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2025

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 45 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei MIFCOM die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 62 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
MIFCOM
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
MIFCOM
Branchendurchschnitt: IT

Die meist gewählten Kulturfaktoren

45 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    67%

  • Flexibel sein

    Strategische RichtungModern

    60%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    56%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    51%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    49%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre wäre durchaus positiv, wenn nicht das Management völlig die Kontrolle und das Verständnis für die tatsächlichen Geschehnisse im Unternehmen verloren hätte. Die Führungsebene scheint völlig ahnungslos zu sein, was im Unternehmen wirklich passiert - sie haben keine Ahnung, was um sie herum geschieht und welche Herausforderungen die Mitarbeiter täglich bewältigen müssen.

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2,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation im Unternehmen ist fundamental gestört, insbesondere auf Produktionsebene. Die Produktionsführung zeigt keinerlei Fähigkeit zur effektiven Kommunikation - Unklarheiten, ständige Änderungen und völlige Planlosigkeit sind an der Tagesordnung.
Die HR-Abteilung versucht zwar, durch Town-Hall-Meetings Kommunikationsstrukturen zu schaffen, doch auch diese Bemühungen scheitern. Diese Meetings entpuppen sich als oberflächliche Gesprächsformate, bei denen zwar Themen angesprochen, aber keine substanziellen Lösungen erarbeitet werden. Die Mitarbeiter erhalten den Eindruck, dass ihre Anliegen zwar zur Kenntnis genommen, aber nicht wirklich ernst genommen werden.
Während die Produktionsleitung kommunikativ komplett ausfällt, bleibt der HR-Versuch einer offenen Kommunikation ebenfalls wirkungslos - ein Kommunikationsdesaster auf ganzer Linie.

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3,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist zwar grundsätzlich vorhanden, aber von Resignation geprägt. Viele Mitarbeiter haben die Hoffnung auf Veränderung bereits aufgegeben. Die permanente Frustration und das Gefühl der Machtlosigkeit haben dazu geführt, dass selbst konstruktive Kritik verstummt ist. Es herrscht eine Atmosphäre der Erschöpfung, in der Mitarbeiter zwar kollegial miteinander umgehen, aber jegliche Motivation verloren haben, Verbesserungsvorschläge zu machen. Der Fatalismus ist allgegenwärtig: Warum etwas ansprechen, wenn sich ohnehin nichts ändern wird?

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1,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Eine Work-Life-Balance existiert hier praktisch nicht. Die Produktionsabteilung dominiert vollständig und behandelt Mitarbeiter wie Ressourcen, die jederzeit verfügbar sein müssen. Persönliche Bedürfnisse, Privatleben oder individuelle Grenzen spielen keine Rolle - wenn die Produktion Arbeitskräfte benötigt, müssen Mitarbeiter bedingungslos zur Verfügung stehen. Diese Haltung zeugt von einem erschreckenden Mangel an Respekt für die Lebensqualität und das Wohlbefinden der Beschäftigten. Es ist ein System, das Mitarbeiter systematisch ausbrennt und ihre persönlichen Grenzen ignoriert.

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Führungsebene offenbart eine erschreckende Inkompetenz. Völliges Unverständnis für die tatsächlichen Produktionsprozesse ist die Norm. Jahrelang haben sie gelernt, Situationen nur oberflächlich zu "managen" - Hauptsache, es kracht nicht sofort. Es fehlt komplett an Fachwissen und professionellen Kompetenzen für die Arbeit in der Produktion.
Mangelnde Qualifikationen paaren sich mit einer krassen Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen der Mitarbeiter. Statt echter Führung und Unterstützung setzen Vorgesetzte auf fragwürdige Kommunikationsstrategien: Uninspirierte, oft unangemessene und grenzwertige Sprüche, sowie körperliche Annäherungsversuche wie willkürliches Stupsen werden als "Teambuilding" missverstanden. Diese Verhaltensweise zeugt von einem totalen Mangel an professionellem Respekt und zwischenmenschlicher Kompetenz.

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2,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Kreativität und persönliche Entwicklung sind Fremdwörter in diesem Umfeld. Es ist eine Arbeit, die mehr einem Fließbandroboter ähnelt als einer menschlichen Tätigkeit - repetitiv, eintönig und ohne jeglichen intellectuellen Anreiz.
Diese Routine tötet nicht nur die Motivation, sondern auch jegliche Freude an der Arbeit. Man kommt, macht das Gleiche wie gestern, und geht - ein Kreislauf ohne Sinn und Perspektive. Keine Möglichkeit zur Weiterentwicklung, keine interessanten Projekte, keine Herausforderungen, die einen fordern oder inspirieren könnten.

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