26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen, Branche,
Anbindung an Bus / Bahn
Weiter so!
Nette Atmosphäre und überwiegend freundliche Kollegen
Keine Ahnung warum manche Ex-Mitarbeiter hier noch nachtreten müssen. Die aktuelle Lage ist viel besser als es sich hier liest.
HomeOffice ist für fast alle möglich.
Es geht los mit Schulungen und mehr Möglichkeiten für Weiterentwicklung
Sehr gutes Gehalt. Ein paar mehr Benefizs wären gut
Die meisten sind freundlich und hilfsbereit. Ein paar Meckerer wollen die positiven Ansätze und Verbesserungen nicht wahrhaben und giften lieber rum. Sind zum Glück nicht viele.
Die meisten sind gute Führungskräfte und bemühen sich erkennbar um Verbesserungen.
Top
Das geht besser, aber es gibt viele gute Ansätze.
Keine Unterschiede zwischen Mann und Frau oder Alt und Jung.
Batterietechnologie mit internationalem Touch. Muss ich mehr sagen?
Nichts
Alles
Es gibt nichts was die Firma macht um Mitarbeiter zu halten. Zusagen werden nicht eingehalten.
Nette Kollegen.
So ziemlich Alles. Lediglich die nette Innenausstattung des Büros ist mir positiv in Erinnerung geblieben.
Standort schließen.
Jeder wollte früher oder später das Unternehmen verlassen. Inzwischen haben das auch alle genannte, mit denen ich zusammen gearbeitet habe.
Bei kununu findet man die Aussage, dass Microvast sein Image inzwischen verbrannt hätte. Dem kann ich nur beistimmen. Der äußerst schlechte Ruf als Microsoft voraus... und zwar mit Recht!
Dank Home Office (ca. 2x Tage pro Woche) sehr ausgewogen.
Ohne zu wissen wohin die Reise gehen soll, ist es natürlich sehr schwer, eine Karriere aufzubauen. Alle, die mit mir dort gearbeitet haben, haben inzwischen Microvast verlassen oder wurden gekündigt.
Gut.
Dazu ist mir nichts Negatives aufgefallen.
Sozial und fachlich gut, aber organisatorisch absolut inkompetent.
Engineering ohne jegliche SYS/HW/SW/ME-Daten oder Tools, weil die Entwicklungshoheit bei Microvast in China lag. Wie schon oben erwähnt keine zentrale Datenablage. Keine definierten Ziele, kein definierter Weg, absolut gähnende Leere.
Austausch von Entwicklungsdaten im Umfeld von ISO26262 über WeChat... Kein Config Mgnt., keine zentrale Ablage, etc. Keine Regelmeetings, keine Ziele, keine Arbeitsplanung, keine Reports, keine Daten, etc.
Da kann man nicht meckern.
Dazu ist mir nichts Negatives aufgefallen.
Mangels Engineering-Ziele konnte man seine Arbeit nicht planen, so dass man tagtäglich auf der Suche nach sinnvollen Tätigkeiten war. Niemand hatte einen Plan, man wusste nur, dass man den Tag überstehen muss, um am Ende des Monats Geld zu bekommen. Furchtbar.
Produkte
Dass hier Führung von Personen ausgeübt wird, die kein Interesse an der Entwicklung von Mitarbeitern haben. Micromanagement at its best. Auch reden hilft nicht, nur kündigen. Abteilungsleiter können Dinge fachlich nicht und geben das unter großem Zeitdruck an die Mitarbeiter weiter - nicht ohne alle fünf Minuten nach dem Status zu fragen. Leider bekommen das deren Vorgesetzte nicht mit oder es ist egal. Konsequenzen gibt es keine.
Die Personalabteilung sollte die Augen öffnen und auf die gesamte Belegschaft bei Problemem hören, nicht nur die des Vorgesetzten.
Mitarbeiter halten, statt einfach neue einzustellen.
