2 Bewertungen von Bewerbern
2 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Über eine Stellenanzeige habe ich die ausgeschriebene Position gefunden. Da diese allgemein gehalten war, habe ich sofort die HR-Abteilung angerufen und meine Fragen positioniert. Das Telefonat war äußerst sympathisch, sodass der Großteil meiner Fragen direkt beantwortet werden konnte. Kurze Zeit später bewarb ich mich über das Metro-Bewerbungsportal für die angegebene Position. Nach der Absendung dauerte es wenige Tage bis die erste Gesprächseinladung folgte. Das erste Gespräch wurde vom Fachbereichsleiter und einem IT-Mitarbeiter geführt. Insgesamt in einer lockeren, angenehmen Atmosphäre sind mir dabei die Stelle/Position näher vorgestellt und auf meinen Lebenslauf eingegangen worden. Das erste Gespräch dauerte ca. 2h. Das Zweitgespräch folgte wenige Tage darauf und wurde vom Fachbereichsleiter und dem HR geführt. Neben dem Kennenlernen wurden HR-typische Fragen an mich adressiert und ein Präsentationstest durchgeführt. Das Zweitgespräch dauerte ebenfalls fast zwei Stunden und verlief in einer sehr angenehmen Atmosphäre. Schlussendlich habe ich mich entschieden einer anderen Stelle aus persönlichen Gründen den Vorzug zu geben - am Recruiting und an der Positionierung der MGA lag dies aber gewiss nicht. Ganz im Gegenteil, ich bin der Meinung, dass man in dieser modernen Form Gespräche führen sollte um einander besser kennenzulernen und um das mögliche "Miteinander" ausloten zu können. Hier passte aus meiner Sicht alles aufeinander. Wie sagt man so schön, vielleicht sieht man sich im Leben ja zwei Mal - in diesem Fall würde ich es sehr begrüßen.
Das Interview war professionell vorbereitet. Die Personalerin hat sich meine Unterlagen überdurchschnittlich intensiv studiert (merkte ich an gezielten Nadelstichen). Insgesamt waren drei Personen von MGA anwesend. Die Atomspähre empfand ich als unangehm, im Gespräch wurde viel Stress und Druck aufgebaut. Mir fiel beim Verlassen des Gebäudes auf, dass nach 18 Uhr immer noch Mitarbeiter an ihren Plätzen saßen. Scheinbar sind Überstunden hier die Regel. Heute bin ich froh, hier nicht angefangen zu haben.