22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass hier Führung von Personen ausgeübt wird, die kein Interesse an der Entwicklung von Mitarbeitern haben. Micromanagement at its best. Auch reden hilft nicht, nur kündigen. Abteilungsleiter können Dinge fachlich nicht und geben das unter großem Zeitdruck an die Mitarbeiter weiter - nicht ohne alle fünf Minuten nach dem Status zu fragen. Leider bekommen das deren Vorgesetzte nicht mit oder es ist egal. Konsequenzen gibt es keine.
Die Personalabteilung sollte die Augen öffnen und auf die gesamte Belegschaft bei Problemem hören, nicht nur die des Vorgesetzten.
Mitarbeiter halten, statt einfach neue einzustellen.
Von sehr heiter bis sehr toxisch ist alles mit enthalten. Weiterhin sehr stark vom Vorgesetzten, der Auftragslage und Projekten abhängig.
Ziemlich coole Produkte
f(x) = - e^x.
Sehr von der Abteilung abhängig, von 40 bis 60 Stunden/ Woche, Arbeiten an Wochenenden und aus dem Urlaub heraus sowie kurzfristige Dienstreisen ins Ausland, ist alles möglich also optimal für Eltern mit kleinen Kindern. Die Lieblinge der Teamleiter werden hierbei aber eindeutig bevorzugt.
Während der eine immer anwesend sein muss, kann der andere ohne Begründung wochenlang HO machen und das alles innerhalb desselben Teams, sind wir also doch nicht alle gleichgestellt?
Langjährige und treue Mitarbeiter werden klein gehalten und selten beachtet.
Welche Weiterbildungen? Maximal gesetzlich vorgeschriebene. Für die Lieblingsmitarbeiter können jedoch kurzfristig Berge versetzt werden, um die ein oder andere Beförderung inklusive Gehaltsanpassung oder Weiterbildung zu ermöglichen.
Es wurde sehr schnell vergessen, wer den Laden am Leben gehalten hat.
So oft wurde ich noch nie im Leben angelogen.
Kein Tarifvertrag, kein Weihnachts und Urlaubsgeld, auch keine Gewinnbeteiligung. Gehaltsanpassungen sind nicht vorgesehen, bei den Lieblingen scheint aber einiges zu gehen auch trotz aller aktuellen Schwierigkeiten. Die ein oder andere "Fachkraft" besitzt nicht einmal die notwendige Fachausbildung und Berufserfahrung, wird aber um ein Vielfaches höher vergütet, das nenne ich Gleichberechtigung. Während der eine zuschauen muss wie er über die Runden kommt, genießt der andere das Leben in vollen Zügen mit allen möglichen Vorzügen.
Stark vom Team abhängig, intern halbwegs gegeben, abteilungaübergreifend kennt man sich nicht. Allerdings wenn kurzfristig Unterstützung gebraucht wird, sind auf einmal alle die aller besten Freunde.
Häufig spielt man die Vertretung von der Vertretung der Vertretung.
Geschlossene Gesellschaft der oberen Etage (die nicht einmal wirklich das Tagesgeschäft und alle Problematiken drumherum des Standortes kennt), bestehend aus Experten mit den aller besten Ideen, die aber nahezu nie umsetzbar sind. Kurzfristig werden Aufgaben eskaliert, die auf dem Rücken der kleinen Mitarbeiter schnellstmöglich ausgeführt werden müssen, im Nachhinein aber gleichzeitig in Frage gestellt und mit Drohgebärden versehen werden.
Ist man nicht deren Liebling, so hat man verloren, unabhängig davon wie loyal, zuverlässig und hart der Unterstellte geschuftet hat. Trotz einer Festveranstaltung kann man sehr schnell vor die Tür gesetzt werden, was schon mehrmals vorkam.
Wie der eine oder andere "Manager " weiterhin zu solch einer Position gelangen konnte, ist mir bis heute nicht klar.
Noch ist der Kaffee kostenlos.
Kostenloses Laden von E-Fahrzeugen ist möglich, vorausgesetzt man besitzt ein solches Fahrzeug.
Moderner Arbeitsplatz und moderne IT, ja.
Hoher Gestaltungsspielraum, nein.
Verantwortungsvolle Position im Markt der Zukunft und in einem schnell wachsenden Unternehmen, nicht für mich.
Kantine mit Außenbereich, eher Snackautomaten, Microwellen und Kühlschränke mit Außenbereich.
