46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen, Freiraum
Arbeitsmittel, Arbeitsumgebung, Kommunikation
AUFWACHEN, Fokus auf den Markt und aufs Produkt. Entwicklung von Neuerung vorran treiben, keine Nebelkerzen. Die Produktivität der Maschinen muss sich von den Vorgängergeneration mehr absetzten!
In unserer Abteilung top, im Betrieb sind gefühlt die meisten unzufrieden.
Wenn man sich die Kunden anhört ist der Tenor klar. War früher besser.
Bei uns 40h Woche, 2 Tage mobiles Arbeiten. Viele im Betrieb 35 h. Ist denke ich in Ordnung
Findet viel zu wenig statt.
Wer in der AG arbeitet wird nach Tarif bezahlt. Wer in der Vertriebsgesellschaft arbeitet nicht, über die Bezahlung dort kann ich keine Aussage treffen. Wir sind in unserer Abeilung fair eingruppiert.
Keine großen Bemühungen erkennbar
Mir wurde immer geholfen und ich helfe jedem. Wenn alles in der Firma so gut laufen würde, hätte der Betrieb keine Sorgen.
Die Firma ist extrem überaltert, ein guter Umgang ergibt sich sozusagen von selbst.
Zum Teil komplettes Desinteresse an den Fakten, Probleme werden nur weggeschoben. Es fehlt an Entscheidungen. Alles wird ausgesessen. Es gibt aber auch ein paar gute und engagierte Führungskräfte, diese werden aber oft ausgebremst.
Man muss um Arbeitsmittel betteln. Manche Kollegen kaufen sich Bürostühle selbst. Höhenverstellbare Tische gibt es nicht oder wurden selbst beschafft. IT zum Teil veraltet.
Wahrscheinlich die größte Schwäche der Firma, zum Teil katastrophale Zustände die bis zum Kunden getragen werden. Totales Abteilungs und Kostenstellen denken.
Frauenanteil gering bis nicht vorhanden. Es gibt meines Wissens nach keine weiblichen Führungskräfte.
Durch das Desinteresse der VG, hat man viel Freiraum und kann sich entfalten. Kontrolle findet kaum statt. Mir ist nie langweilig, kommt natürlich auf den jeweiligen Arbeitsplatz an.
Man merkt, dass in der Firma aktuell eine große Umstrukturierung herrscht ... generell ist die Firma dabei, sich moderner und zeitgerechter aufzustellen.
Auf dem Hof habe ich das Gefühl es ist ein gutes Miteinander. Man grüßt sich und wenn man als Praktikant mal den Weg nicht findet (der Standort in TBB ist mit knapp über 1.000 Mitarbeitern nicht gerade klein), dann wird einem weitergeholfen, wenn man sich durchfragt.
Gut finde ich, dass es keine Probleme mit den Parkplätzen gibt. Für jeden Mitarbeiter ist genug Platz.
Auf dem Firmengelände hat man überall eine starke WLAN-Verbindung.
Mit der Eintragung für den Urlaub gab es bisher auch noch nie Probleme.
Was schlechtes ist mir in meiner Zeit noch nicht aufgefallen.
Die Firma ist wie oben beschrieben nicht die modernste, aber das muss sie auch nicht sein. Es wird aktuell einiges unternommen, dass wir moderner aufgestellt sind.
Für neue Mitarbeiter könnte etwas in Richtung "Kennenlernen" gestartet werden. Oder dass man eine Übersicht bekommt, wer in welcher Abteilung arbeitet und wer für was zuständig ist ... zumindest ganz grob. So hätte man zumindest eine kleine Übersicht und man wüsste an wen man sich melden kann.
Über die Arbeitsatmosphäre kann ich mich nicht beschweren. Man kommt gerne frühs auf die Arbeit
Das Image der Firma ist dabei sich stetig zu verbessern. Auch wenn man oft von den "älteren" Mitarbeitern raushört, dass der Weinig schonmal bessere Zeiten hatte.
Unser Chef nimmt sich Zeit für uns und läuft fast jeden Morgen durch die Büros uns sagt uns Guten Morgen.
Ich hatte die Möglichkeiten, frei über die Gestaltung der Arbeitszeiten zu entscheiden, sowie ein Tag die Woche Home-Office in Anspruch zu nehmen.
Die Kommunikation ist bei uns in der Abteilung top. Bei Fragen wird einem geholfen und man bekommt Unterstützung.
