29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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essentiel für die mobilindustrie
2,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die bezahlung ist gut, und auch die räumlichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
schlechte arbeitszeiten, bzw schichtarbeit, und überstunden
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
leider gar nichts. Wenn ich könnte, wäre ich schon längst weg.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der autoritäre Umgang mit Mitarbeitern. Die Verweigerung, sich selbst und das Unternehmen wirklich zu verändern. Die Verweigerung, die tatsächlichen Probleme anzugehen und konsequent alte Zöpfe abzuschneiden. Es werden laufend neue, hervorragende Mitarbeiter von außen eingestellt, die aber nach max. 3 Jahren der Firma wieder den Rücken kehren. Warum wohl?
Verbesserungsvorschläge
- einheitliche und sinnvolle Organisationsstruktur - Verbesserungsvorschläge nicht als lästiges Übel abtun - Mitarbeiter ganz allgemein wertschätzen (z.B. durch ein einfaches "Guten Morgen" am Morgen) - In allen Bereichen investieren - Die GF hält sich an die eigenen Spielregeln - Maßnahmen werden konsequent umgesetzt - Vermeidung von "Pfründen"; die Firma muß sparen, aber der Parkplatz ist voll mit Dienstwagen der deutschen Premiummarken, und zwar aus dem oberen Segment...
Arbeitsatmosphäre
Eine Kultur der Verbesserung und des stetigen Wandels gab es ohnehin nie, der Mitarbeiter wird nur als Erfüllungsgehilfe angesehen. Eigene Vorstellungen oder Vorschläge zur Verbesserung werden ganz allgemein abgelehnt. Je stärker man aus der Masse der potentielle Leistungsträger herausragt, desto mehr muß man persönlichen Angriffen seitens der Vorgesetzten rechnen. Oder man hat "weiter oben" eine/n Fürsprecher/in, dann kann man sich einiges herausnehmen. Gefragt sind Führungskräfte, die mit ihren Mitarbeitern nicht kooperativ oder straff umgehen, sondern überaus autoritär. Daß die Atmosphäre durch diese Methoden aus dem 18 Jh. (der Gründungszeit des Unternehmens) schlecht ist, versteht sich eigentlich von selbst.
Image
Ich kann niemandem empfehlen dort anzufangen.
Work-Life-Balance
Wer es geschickt anstellt, hat ein angenehmes Leben.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebote gibt es nicht mehr. Die Six Sigma Ausbildungen haben zu einer Reihe motivierter und gut ausgebildeter Mitarbeiter geführt, die durch eigene Verbesserungsvorschläge und zahlreiche Projekte die Mißwirtschaft offen gelegt haben. Interessanterweise ist ein großer Teil dieser Mitarbeiter nicht mehr bei der Firma.
Gehalt/Sozialleistungen
ca. 20% unter dem Schnitt der chemischen Industrie. Ein Gehaltssystem gibt es trotz ca. 3200 Mitarbeitern nicht. Eigenes Verhandlungsgeschick bestimmt das Gehalt, z.T. noch nicht mal die eigene Leistung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Vorschläge zur Steigerung der Energieeffizienz wurden bis 2010 von zahlreichen Betriebsleitern, Mitarbeitern der Bauabteilung etc. erarbeitet, bis 2015 aber nicht ansatzweise umgesetzt. 2015 wird ein großes Werk im Ausland geschlossen, im Rahmen der Umstrukturierung. Zusammengefaßtes Statement der GF: "Wir sind froh, daß uns eingefallen ist, diesen Schritt zu machen, sonst wäre es uns in München and en Kragen gegangen."
Kollegenzusammenhalt
Bröckelt drastisch.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer seit 30 Jahren dabei ist, darf auch bei diesem Unternehmen in Rente gehen. Alle anderen über 45 müssen sich warm anziehen, im Rahmen der Umstrukturierung nicht auszuscheiden.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen werden grundsätzlich auf GF-ebene entwickelt und getroffen. Mitarbeiter werden nicht einbezogen, sondern klassisch "vor vollendete Tatsachen gestellt". Weiterbildungsangebote gibt es nicht, für Förderungen ist weder Zeit noch Geld noch der Wille da. Gerade die Verläßlichkeit ist nicht immer gegeben. Es haben sich Mitarbeiter schon selbst wegrationalisert....
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist generell schlecht. Die PCs veraltet und langsam, das SAP nicht gut gepflegt, Die Büros sind alle (bis auf die GF-Büros im 3.Stock) alt, abgeschmackt und renovierungsbedürftig. Wem bspw. die Höhe des Schreibtisches oder die kaputte Rückenlehne des Stuhls nicht gefällt (auch aus gesundheitlichen Gründen), muß damit rechnen, von der GF abgekanzelt zu werden. Die Produktionsanlagen sind alt, schlecht gewartet und teilweise ungeeignet für die eigentlich Arbeit. Viele der Räume sind dunkel und gleichen ehr notdürftig zusammengebauten Provisorien ("Glaskasten"). Die Ausstattung der Labore ist unterdurchschnittlich, vielfach wird auf den Einsatz moderner Methoden verzichtet, bzw. die Weiterentwicklung der bewährten Technik abgelehnt. In der Verwaltung gibt es immer noch zahlreiche Großraumbüros, obwohl genug andere Räumlichkeiten frei wären.