Micromanagement und Depressionen sowie Geläster, Manipulationen und Lügen sind inklusive.
Abteilungsintern noch irgendwie gegeben, abteilungaübergreifend stößt man auf taube Ohren, Desinteresse sowie Abneigung.
Die meisten Informationen erhält man leider nur durch den Buschfunk.
Weiterhin wird sehr viel auf Englisch und Chinesisch kommuniziert.
f(x) = 0, auch Nullfunktion genannt.
Die langjährigen Mitarbeiter bzw. Arbeitstiere, die den Standort von Anfang an mühsam mitaufgebaut haben, werden mit sinnlosen und zusätzlichen Aufgaben belohnt und ggf. mit einem "Danke" abgespeist.
Im gleichen Atemzug, werden diejenigen, die nicht einmal 12 Monate am Bord sind, bevorzugt und mehrmals befördert.
Nachdem die sogenannten "Schlüsselpositonen" besetzt worden sind, haben zahlreiche Mitarbeiter, auch Untertanen genannt, das Unternehmen verlassen, auch actio = reactio genannt.
Die Lieblinge der Teamleiter werden hierbei aber eindeutig bevorzugt. Während der eine sich die Aufgaben aussuchen kann, muss sich ein anderer mit den liegen gebliebenen Aufgaben anderer noch zusätzlich rumschlagen.
Gute Bezahlung
Interner wie externer Informationsfluss ist eine Katastrophe
Mehr Transparenz
Das so ein großartiges Team entstanden ist.
Kurze Kommunkationswege, man fühlt sich ernst genommen und verstanden. Kompetente Führung.
%
Da ist nicht wirklich etwas geblieben
Zuvor genanntes
Ändert etwas in der Geschäftsleitung. Das einfachste und effizienteste?Wechsel zurück auf den alleinigen Managing Director der bis vor einem Jahr als Alleinverantwortlicher erfahren, zielführend und vor allem Menschenwürdig agierte.
Das Image ist mittlerweile in der Region verbrannt. Die hohe Fluktuation kann man (zum Glück) nicht vertuschen.
Keine wirklichen Angebote an Weiterbildungen
Es gibt keine Gehaltserhöhungen, die Limousine des netten zweiten Managing Directors muss ja bezahlt werden
Verschlechtert sich aufgrund des Drucks der Geschäftsleitung
Wird immer schlimmer da sie den Druck den sie von der Geschäftsleitung erhalten weitergeben müssen
Die Aufgaben
Das moderne Gebäude
Die Personalabteilung
Das lästern, lügen
"SPARMAßNAHMEN"
Halten was ihr sagt
Eure Personalabteilung auswechseln
Etwas mehr finanzielle Unterstützung anbieten
Weihnachtsgeld Urlaubsgeld
Dann kommen und bleiben vllt die Leute auch
Leider wird die Atmosphäre geprägt von
symphatie, passt du nicht ins " Bild " oder kündigst du dann wird über dich hergezogen oder oder
Da konnte uch mich nicht beschwerden mit meiner gleitzeit
Naya müssen sparen... leider mehr heiße Luft
War in unser Truppe ganz ok bis ich gekündigt habe dann hatte man gemerkt das se sich abkapseln
Was ich gesehen habe völlig inordnung
Meiner hatte es probiert, aber wenn die Personalabteilung geblockt hat dann hat die Geschäftsführung auch geblockt.
Um Sicherheit wurde sich nicht wirklich gekümmert.
Keine vernünftige Ausrüstung
Keine ausreichende PSA
Und warum, sparen sparen sparen
Giebt es unter den Abteilungen nicht, aber in meiner Abteilung war es gut
Für den Job zu wenig und Aufsicht auf mehr vergebens...wundern sich aber das se keine leute bekommen oder halten können
Nicht wirklich;)
Ja hochvolt Batterien zu reparieren und in den Anderen Ländern unterwegs zu sein fand ich klasse
Kollegialität (Aber das kommt eben wie es schon heißt, von den Kollegen)
Das man die Warnsignale (Weggang etlicher wertvoller Kollegen (und weitere werden folgen) nicht ernstgenommen hat und trotz dessen die Veränderung der Geschäftsleitung vollzogen hat
Top Management überdenken
Die meisten Kollegen kommen erkennbar gerne zur Arbeit.
Leider noch zu unbekannt.
Auf die Einhaltung von Arbeits- und Ruhezeiten wird geachtet.
Die Personalentwicklung steht noch am Anfang, aber es wird.