Definitiv abwechslungsreich, aber als Praktikant zwischendurch auch monotone und "muss halt gemacht werden Aufgaben"
Großes Investitionspacket für die Zukunft in TBB - 120 mio. wurden trotz aktueller schwächelnder Marktlage freigeben.
nichts -
WEINIG ist für mich ein wunderbares Beispiel dafür, dass sich im Maschinenbau etwas tut und man umdenkt. Besonders im Marketing erleben wir hohen Gestaltungsspielraum, um kreative Ideen umzusetzen und die Marke aktiv weiterzuentwickeln. Bei uns herrscht eine offene Kommunikation und ich fühle mich mit meinem Team und darüber hinaus mehr als wohl.
Die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ist partnerschaftlich und die Führungsebene unterstützt eigenverantwortliches Arbeiten. Alle arbeiten gemeinsam auf ein großes Ziel hin und dieses Gefühl ist einfach nur genial.
Natürlich gibt es in einem traditionsreichen Unternehmen wie WEINIG Prozesse, die manchmal etwas Zeit in Anspruch nehmen. Dies wird jedoch durch die Offenheit für Optimierungen und den Einsatz moderner Tools ausgeglichen.
Noch stärkere Förderung von agilen Arbeitsmethoden und interdisziplinärem Austausch zwischen den Teams könnte die ohnehin starke Innovationskraft weiter erhöhen.
Das Miteinander in und zwischen den Abteilungen von "Fußvolk" zu "Fußvolk" funktioniert immer noch sehr gut und macht meistens Spaß. Es gibt genügend Parkplätze, eine Kantine und Gratis Wasser und das Gehalt kommt pünktlich auf's Konto.
Das Unternehmen wird von oben herunter hierarchisch geführt. Stellen werden nicht mehr besetzt sondern der Job wird von einer Person mitgemacht. Viele unqualifizierte Quereinsteiger. Zweiklassengesellschaft durch zwei Unternehmen schafft Unruhe und Unzufriedenheit. Vernünftige Arbeitsmittel, damit man seinen Job erledigen kann, stehen nicht oder erst nach zähen Verhandlungen zur Verfügung. On- und Offboarding sind unterirdisch.
Motivierte und engagierte Mitarbeiter sind das größte Kapital eines Unternehmens. Es gab Zeiten, da waren die Mitarbeitenden stolz sich Weinigianer zu nennen. Das ist leider vorbei. Ein faires, kollegiales und wertschätzendes Miteinander von oben nach unten gelebt und eine flache Hierarchie können dazu beitragen, diese "alten Zeiten" wiederzubeleben und den alten Spirit zu wecken. Dazu gehört aber auch eine offene und transparente Kommunikation, die nicht geballt und "verpflichtend" alle 1-2 Jahre stattfindet sondern permanent und für alle verständlich.
Kommt auf die Abteilung an. Von "unterirdisch" bis "ganz nett"
Das Image nach draußen ist (noch) gut. Von innen sieht es anders aus.
Eigentlich gut. Geregelte Arbeitszeit und Tarif-Urlaub. Es gibt aber auch Personen, die mit der Firma "verheiratet" sind und bis in die Puppen arbeiten. Liegt also mehr oder weniger an der Person selbst.
Man setzt vorwiegend auf Externe, bevor man interne Mitarbeiter qualifiziert, fördert und befördert.
Je nachdem in welcher Gesellschaft man ist. Die AG ist Tarif gebunden. In der WVSG (Vertriebs- und Servicegesellschaft) muss man gut verhandeln und muss aufpassen, dass man nicht über den Tisch gezogen wird. Es gibt eine Kantine mit subventioniertem Essen und überall gibt es Wasserspender.
Es fehlt das Verständnis dafür. Man macht das, was der Gesetzgeber fordert. Keine Mülltrennung in den Büros. Dachflächen werden nicht für Solar genutzt. Die Solarpanels auf den Dächern gehören nicht der Firma. Alte Heizung. Schlechte bis keine Isolierung.
Kommt auch hier auf die Abteilung an. Meist aber ganz gut.
Noch ok.
Man spürt, dass viele Chefs Angst oder zumindest "großen Respekt" haben. Teilweise veralteter Führungsstil, der wenig motivierend ist und dazu führt, dass man "Dienst nach Vorschrift" macht.