Von sehr heiter bis sehr toxisch ist alles mit enthalten. Weiterhin sehr stark vom Vorgesetzten, der Auftragslage und Projekten abhängig.
Ziemlich coole Produkte
f(x) = - e^x.
Sehr von der Abteilung abhängig, von 40 bis 60 Stunden/ Woche, Arbeiten an Wochenenden und aus dem Urlaub heraus sowie kurzfristige Dienstreisen ins Ausland, ist alles möglich also optimal für Eltern mit kleinen Kindern. Die Lieblinge der Teamleiter werden hierbei aber eindeutig bevorzugt.
Während der eine immer anwesend sein muss, kann der andere ohne Begründung wochenlang HO machen und das alles innerhalb desselben Teams, sind wir also doch nicht alle gleichgestellt?
Langjährige und treue Mitarbeiter werden klein gehalten und selten beachtet.
Welche Weiterbildungen? Maximal gesetzlich vorgeschriebene. Für die Lieblingsmitarbeiter können jedoch kurzfristig Berge versetzt werden, um die ein oder andere Beförderung inklusive Gehaltsanpassung oder Weiterbildung zu ermöglichen.
Es wurde sehr schnell vergessen, wer den Laden am Leben gehalten hat.
So oft wurde ich noch nie im Leben angelogen.
Kein Tarifvertrag, kein Weihnachts und Urlaubsgeld, auch keine Gewinnbeteiligung. Gehaltsanpassungen sind nicht vorgesehen, bei den Lieblingen scheint aber einiges zu gehen auch trotz aller aktuellen Schwierigkeiten. Die ein oder andere "Fachkraft" besitzt nicht einmal die notwendige Fachausbildung und Berufserfahrung, wird aber um ein Vielfaches höher vergütet, das nenne ich Gleichberechtigung. Während der eine zuschauen muss wie er über die Runden kommt, genießt der andere das Leben in vollen Zügen mit allen möglichen Vorzügen.
Stark vom Team abhängig, intern halbwegs gegeben, abteilungaübergreifend kennt man sich nicht. Allerdings wenn kurzfristig Unterstützung gebraucht wird, sind auf einmal alle die aller besten Freunde.
Häufig spielt man die Vertretung von der Vertretung der Vertretung.
Geschlossene Gesellschaft der oberen Etage (die nicht einmal wirklich das Tagesgeschäft und alle Problematiken drumherum des Standortes kennt), bestehend aus Experten mit den aller besten Ideen, die aber nahezu nie umsetzbar sind. Kurzfristig werden Aufgaben eskaliert, die auf dem Rücken der kleinen Mitarbeiter schnellstmöglich ausgeführt werden müssen, im Nachhinein aber gleichzeitig in Frage gestellt und mit Drohgebärden versehen werden.
Ist man nicht deren Liebling, so hat man verloren, unabhängig davon wie loyal, zuverlässig und hart der Unterstellte geschuftet hat. Trotz einer Festveranstaltung kann man sehr schnell vor die Tür gesetzt werden, was schon mehrmals vorkam.
Wie der eine oder andere "Manager " weiterhin zu solch einer Position gelangen konnte, ist mir bis heute nicht klar.
Noch ist der Kaffee kostenlos.
Kostenloses Laden von E-Fahrzeugen ist möglich, vorausgesetzt man besitzt ein solches Fahrzeug.
Moderner Arbeitsplatz und moderne IT, ja.
Hoher Gestaltungsspielraum, nein.
Verantwortungsvolle Position im Markt der Zukunft und in einem schnell wachsenden Unternehmen, nicht für mich.
Kantine mit Außenbereich, eher Snackautomaten, Microwellen und Kühlschränke mit Außenbereich.
Micromanagement und Depressionen sowie Geläster, Manipulationen und Lügen sind inklusive.
Abteilungsintern noch irgendwie gegeben, abteilungaübergreifend stößt man auf taube Ohren, Desinteresse sowie Abneigung.
Die meisten Informationen erhält man leider nur durch den Buschfunk.
