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Jetzt Profil vervollständigen31 Mitarbeiter:innen, die bei Michelin Reifenwerke ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
24 Praktikant:innen empfehlen Michelin Reifenwerke als Arbeitgeber weiter, während 6 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich finde es toll wie herzlich man aufgenommen wird, das Miteinander im Unternehmen ist super, alle Kollegen sprechen auf Augenhöhe, man bekommt Vertrauen entgegen gebracht und wird gewertschätzt
man merkt wie stolz die Mitarbeiter sind, dass sie ein Teil von Michelin sind
absolut fair
Nachhaltigkeit ist ein großes Thema bei Michelin
das moderne Büro in Frankfurt bietet eine tolle Umgebung, sodass man einfach gerne ins Büro kommt
wöchentliche Meetings, transparente Kommunikation und regelmäßiges Feedback von beiden Seiten
abwechlungsreiche und interessante Aufgaben, man bekommt Vertrauen bei Projekten entgegengebracht
Phasenweise Unterforderung, dadurch, dass es zu wenige Aufgaben für mich gab. Man hat sich jedoch immer bemüht, etwas neues für mich zu finden.
Ist eigentlich alles sehr entspannt jedoch wird einem nicht vertraut und man erhält keinerlei Verantwortung.
Meine Kompetenzen wurden weder genutzt, weiterentwickelt oder gar erkannt.
Niemand vertraut niemandem. Und ich wurde stark aus dem Team ausgegrenzt.
Mein /meine Vorgesetzter / Vorgesetze waren immer nett und ausnahmsweise zuvorkommend
Ich spreche eigentlich nur mit einer Person für die anderen aus den Team bin ich eigentlich ziemlich irrelevant
Gehalt ist wirklich sehr gut
Eintönigkeit ist normal und man arbeitet zu 0% selbständig.
Dass ich als Praktikant wirklich wertgeschätzt werde, egal auf welchem Level - ob im Gespräch mit meinen Kollegen, mit anderen Abteilungen, mit VP`s oder mit dem President EUN.
Gar nichts. Absolut empfehlenswert!
Die Arbeitsatmosphäre im Allgemeinen ist toll, auch wenn diese natürlich aktuell ein wenig COVID19 bedingt leidet.
Michelin ist eine der bekanntesten Marken der Welt, den Michelin Mann kennt jedes Kind und dementsprechend ist auch das Image von Michelin. Die Marke bzw. das Unternehmen ist nicht nur hoch angesehen, sondern auch innovativ und in der Branche führend.
Verglichen mit anderen Kommilitonen ist die Arbeitszeit von 39 Stunden/Woche etwas unzeitgemäß für Praktikanten. Meine Kommilitonen liegen eher bei 35-37 Wochenstunden. Dafür wird streng darauf geachtet, dass man keine bis maximal ganz wenige Überstunden als Praktikant ansammelt.
Definitiv lobend ist hier aber zu erwähnen, dass ich auch als Praktikant die Möglichkeit zum Home Office habe und insbesondere in der aktuellen Pandemie meine Wünsche und Sorgen berücksichtigt werden! Das hätte ich in einem so großen Konzern niemals erwartet und es hat mich wirklich positiv überrascht. Ich würde hier gerne 4 1/2 Sterne vergeben.
Es gibt tolle Schulungsmöglichkeiten und man wird dazu eingeladen, an zahlreichen Webinaren teilzunehmen - hier guckt niemand doof, wenn man mal den halben Tag interessante Webinare schaut, im Gegenteil. Leider gibt es jedoch für Studenten wenig Einstiegsmöglichkeiten nach dem Studium aktuell, bis auf das Trainee-Programm. Dafür ist definitiv lobend zu erwähnen, dass zahlreiche Kollegen schon zig Jahrzehnte im Unternehmen tätig sind und das definitiv kein Einzelfall sondern bei Michelin eher schon der Standard ist. Es ist eben wie eine große Familie und die verlässt man schließlich auch im Normalfall nicht!
Ich fühle mich super ins Team aufgenommen, habe Vertrauen zu meinen Kollegen und sie haben immer ein offenes Ohr, was ich sehr zu schätzen weiß.
Egal auf welchem Führungslevel (direkte Vorgesetzte, VP, CEO), alle sind offen, freundlich und man hat wenig Gefühl von Hierarchie oder ähnlichem. Es ist ein sehr wertschätzendes Miteinander!