Du musst um deine Arbeitsmittel bitten und betteln, damit du deinen Job erledigen kannst. Egal ob Hard- oder Software, Möbel oder Sonstiges. Viele Arbeitsmittel sind veraltet und ein vernünftiges Arbeiten ist nicht immer gewährleistet.
Findet eigentlich nicht statt, es sei denn, du brauchst Infos, damit du arbeiten kannst. Dann bekommst du sie tröpfchenweise.
Männerbetrieb, der in erster Linie Männern Karrierechancen bietet. Frauen sucht man in der Führungsriege vergeblich.
Es gibt zwar interessante Aufgaben, die teilweise aber von "besserwissenden" Vorgesetzten ausgebremst und/oder verschlimmbessert werden.
Tolle Produkte, tolles Image in der Branche, globale Aufstellung, eigentlich recht solides Unternehmen, hohes Potential vorhanden.
Mitarbeiter reden zu viel übereinander statt miteinander. Eigeninitiative und der Wille zur Veränderung sind nicht überall vorhanden. Man träumt noch von der glorreichen Vergangenheit. In den letzten Jahren hat das Management total versagt. Große Investitionen und Zukäufe ohne jede Strategie. Mitarbeiter werden als austauschbar und irrelevant angesehen. Neue Führungskräfte sehen das Unternehmen nur als Durchlauferhitzer für ihre Karriere ohne jede Bindung oder Interesse für die DNA der Gruppe
Projekte priorisieren und endlich zum Abschluss bringen, Fokus auf den Kunden überall in der DNA verankern
Inzwischen große Unzufriedenheit, weil die Führung versagt
z. T. autokratisch mit nicht nachvollziehbaren Entscheidungen
Nahezu nicht mehr vorhanden, vor allem keine nachvollziehbaren Entscheidungen
Fassade
Führungskultur und Führungsteam
Hirn einschlalten
dank älterer Mitarbeiter
sinkt stark
katastrophal
altbacken
zweierlei Maß wegen 2 Firmenstruktur
ekelhaft gegenüber Frauen
Steinzeitmethoden
Super Produkte und tolles Arbeitsklima
Lange Entscheidungswege
Etwas mehr Mitarbeiter-Förderung wäre wünschenswert.
Tolle Produkte, tolle Kunden.zukunftsbranche
Kommunikation, Umgang mit Menschen, keine Wertschätzung, Veränderung wegen des Veränderungswillens ohne Grund.
Verdiente Kollegen werden als nicht wertvoll gesehen. Strategie überdenken - der einzige Grund des Erfolgs sind die Mitarbeiter!
Ein Unternehmen lebt von und mit den mitarbeitenden. Seht diese nicht als kritische Masse und Gegner sondern als den wichtigsten Baustein für die Zukunft.
Sprecht miteinander lebt dieses tolle Unternehmen miteinander.
Druck von oben. Mitarbeiter werden als austauschbares Material bewertet.
Wer Zweifel hat ist nicht fürs Team
Toller Anbieter aber leider kein Weltmarktführer mehr.
Sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt
Im Vertrieb immer schwierig jedoch wird vom Bauern verlangt auch bei Regen auf die Wiese zu gehen.
Keine Unterstützung
Gehalt war mal gut wird aber durch ,umstrukturiereung‘ zerstört - ihr verdient zu viel. Sozialleistungen indexistent
Vorhanden wird aber nicht gelebt
Teils teils … einige sehr eingeschworen andere retten nur ihren eigen Kragen vor den Vorgesetzen
Das Unternehmen ist grundsätzlich sehr alt demhingehend muss umgegangen werden
Unqualifiziert, nicht wertschätzend, ich und Ihr Gedanke. Externe werden forciert.Interne potentiale werden torpediert.
Kampf um weiteren Bildschirm wenn ein Kollege ausscheidet.das selbe für den bessere Bürostuhl.keine Klima. Keine Arbeitskleidung- kannst dir ja selbst kaufen
Tolle Kantine
Nicht vorhanden.Es wird alles von oben herab entschieden
Kaum Frauen in Führungspositionen generell werden Frauen als Tipsen bewertet
Mega interessante Branche
Die Bezahlung und die arbeitszeit
Alles etwas langsamer angehen es werden zu viel Informationen gleichzeitig gesagt und blickt nicht richtig durch
Schönes miteinander
35 Stunden Woche
Angemessen bezahlte ausbildung
Alles bis aufs Feilen Sehr spaßig
Bohren, anreisen, körnen, feilen Maschinen bedienen
So verdient kununu Geld.