59 Bewertungen von Bewerbern
59 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Technische Fähigkeiten durch eine mündliche Prüfung und Live-Coding abzufragen finde ich nicht mehr zeitgemäß und setzt unnötig unter Druck. Da gibt es inzwischen deutlich angenehmere Möglichkeiten, z.B. Programmieraufgabe vorab.
- Bewerber nicht "warmhalten", Bewerbungsprozess beschleunigen:
Ein Folgegespräch wurde erst zugesagt, dann nach einer Woche wieder abgesagt.
Der gesamte Prozess zog sich sehr in die Länge und man musste immer wieder nachfragen, wann eine Rückmeldung kommt (Falsche Versprechungen bzgl. Rückmeldezeiten)
-Umgang und Kommunikation verbessern:
Zuerst wurden Gründe für die Absage geäußert, welche nicht nachvollziehbar sind, bis bei weiterem Nachfragen dann die Aussage kam, dass sie sich in der Zwischenzeit für einen anderen Bewerber entschieden haben. Weiterhin wurde man einfach am Telefon unterbrochen, sehr unprofessioneller Umgang. Außerdem blieb die Stellenausschreibung bestehen, obwohl behauptet wurde, sie würden sie runternehmen. Wenn ihr jemanden schon zu zwei Gesprächen einladet und ein drittes geplant war, gebt wenigstens ehrliches Feedback.
Nach einer Wartezeit von ca. 2 Wochen (über Ostern, ist vertretbar) wurde ich gebeten, weitere Arbeitszeugnisse sowie mein Ausbildungszeugnis und Schulabschlusszeugnis nachzureichen. Keiner meiner vorherigen Arbeitgeber mit Ausnahme des ersten, hat das Ausbildungs- und Schulabschlusszeugnis in diesen Schritt verlangt. Kurze Zeit später kam eine generische Absage ohne Feedback.
Ich habe den Eindruck, dass mehr auf Jahre alte Schulnoten geschaut wird, als auf Skills, Fertigkeiten und Know-How.
Ich möchte auch dazu raten, sich die 10 Minuten zu nehmen und ein paar Worte zur Absage zu schreiben, mit Feedback zum Bewerber. Das ist nicht nur menschlicher, so bleibt einem das Unternehmen auch positiver in Erinnerung.
Nicht nur auf die automatisierte Standard-Absage-Mail zu klicken, sondern auf Bewerber*innen eingehen: "Leider muss ich Dir mitteilen, dass wir Dich nicht in die engere Wahl nehmen konnten." (übrigens keine Nennung von Bereichen, Standorten, nichts....) - auf die plakative Rückfrage, warum ich "nicht in die engere Wahl" - bei einer Initiaitvbewerbung wohlgemerkt - gekommen bin, kam dann die Antwort: Ich hoffe auf Dein Verständnis dafür, dass wir aufgrund der Vielzahl der eingegangenen Bewerbungen keine konkreten individuellen Aussagen zu den Gründen machen können. - gähn - der noch recht frische Recruiter in dem Unternehmen sollte seine Bewerberkommunikation challengen - mit so einer Rückmeldung dient er nicht zum positiven Bild der Recruiter bei....
Nach einem knapp 2 Stunden dauernden ersten Gespräch und einer anspruchsvollen Probeaufgabe mit 10-15 Rückfragen die Nachricht erhalten, dass die Stelle doch nicht zu vergeben sei. Schade. Da hätte ich mir mehr Bodenständigkeit und vor allem mehr Ehrlichkeit gewünscht!
Bessere Vorbereitung auf das Gespräch, eventuell sollte ein Rekruter mit im Gespräch sitzen, statt nur ein Mitarbeiter aus der Abteilung. So wurde mir beispielsweise mehrmals auf ähnliche Weise dieselbe Frage gestellt, als ob nach bestimmten Antworten gefischt wird. Scheinbar waren meinem Gegenüber die Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle auch nicht ganz bekannt, die Erwartungen haben sich zumindest nicht mit den gesuchten Anforderungen aus der Stellenbeschreibung gedeckt was zu einer eher unangenehmen Atmosphäre geführt hat, da mir das Gefühl gegeben wurde nicht "gut genug" zu sein. Ich war dementsprechend verwirrt wieso ich überhaupt auf ein Gespräch eingeladen wurde, muss aber sagen dass ich es super gefunden habe gleich im Gespräch Feedback zu meiner Bewerbung bekommen zu haben, was nicht selbstverständlich ist!
Wenn man BewerberInnen einen digitalen Flyer mit den einzelnen Bewerbungsschritten zuschickt, dann sollte man sich auch an diesen Prozess halten und die Gehaltsverhandlung nicht spontan an ein zweistündiges Coding-Interview ranhängen. Vor allem nicht, wenn man als Verhandlungsgrundlage ein Gehalt vorschlägt, welches weitaus niedrigerer ist, als der vom Bewerbenden im Anschreiben vorgeschlagene Betrag.
Das gibt manchen das Gefühl, dass man mit "faulen" Tricks in eine ungünstige Verhandlungsposition gedrängt wird. Selbst wenn das nicht beabsichtigt war, kann dies doch ein negatives Gefühl verbreiten.
Es werden Standard-Absagen geschrieben, ohne dass man konkrete Gründe/Informationen bekommt, wie es zu dieser Entscheidung gekommen ist. Das ist äußerst unprofessionell.
Bitte spätestens einige Wochen nach dem Bewerbungsgespräch eine kurze Rückmeldung geben oder eine Absage verschicken. So können Bewerber anderen Firmen schneller verbindliche Zusagen geben.
Das Bewerbungsgespräch selbst fand nur mit einem Entwickler statt, der selbst nichts von mgm erzählt hat. Der Eindruck war sehr diletantisch.
Direktes Feedback nach dem Bewerbungsgespräch ( leider meist kaum möglich)
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