The Squaire ist eines der modernsten Gebäude in Europa und dementsprechend sieht es natürlich auch bei Michelin aus. Alles ist hoch modern, Mitarbeiter werden durch ein sehr starkes Sicherheitskonzept vor einer COVID19 Ansteckung auf der Arbeit geschützt, es gibt einen PlayStation Raum und vieles weiteres.
Mir ist bisher nichts negatives aufgefallen. Die Kommunikation untereinander ist auf allen Ebenen respektvoll, die Kollegen sind bei Fragen immer greifbar und auch die Führungskräfte nehmen sich gerne Zeit, wenn man fragt.
Das Gehalt ist für einen Praktikanten OK, dürfte aber gerne etwas mehr sein - insbesondere, da Frankfurt doch ein teures Pflaster ist.
Ich hätte nicht erwartet, dass ich als Praktikant so sehr in die Prozesse der Kollegen integriert werde. Ich fühle mich nicht als Praktikant, sondern als vollwertiges Teammitglied das an allen wichtigen Meetings teilnimmt, Einblicke erhält und eigene Projekte übernehmen darf. Und die Projekte wurden mir nicht diktiert, sondern ich konnte mit entscheiden, was mich interessiert und was ich gerne machen möchte.
Es wird sich sehr gut um die Praktikanten gekümmert. Man wird sofort in das Team aufgenommen und bekommt verantwortungsvolle Aufgaben übertragen. Das Praktikum kann man selbst mitgestalten und sehr viel daraus mitnehmen.
Die Arbeitsatmosphäre war vom ersten Tag an hervorragend. Ich wurde sehr herzlich empfangen und sofort in das sehr familiäre Team aufgenommen. Die Stimmung war stets sehr gut, auch in stressigen Zeiten.
Die Mitarbeiter leben das Image daas auch nach außen kommuniziert wird - Michelin ist eine große Familie!
Die Kollegen sind bei Fragen und Problemen immer füreinander da und haben immer ein offenes Ohr.
Die Beziehung zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem ist sehr respektvoll, freundlich und herzlich. Die Mitarbeiter werden in die vom Vorgesetzten getroffenen Entscheidungen einbezogen und schnellstmöglich in Kenntnis gesetzt.
Durch das neu ausgestattete Büro im Frankfurter The Squaire wird die Interaktion innerhalb des Teams und zwischen den Abteilungen sehr erfolgreich gefördert. Das sehr helle Büro ist sehr einladend und angenehm gestaltet. Es gibt Möglichkeiten für Treffen mit den Kollegen, aber auch Einzelarbeitsräume für den Rückzug.
Die Kommunikation findet sehr regelmäßig und transparent statt. Dies gilt sowohl innerhalb des Teams als auch teamübergreifend. Auch die Leitung des Unternehmens und der Region hat - auch gerade in der besonderen Covid-19 Situation - regelmäßig zu Informationscalls eingeladen.
In meinem Praktikum durfte ich sehr verantwortungsvolle und interessante Aufgaben übernehmen, durch die ich sehr viel neues gelernt habe und bereits gelerntes anwenden konnte. Auch in die Aufgabengebiete der Kollegen bekam ich einen umfangreichen Einblick.
Mein Praktikum bei Michelin war das beste Praktikum meiner Studienzeit. Ich habe viel gelernt, wurde gefordert aber auch gefördert, und habe das 'richtige' Berufsleben kennengelernt. Ich war sehr traurig, als das Praktikum vorbei war und wäre gerne bei Michelin geblieben.
Durch das große Büro kommt man schnell mit Kollegen aus allen Abteilungen in Kontakt. Jeder, insbesondere aber die eigene Abteilung, steht einem mit helfender Hand zur Seite. Büro ist groß, schön, hell und gut zum Arbeiten.
Jeder kennt - und liebt - das Michelinmännchen. Hinter diesem Maskottchen steckt ein großer Zusammenhalt innerhalb der Firma. Die Mitarbeiter stehen hinter ihrem Arbeitgeber.
Im Vergleich zum Studentenleben war die Workload erstmal ein Schock - aber nach einigen Wochen Einarbeitung waren die Aufgaben gut in der täglichen Arbeitszeit zu meistern. Urlaub wurde sofort offen angesprochen und ich durfte ihn zu der Zeit nehmen, zu der ich ihn wollte.
