniziert, unwichtige dafür umso mehr.
Hier ist erfreulicherweise kein Unterschied zwischen den Geschlechtern zu erkennen.
Im Großen und Ganzen weiß man vor Beschäftigungsbeginn, worauf man sich einlässt. Zum Teil hat man auch im Alltag noch einige Gestaltungsmöglichkeiten.
Kollegenzusammenhalt ist einwandfrei.
Mehr auf die Arbeitnehmer eingehen. Wünsche und Verbesserungsvorschläge annehmen. Mehr Gespräche führen. Versprechen einhalten.
Super miteinander, die Kollegen sind freundlich.
Image nach außen top. Leider auch nur nach außen
Keine Gleitzeit, Überstunden müssen gerechtfertigt werden, stempeln wird nur zur Kontrolle genutzt.
Versprochene Weiterbildungen werden um 2-3 Jahre verschoben oder müssen selber finanziert werden.
Top zusammenhalt unter Kollegen
Die vorgesetzten sind komplett planlos und mit ihrem Job überfordert. Kein Einsrbeitungsplan. Alles etwas durcheinander
Gibt's kaum. Kaum Mitarbeitergespräche und Versprochene Weiterbildungen werden nach hinten verschoben und nicht mehr angesprochen.
Aufgaben sind mehr oder weniger immer die gleichen.
Gute Einarbeitung, jede Woche Teamgespräch, Dienstplanwünsche werden berücksichtigt
Zur Zeit sind viele krank
Mehr Parkplätze wären gut
Kann nur für Giesing was dazu sagen: Ist ziemlich gut, nur gerade sehr viele krank, also stressig
Im Wohnheim Schichtdienst, mag ich aber. Mag lieber Spätdienste und bekomme auch viele.
Da gibts nicht so viel
Super
Sehe keinen Unterschied
Sind immer gesprächsbereit und gut erreichbar
Ich hatte eine gute Einarbeitung, es gibt auch viele Hilfsmittel. Die Pflege von Erwachsenen ist aber schon anstrengend.
klappt gut
Bezahlen nach TVÖD
Sehe keinen Unterschied
Als Wohnheimmitarbeiter geht man auch in die Förderstätte
Flache Hierarchien. Verständnis für individuelle Lebensumstände.
Ich weiß es ist den Umständen geschuldet, aber die Angst davor Mitarbeiter zu verlieren bzw. keine neuen zu bekommen, führt dazu, dass einige Mitarbeiter sich Verhaltensweisen erlauben können, ohne mit großen Konsequenzen rechnen zu müssen.
Das MFZ gehört zum Unternehmen ICP München. Ich hatte im Austausch mit Kollegen aus anderen Bereichen oft das Gefühl, dass die verschiedenen Bereiche unterschied gut “behandelt” werden.
Hängt stark von der eigenen Person/ Resilienz, der Wohngruppe und vor allem den allgemeinen Umständen ab. Fachkräftemangel, Pflegenotstand und Corona hinterlassen ihre Spuren. Ich persönlich habe mich mit fast allen Kollegen gut verstanden.
Man könnte sich mehr in der Öffentlichkeit präsentieren.
Ist Ansichtssache. Einige mögen es nicht im Schichtdienst und am Wochenende zu arbeiten, aber ich persönlich mochte es auch mal unter der Woche frei zu haben.
Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben, aber Eigeninitiative ist gefragt.
Faire Bezahlung nach TVÖD
Hängt auch stark davon ab, wie beliebt man als Einzelperson ist.
Pflege ist kein leichter Beruf. Das ist jedem bewusst, aber es wird generell darauf geachtet, dass die Arbeitsbedingungen individuellen Umständen einigermaßen angepasst wird.
Wie gesagt die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr, aber es war oftmals langwierig eine Lösung für ein Problem zu finden.
Die Arbeitsbedingungen in der Pflege waren immer schon problematisch. Da sind auch dem MFZ ein Stück weit die Hände gebunden a den Bedingungen grundlegend etwas zu ändern.
