Hauptsache die Zahlen stimmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigenverantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten am Standort
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge
Zusätzlich: es findet keine kritische Auseinandersetzung mit der eigenen sozialen Verantwortung und der Rolle des Jobcenters und der damit verbundenen eigenen Rolle statt.
Verbesserungsvorschläge
Kompetente Menschen einstellen, mehr Absprachen, Prozesse effizienter gestalten, Qualitätsmanagement grundlegend überarbeiten.
Kommunikation
Zwischen Geschäftsleitung und Basis besteht kaum Kontakt und dementsprechend auch wenig Empathie
Kollegenzusammenhalt
Glück im Unglück hatte ich da. 50/50 hatte ich kompetente und selbstverliebte, konservative ne völlig inkompetente KollegInnen. Bei letzteren ist es eine Zumutung diese auf Menschen loszulassen.
Work-Life-Balance
Ziemlich großzügige Eigenverantwortung trifft auf Zahlendruck.
Vorgesetztenverhalten
So gut wie keines. Aber auch genauso wenig Flexibilität was beispielsweise coronakonforme Arbeitsbedingungen angeht
Interessante Aufgaben
Wenn man sie dich selbst sucht, dann ja.
Gleichberechtigung
Nichts ist gegendert und es wird auch kein Wert drauf gelegt. In speziellen Arbeitsmarktprogrammen für Menschen mit Migrationserfahrung werden weder Personen mit entsprechender Sensibilität oder eigenen Erfahrungen eingestellt, noch Dolmetschende eingeplant.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit? War da was?
Gehalt/Sozialleistungen
Völlig normal für den sozialen Sektor.
Karriere/Weiterbildung
Kein Bildungsurlaub, keine Kostenübernahme