Kommunikation
Innerhalb der Abteilung hängt es vom Vorgesetzten ab, ob und wie informiert wird. Manche schaffen es, strukturiert und regelmäßig zu informieren, die meisten jedoch behandeln ihre Mitarbeiter so, wie sie selbst von der GF behandelt werden: Hauptsächlich mit Mißachtung und Unmündigkeit.
Gleichberechtigung
Aufstiegschancen hängen vor allem vom Charakter und des eigenen Schutzpatrons ab.
Interessante Aufgaben
Einige wenige Kollegen - gerade aus der IT, müssen auch am Wochenende arbeiten, da ohne einige wenige gar nichts mehr ginge. Zur Zeit wird versucht, den gordischen Knoten" nicht zu zerschlagen, sondern aufzulösen. das geht schief, so daß vieles nur halbherzig und unvollständig bleibt. Die Belastung ist dadurch sehr ungleich verteilt. Interessante Aufgaben gibt es nur für wenige. Es sind leider immer die selben, die die wichtigen Projekte bekommen (und es sind leider auch immer wieder die selben, die die Projekte in den Sand setzen), tw. unabhängig von der Hierarchie. Externe Berater werden teporär eingestelt, ohne das die eigentliche Funktion/Aufgabe kommuniziert wird. Aufdas, was so eine Vorgehensweise mit den Mitarbeitern macht, wird nicht mal im Ansatz diskutiert.
Ein Hauch der 80er/90er jahre weht durchs Unternehmen ....
1,7
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetztenverhalten: Oft schlecht und unprofessionell. Obwohl man sich dort eine gute Kommunikation "auf die Fahnen schreibt", wird diese von den Vorgesetzten überhaupt nicht praktiziert. Viele Informationen werden zurückgehalten und man bekommt wenig bis garkein Feedback zur eigenen Arbeit. Da nützen einem die hochgelobten "flachen Hierarchien" garnichts. Kollegenzusammenhalt: Mittelmäßig bis schlecht. Interessante Aufgaben: Teils teils... Manches ist interessant, manches eher langweilig. Arbeitsatmosphäre: Hängt stark vom genauen Einsatzort ab. Kommunikation: Ganz schlecht. Man bekommt vieles garnicht mit und viele wichtige Infos werden ohne Grund zurückgehalten. Insbesondere bei den Mitarbeitergesprächen wäre hier starker Verbesserungsbedarf. Arbeitsbedingungen (Räume, ...): Schlecht und unprofessionell. Karriere- /Weiterbildung: Es wird viel versprochen, was nicht eingehalten wird; die Weiterbildungsmöglichkeiten sind viel schlechter als bei anderen vergleichbaren Firmen. Gehalt und Benefits: Mittelmäßig. Umwelt-/Sozialbewusstsein: Miserabel. Image: Die Leute reden sehr unterschiedlich über die Firma. Schwer zu sagen was man glauben kann/soll. Es macht eben jeder seine eigenen Erfahrungen.
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Nein, meinen Freunden würde ich das Unternehmen nicht empfehlen!!! Es weht der Wind der 80er/90er Jahre - vieles recht altmodisch, das beginnt beim Gebäude, bei den Büros und oft auch bei der Ausstattung. Ganz zu Schweigen vom "Gedankengut". Viele Mitarbeiter sind sehr lange dort und dem Lüftchen des Wandels wird sich gesperrt. Ein modernes, dynamischen Unternehmen stellt sich anders dar . Man bemüht sich derzeit, eine neue Unternehmenskultur zu entwickeln und zu leben, doch man tut sich sehr schwer damit.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es sind wichtige Umbildungen notwendig welche auch angegangen werden, auch mit Blick auf die Arbeitnehmer
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel sind nicht bereit den Wandel mitzugehen. Die Kultur der Nörgler und Gestrigen (früher war alles besser - warum soll ich mich ändern) ist in allen Ebenen zu finden.
Verbesserungsvorschläge
Alte Zöpfe konsequent abschneiden um die Zukunft zu sichern.
Guter Mittelständler, der sich unter Wert verkauft
4,0
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auch wenn die Chefs zum teil wenig Zeit haben, hier ist man immer noch Mensch und nicht Nummer. Trotz der überschaubaren Firmengröße ist die Hubergruppe weltweit tätig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das management sollte besser über die Ziele und die momentanen Veränderungen informieren.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführer - auch von der Holding - sollten mal durch Fertigung und Büros gehen
Basierend auf 29 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Michael Huber München durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte).
Ausgehend von 29 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 29 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Michael Huber München als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.