Man hilft sich untereinander und neue Kollegen fühlen sich schnell willkommen.
Es gibt keine erkennbaren Unterschiede beim Umgang mit älteren Kollegen.
Es gibt keine erkennbaren Unterschiede bei der Behandlung der Geschlechter.
Ein Unternehmen im Aufbruch in einem Markt mit Zukunft.
Das neue Bürogebäude ist optisch schon mit geilen Finessen gespickt, der Kaffee am Empfang ein italienisches Gedicht, die (meisten) Mitarbeiter die besten der Welt und die Produkte zukunftsträchtig.
Die Führung sollte sich und ihren Führungsstil überdenken, angefangen in den USA bis in das lokale Management - Weiterbildungen helfen (sagen viele gebildete Menschen) und Narzissmus ist wirklich kein guter geschäftlicher Begleiter.
Man wirbt mit Wertschätzung und gibt Verachtung.
Man wirbt mit offenen Ohren und Möglichkeiten der Mitgestaltung und gibt Missachtung.
Man lädt viel zu viel Arbeit auf viel zu wenigen Schultern ab und wundert sich, dass kaum etwas richtig funktioniert.
Wozu stellt ihr Mitarbeiter an, wenn ihr ihnen mit ihren Fachkenntnissen nicht zuhört?
Es wurden ein toller Haufen Menschen zusammengesucht, die alles geben, sich dabei teilweise verzetteln, sich bekriegen, den Fokus verlieren - es fehlt Führung in allen Ebenen.
Gibt es offenbar noch nicht - man sucht, aber findet keines. Auch in der eigenen Identität ist man sich unsicher augenscheinlich.
Work-was-Balance? Für die Kollegen in der Fertigung - gegeben. Der Rest hängt vom Job und damit der Abteilung ab - kann gut laufen kann aber eben auch zu einem Leben im Büro führen.
Es gibt Menschen die gefördert werden, aber der Kreis ist klein und es ist schwer dort einzudringen - könnte an der kurzen Entwicklung des Unternehmens liegen, dennoch fehlen eine globale Struktur und Organisation - alles viel zu Chinalastig mit amerikanischem Führungstouch - hier ist Vorsicht geboten.
Die sind wirklich ansehnlich.
Ist da, ja - allein von Produktseite her. Es ginge aber sicherlich noch mehr.
Was des einen Schwäche, ist des anderen Stärke. Das bekommen die allermeisten wirklich vorbildlich, eigenverantwortlich und ohne jegliches zutun (oder auch besonders deshalb vielleicht) der Vorgesetzen hin.
Hui ... welche älteren Kollegen?
Es gibt eben Solche und Solche - von Solchen mehr, aber leider viel zu wenig von Solchen, die als inspirierende Vorbilder den Nährboden toller Entwicklungen und Karrieren bereiten.
Es gab mal ein tolles Raumkonzept, da hatte man sich etwas bei gedacht. Dann wurden offenbar Pläne geändert und alles vollends über den Haufen geworden, bin gespannt wie sich das entwickelt und wie man sich darin entwickelt.
"Von Oben" kommt nichts, die Beletage kapselt sich gern ab und spricht nur selten mit dem gemeinen Mitarbeiter. Die Ebenen dazwischen bekommen es teilweise grandios gut und teilweise grandios schlecht hin - dem ein oder anderen auch erfahrenen Vorgesetzten täte auch der ein oder andere Kommunikationskurs doch noch mal gut
Leider viel zu wenig Frauen im Team - täte gut!
Das Umfeld, die Produkte sind nahezu berauschend! Es klingt übertrieben, aber ist es nicht!
Gewisse Führungspersonen auszutauschen
In der Abteilung war es top, von „oben“ wenig Sachverstand und wenig Verständnis
Es wurden lieber neue Mitarbeiter eingestellt anstatt erstmal in der Belegschaft nach fähigen Mitarbeiter zu gucken
Es wurden Versprechungen gemacht wo sich leider nicht dran gehalten wurde
Auch nur in der eigenen Abteilung
Ist egal
Diverse Vorgesetzte ohne führungskompetenz geschweige den Fachliche Kompetenz
Ganz ok, für wichtige oder sogar Pflicht Schulungen gab es leider kein Geld
Auch nur in der Abteilung gut, Abteilungsübergreifend wurde man oft im Kreis geschickt das keiner die Verantwortung übernehmen musste
Je nach dem wie man den Entscheidungsträgern zustimmt
So verdient kununu Geld.