Manchmal gibt es unter den Kollegen Verständnisschwierigkeiten aufgrund von Sprachbarrieren. Die Vorgesetzten nehmen sich aber oft Zeit für Angelegenheiten der Mitarbeiter und haben ein offenes Ohr. Vor allem die Heimleitung und stellvertretende Heimleitung.
Sehr multikulturelles Unternehmen. Keine geschlechterspezifische Vor-oder Nachteile.
Hängt davon ab, wie motiviert man selbst ist.
Dass man Dienst tauschen kann und nur Bescheid geben muss, dass es viele Besprechungen gibt und dass der Fachdienst auch in die Wohngruppen geht. Bei uns waren mal viele krank und dann haben Fachdienst und Heimleitung auch in der Wohngruppe gearbeitet. das fand ich auch gut.
Ich fand es gut da, und wäre auch gern geblieben. Das ging aber leider nicht, hatte aber private Gründe dass ich gehen musste. Habe jetzt einen direkten Vergleich und fand es dort z.B. viel persönlicher als in meiner jetzigen Arbeit.
Wäre schön, wenn auch mal wer ins Haus käme und richtige Fortbildungen gibt, nicht nur die online Sachen.
Schon manchmal sehr stressig, aber alle sind nett miteinander und versuchen sich gegenseitig zu helfen
Ist ganz gut
Ohne Kinder super, weil man unter der Woche frei hat für Wochenenddienst, musste auch nie Nachtwache machen, weil ich das nicht mag. Sind aber auch viele Kollegen da, die Kinder haben
Man hat ganz viel so online-Kurse, aber als normaler Mitarbeiter ist man halt normaler Mitarbeiter. Da kann man natürlich nicht Karriere machen
Der ist super, vor allem im eigenen Team !
sehe keinen Unterschied.
Die waren immer nett und Gesprächsbereit. Aber meistens hab ich Sachen mit der Gruppenleitung besprochen und die dann mit denen.
Fand es gut, dass man auch Zeiten hat, wo es wenig stressig war, weil Morgen- und Abendpflege sind schon anstrengend. Man muss auch einspringen, wenn wer krank ist, aber dafür bekommt man auch Hilfe, damit man nicht allein arbeiten muss
Manchmal kommen zu viele Sachen mit Email und wenn man mit Bewohnern was macht, dann bekommt man das nicht immer mit. Aber es gibt auch viele Besprechungn und jede Woche Teambesprechung in der Wohngruppe
im Vergleich gut
sehe keinen Unterschied
Ist zwar alles strukturiert und oft ähnliche Abläufe, aber man arbeitet ja in der Wohngruppe und in der Förderstätte und hat Elternarbeit und Besprechungen... die Arbeit hat mir viel Spaß gemacht.
Die Übergaben und Sitzungen. Man bekommt jeden Tag etwas zurück.(Arbeit im Wohnheim) Gutes Gehalt. Giesing ist momentan etwas beliebter bei den Mitarbeitern.
Dass es wegen Arbeitsausfällen inzwischen zu viel körperliche Arbeit für das Personal ist und diese keine Wahl haben, als es auszugleichen oder sich selber krank zu melden.
Krankheitsfälle nicht zu viel auf die anwesenden übertragen, jeder hat eine Grenze, besonders Körperlich. Ideen und Verbesserungen der Mitarbeiter fördern(evtl Ideenkiste).
Ganz gut, wenn man nicht krank arbeitet(Schuldgefühle), andere mit ersetzen muss(somit mindestens die 1 1/2 fache arbeit machen muss), Wunschdienste etwas beachtet werden und man gut mit den anderen (teils überarbeiteten) Kollegen umgehen kann.
Wenn wenigstens berücksichtigt würde, dass Tagdienste(10st) bescheiden sind. Man könnte diese ja wenigstens reduzieren oder mit Hilfe durch ersetzen z. B. 2 FD auf der einen Wg und der eine FD hilft auf der anderen Gruppe, bei der anderen Gruppe dann 2 SD, welche wiederum die andere Wg unterstützt.