Weiterhin wird sehr viel auf Englisch und Chinesisch kommuniziert.
f(x) = 0, auch Nullfunktion genannt.
Die langjährigen Mitarbeiter bzw. Arbeitstiere, die den Standort von Anfang an mühsam mitaufgebaut haben, werden mit sinnlosen und zusätzlichen Aufgaben belohnt und ggf. mit einem "Danke" abgespeist.
Im gleichen Atemzug, werden diejenigen, die nicht einmal 12 Monate am Bord sind, bevorzugt und mehrmals befördert.
Nachdem die sogenannten "Schlüsselpositonen" besetzt worden sind, haben zahlreiche Mitarbeiter, auch Untertanen genannt, das Unternehmen verlassen, auch actio = reactio genannt.
Die Lieblinge der Teamleiter werden hierbei aber eindeutig bevorzugt. Während der eine sich die Aufgaben aussuchen kann, muss sich ein anderer mit den liegen gebliebenen Aufgaben anderer noch zusätzlich rumschlagen.
Gute Bezahlung
Interner wie externer Informationsfluss ist eine Katastrophe
Mehr Transparenz
Das so ein großartiges Team entstanden ist.
Kurze Kommunkationswege, man fühlt sich ernst genommen und verstanden. Kompetente Führung.
%
Da ist nicht wirklich etwas geblieben
Zuvor genanntes
Ändert etwas in der Geschäftsleitung. Das einfachste und effizienteste?Wechsel zurück auf den alleinigen Managing Director der bis vor einem Jahr als Alleinverantwortlicher erfahren, zielführend und vor allem Menschenwürdig agierte.
Das Image ist mittlerweile in der Region verbrannt. Die hohe Fluktuation kann man (zum Glück) nicht vertuschen.
Keine wirklichen Angebote an Weiterbildungen
Es gibt keine Gehaltserhöhungen, die Limousine des netten zweiten Managing Directors muss ja bezahlt werden
Verschlechtert sich aufgrund des Drucks der Geschäftsleitung
Wird immer schlimmer da sie den Druck den sie von der Geschäftsleitung erhalten weitergeben müssen
Die Aufgaben
Das moderne Gebäude
Die Personalabteilung
Das lästern, lügen
"SPARMAßNAHMEN"
Halten was ihr sagt
Eure Personalabteilung auswechseln
Etwas mehr finanzielle Unterstützung anbieten
Weihnachtsgeld Urlaubsgeld
Dann kommen und bleiben vllt die Leute auch
Leider wird die Atmosphäre geprägt von
symphatie, passt du nicht ins " Bild " oder kündigst du dann wird über dich hergezogen oder oder
Da konnte uch mich nicht beschwerden mit meiner gleitzeit
Naya müssen sparen... leider mehr heiße Luft
War in unser Truppe ganz ok bis ich gekündigt habe dann hatte man gemerkt das se sich abkapseln
Was ich gesehen habe völlig inordnung
Meiner hatte es probiert, aber wenn die Personalabteilung geblockt hat dann hat die Geschäftsführung auch geblockt.
Um Sicherheit wurde sich nicht wirklich gekümmert.
Keine vernünftige Ausrüstung
Keine ausreichende PSA
Und warum, sparen sparen sparen
Giebt es unter den Abteilungen nicht, aber in meiner Abteilung war es gut
Für den Job zu wenig und Aufsicht auf mehr vergebens...wundern sich aber das se keine leute bekommen oder halten können
Nicht wirklich;)
Ja hochvolt Batterien zu reparieren und in den Anderen Ländern unterwegs zu sein fand ich klasse
Kollegialität (Aber das kommt eben wie es schon heißt, von den Kollegen)
Das man die Warnsignale (Weggang etlicher wertvoller Kollegen (und weitere werden folgen) nicht ernstgenommen hat und trotz dessen die Veränderung der Geschäftsleitung vollzogen hat
Top Management überdenken
So verdient kununu Geld.