Als Praktikant definitiv im oberen Mittelfeld in Frankfurt, es reicht zum Leben in Frankfurt aus. Bezahlter Urlaub, Überstunden dürfen abgefeiert werden, Lohn ist pünktlich auf dem Konto. Rundum zufrieden.
Michelin ist wie eine große Familie - alle sind unterschiedlich, aber man hält zusammen!
Professionelle Distanz, die es leicht macht, miteinander zu arbeiten und trotzdem nicht in ein zu freundschaftliches Verhältnis zu verfallen. Erwartungen und Aufgaben wurde klar kommuniziert, aber genauso wurde es auch mit Lob und Anerkennung gehandhabt.
Helles Büro, höhenverstellbare Tische und Stühle, Küchen mit frischem Sprudelwasser für alle, ein Fitnessraum mit verschiedenen Kursen, ein Playstationraum für die Pause, diverse kreative Workspaces - Michelin tut alles, um das Arbeiten so angenehm wie möglich zu machen.
Probleme und Unzufriedenheiten wurden offen kommuniziert, und es wurde mir die Möglichkeit zur Verbesserung des Fehlers/Problems gegeben. Mir wurde bei Problemen zugehört und wir haben innerhalb einiger Tage eine Lösung gefunden.
Von Bewerberscreening über Interviews bis Hochschulmessen war alles dabei - sehr interessant und perfekt, um sich als Student Gedanken über den weiteren beruflichen Weg zu machen.
Die vermittlung des Know- How
Abteilungsleiter sind keine Meister
Auf jedenfall besser Kommunizieren
Die Leute sind an sich locker drauf, nur den Druck von oben merkt man extrem.
Scheint gut zu sein
Mit den Kontischichten zimlich nich grad die beste Arbeitszeit.
Kann nicht viel dazu sagen.
Kann nicht viel dazu sagen
Naja wird schon ziemlich viel verschwendet.
Mal so mal so aber in großen und ganzen ganz ok
Ziemlich gut bis Perfekt. Habe sehr viel Know- How was die Maschinen etc angeht, konnte sehr viel lernen. ( viel mehr wie von den "Meister" bzw Abteilungsleiter)
Schwer zu sagen ich glaube Mitarbeiterführung könnte besser sein. Die Abteilungsleiter intressieren sich null für die Menschen die sie Führen sollen. Da fehlen Schulungen. Wie schon vorhin erwähnt Meister sind das nicht, ich kenne das von anderen Praktiken anders.
Ganz gut
Ziemlich schlecht, und ja ich glaube wenn Michelin das kommentiert kommt dann sowas wie "wir arbeiten kontinuierlich daran"... merkt man echt wenig von. Viele Informationen muss man den Führungskräften aus der Nase ziehen. Weiss erlich gesagt nicht ob einer von ihnen ein Meistetbrief besitzt ich zumindest kenn das anders.
Nicht wirklich hatte das Gefühl das manche bevorzugt werden. Kann das aber nicht zu 100 Prozent beantworten.
Ja auf jeden Fall.
Ehrlich und freundlich Mitarbeiter und Vorgesetzte.
IT/ Hardware muss verbessert werden
Kollegenzusammenhalt, man ist sofort Teil des Teams und wird nicht als Praktikant abgestempelt
Entscheidungsfindung ist oft ein ewiger Prozess
Unstrukturierte Arbeitsweise und unnötige Verkomplizierung einfach lösbarer Probleme
Das Unternhemen sollte den Mitarbeitern öfters zuhören, oft werden Ideen, Optimierungsvorschläge und Innovationen nicht gehört
Eine Kantine oder Vergünstigungen für das Essen
Dem Personalmangel geschuldet oft längere Arbeitszeiten, im Gegensatz zu anderen Branchen aber nichts weltbewegendes
Für Frankfurt ohne sonstige finanzielle Unterstützung kaum machbar, da würde es definitv Optmierungspotenzial geben. Eine Unterstützung beim ÖPNV-Ticket wäre auf alle fälle ein Fortschritt
Die stimmung vom Team und die Möglichkeiten die man kriegt
Die interne Kommunikation zwischen Frankreich und die anderen Länder
Bessere Kommunikation von Management an die anderen Mitarbeiter
Als Praktikant nicht so gut
Frankfurt ist Super
So verdient kununu Geld.