Man kann zur Fachkraft, Wgleitung werden und später evtl in Bürosachen aufsteigen
Es sind Event und so, die billiger oder kostenlos sind, es gibt in Krisensituationen Supervisionen und bezahlt wird man sehr gut.
Eine Fortbildung für gesunde Ernährung sowie Umweltbewusstsein täte allen gut(auch mir). Man muss ja nicht erzwingen, dass jemand gesund isst, aber das Beraten gehört in einem sozialen Beruf für mich dazu. Mir könnte man ja auch sagen: iss bitte Salat. Ob ich das mache, ist meine Entscheidung.
Meist gut. Man muss nur miteinander reden
Hängt von empathie gegenüber einander ab z. B. Merkt man es an den diensten die man bekommt.
Kritisch, durch viele krankenstände und MA mangel versuchen selbst erkrankte Mitarbeiter das auszugleichen um anderen die Mehrarbeit zu ersparen. Leider führt das auch irgendwann zu Unzufriedenheit und Krankheit. Unter Besetzungen, wie sie vorgesehen sind wären es 5 Sterne, sogar bei 2 eingerechneten Krankheitsfällen noch. Deshalb kündigen auch einige, oder weil ihre Verbesserungsvorschläge nicht angenommen werden(besonders beim nächsten Punkt)
Alle mit Festvertrag haben dieselben Chancen und der TdöV sichert ein gutes Gehalt, besonders für einen Job in dem Bereich
Gute Erreichbarkeit (Auto, U-Bahn)
Umgangsformen, fehlender Raum um über Bedürfnisse zu sprechen. "Einarbeitung"
Austausch von einigen Vorgesetzten
Bei Einstellung dieser unbedingt mehr auf Leitungskompetenzen achten.
Bei Neueinstellungen von "Bordpersonal" auf Sprachkenntnisse achten.
Aufgrund Personalmangel, kein Einarbeitungskonzept für neue Kollegen, Kolleginnen. Vorgesetztenverhalten: Massiver Druck und z. Teil sehr herabwurdigendes Verhalten, sprich Leitungskompetenzen quasi nicht vorhanden.
Ich habe meistens negative Kommentare von Kollegen mitbekommen als noch dort war. Bei der Vorstellung wurde allerdings nur Positives erzählt. Das sagt ja schon einiges aus.
Mal so, mal so. Es gibt Wunschdienstplangestaltung, welche allerdings sehr oft nicht funktioniert. Urlaub wird frühzeitig geplant/eingeteilt. Spontan frei zu bekommen (wenn ein wichtiger Termin bevorsteht) hängt z. Teil von der Laune der Vorgesetzten ab
Kommt auf die Station an. Gibt richtig tolle Teams, leider auch das komplette Gegenteil
...... Habe bereits an diversen anderen Stellen erwähnt was Vorgesetzte sich gegenüber den Angestellten leisten.
Es gibt Kollegen welche Angst vor Vorgesetzten haben.
Wenig Arbeitsplatz (Doku) für Personal. Persönliche Dinge wie Tasche, Jacke etc.
Sehr unterschiedlich und unberechenbar vor allem in Bezug auf Vorgesetzte. In den Teams ebenfalls. Es gibt vereinzelt ganz tolle Kollegen und Kolleginnen
Soweit ok
Relativ Vielfältig
Flache Hierarchien, es wird versucht, dass man übergreifend aushilft wenn wer krank ist damit nicht immer wer einspringen muss, es gibt Onlinefortbildungen die man sich selbst einteilen kann. Es werden keine Zeitarbeiter für paar Tage gebucht die dann gar nicht eingearbeitet sind.
Es gibt wenig Parkplätze finde ich
Wäre gut, wenn Stellen schneller nachbesetzt werden können. Aber es gibt wohl meistens gar nicht so viele Bewerbungen, obwohl ich finde, dass es eigentlich schon ein guter Arbeitgeber ist.
Zwischen Kollegen ist super Zusammenhalt, manchmal nervt es, wenn man wegen Krankheitsausfällen einspringen muss
Im Wohnheim ist halt immer Betrieb, da muss man natürlich auch am Wochenende arbeiten und im Schichtdienst. Andererseits hat man dafür ja unter der Woche frei und hat es leichter, wenn man mal einen Termin hat.
Als Assistenzkraft kann man sich für eine HEP Ausbildung bewerben aber sonst wüsste ich nicht, inwieweit man Karriere machen kann. Als Fachkraft kann man halt Gruppenleitung werden.
Da wird nach TVÖD bezahlt
Also da könnte man natürlich schon noch viel machen
Ich kenne nicht alle Teams so genau, aber bei uns hilft jeder dem anderen oder übernimmt einen Dienst wenn man fragt - und umgekehrt dann halt genauso
s. Gleichberechtigung
Also ich finde die sind fair und gut erreichbar wenn man was braucht. Der Fachdienst hilft auch in der Pflege und die Wohnheimleitung glaub ich sogar auch.
Wie gesagt: Schicht- und Wochenenddienste hat man schon und wenn wer krank wird, wird man auch mal gefragt ob man einspringt. Dafür muss man aber keine Nachtwachen machen, das ist ein eigenes Team, die machen dafür nur Nachtwache. Man hat viele Hilfsmittel, damit man nicht so viel heben muss, aber es ist schon Anstrengend. Aber nur zu bestimmten Zeiten am Tag, es gibt auch Zeiten, da ist es dann wieder entspannt.
Wir arbeiten ja sehr eng im Team zusammen, da haben wir genug Zeit, uns abzusprechen
Also da gibts keine Unterschiede, ob Frauen oder Männer oder Herkunft oder so. Gut finde ich auch, dass die Hierarchien nicht so extrem sind und gute Assistenzkräfte auch als genauso wichtig gesehen werden.
Es gibt zwar viel Struktur im Tages- und Wochenablauf, aber im Wohnheim betreut man ja sozusagen "das ganze Leben" der Bewohner.
Die arbeitsatmosphäre ist auch an schwierigen tagen sehr angenehm. Die Mitarbeitern haben das Selbstvertrauen, ihre Ideen zu äußern, wodurch sie sich als Team weiterentwickeln können.
Ich soll zwei Wochenenden im Monat arbeiten, was mich persönlich nicht stört.
Ich habe mich gehört gefühlt, besonders wenn Schwierigkeiten aufgetreten sind, die sind immer offen für Hilfe zu geben und Fragen zu antworten insbesondere im akademischen Sinne.
Mein Team ist klasse, sie geben mir das Gefühl, zu ihrem Team zu gehören, so ja, es macht echt Spaß.
Es kommt darauf an wie viel ich zum lernen noch habe, es ist ganz unterschiedlich.
Ich hatte die Möglichkeit, in verschiedenen Stationen zu arbeiten, wodurch ich sowohl im akademischen als auch im technischen Teil viel mehr lernen konnte.
Trotz Corona Regeln versucht immer für Bewohner angenehm wie möglich zu machen.
Gibt auch Förderstätte und Therapie im gleichen Haus da muss man nicht so Stress haben wenn Termine sind. Darf man viel mit Kollegen absprechen.
Ist nicht schlechter Arbeitgeber finde ich
Mehr Parkplätze wäre gut
Kann ich nur sagen für MFZ Giesing: Hat man viel Arbeit aber kann man sich machen gute zeit mit Kollegen und mit Bewohner
Für Schichtdienst gut, weil darf man auch immer tauschen wenn nicht passt
Kann man in eigene HEP Schule gehen und Fachkraft werden
Ist Tarif TVÖD
Ist viel Müll immer
super, verstehen sich alle gut
Gibt auch keine Unterschied
Sind die sehr nett und hören zu wenn man hingeht
Kriegt man Arbeitskleidung und kann Wunsche für Dienstplan machen
Kriegt man viele Information und hat man immer Zeit für Besprechung
Gibt keine Unterschied, auch nicht starke Hierarchie
Viele jetzt mit immer andere Corona Regeln, aber dafür immer was neues
So verdient kununu Geld.