8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nix
Toiletten dreckig alles andere auf dem Stand 1989 vor dem Mauerfall
Jeder Mitarbeiter sollte sich eine neue Firma suchen
Keine Coronaprämie kein Inflationsausgleich
Das Lohngefüge ist über dem Durchschnitt.
Es sind ausreichend Parkplätze vorhanden.
Die Anbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist gut.
Finanziell in Ordnung wenn man bereit ist, die in Überstunden geopferte Freizeit am Monatsende zu verschenken und zudem noch unterdurchschnittlich wenig Urlaubstage zu erhalten sowie Beschiss bei der Zeiterfassung zu akzeptieren.
Auch beim Thema Corona wird alles andere als vorbildlich vorgegangen. Hierzu jedoch keine weiteren Details. Über Homeoffice wird nicht erst nachgedacht. Wie auch ohne PLM/PDM, Mobiltelefonen und Laptops? Dafür wird fleißig gedruckt und gescannt was das Zeug hält. Aber warum auch nicht? Das wird schließlich schon immer so gemacht.
Teilweise sind die Mitarbeiter in ihrem Tun so stark eingefahren, dass Ideen neuer Kollegen als lächerlich betrachtet werden und man recht früh die Motivation verliert. Das ist den Kollegen aber nicht wirklich übel zu nehmen da sehr selten neue Mitarbeiter eingestellt werden.
Es sollte endlich einmal begonnen werden, bei den Themen Informationstechnik, Datenmanagement und Mitarbeiterkultur sowie Unternehmensstruktur die Jahrtausendwende nachzuholen.
Das Erscheinungsbild innen wie außen ist massiv renovierungsbedürftig. Hier hätte bereits vor 15 Jahren investiert werden müssen.
Mitarbeitermotivation sieht anders aus.
Mir fällt dazu nichts ein
42 - Stundenwoche
Alles
überschätzt, keine Innovationen, zu kleine Konstruktion für die Unternehmensgröße
Ältere Kollegen nach Eintritt des Rentenalters werden gerne beschäftigt, da man so einen Großteil der Sozialabgaben einspart
1 Vorgesetzter gut, danach unterirdisch
Uralte Büros in einem überalterten Containerbau, die max. Nutzungsdauer schon deutlich überschritten
keine Tarifgebundenheit, Gehälter kommen frühestens zu Ultimo
Produkte sind deutlich überschätzt
Da wir im Container über Jahre arbeiten durften, fror man im Winter und sitzte im Sommer in der eigenen Brühe. 42 Wochenstunden sind der reguläre Arbeitszeitvereinbarung, jedoch werden mindestens 5 (nicht selten >10) üblich. Unentgeltlich oder abfeierbar versteht sich. Geschäftsführer nicht selten beleidigend und unberechenbar seinen Mitarbeitern gegenüber.
Es kann nie schaden, mit einem ausgebildeten Therapeuten zu sprechen. Nepotismus kommt in der Regel bei Mitarbeitern schlecht an. Es ist eine Überlegung wert: Kann mein Verwandter tatsächlich die Ihm/ ihr übertagenen Aufgaben tatsächlich leisten? Mitarbeiter leisten bei konstanter Einschüchterung selten gute Arbeit. Und geben sich definitiv nicht mehr Mühe, als wenn sie sich dem Unternehmen verbunden fühlen.
Gehalt
Arbeitszeiten
Wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird - sowohl seitens der GL als auch untereinander
GL soll an die Personalentwicklung schärfer nachdenken. Ehrlichkeit zwischen GL und Abteilungsleitern wäre eindeutig vom Vorteil.
Intrige steht auf der Tagesordnung. Die Mitarbeiter, werden gegeneinander ausgespielt, damit es nicht zu Zusammenhalt (z.B. Betriebsrat) kommt.
Die Mitarbeiter reden positiv über die Zeiten vor 1989.
Bei durchschnittlich 55 Stundenwochen ohne Überstundenvergütung kann davon nicht die Rede sein.
Das Gehalt ist branchenüblich. Es steht aber leider nicht im Verhältnis zu den geleisteten Stunden.
Nichts dergleichen.
Auch wenn Wille vorhanden ist, wird Zusammenhalt durch GL unterbunden.
Langdienende Kollegen müssen nicht bei der nächsten Entlassungswelle bangen. Sie werden auch gern nach Antritt der Frührente als Teilzeitkraft beschäftigt.
Eindeutige, ehrliche und offene Kommunikation wird vermieden.
Computertechnik auf Stand der 1990er (OK, Office 2003 gab's schon). Das "Bürogebäude" ist ein Kontainerbau, dessen TÜV schon längst abgelaufen ist. Entweder man friert oder verbrüht.
Es gibt regelmäßige Meetings. Die Abteilungsleiter werden untereinander ordentlich informiert, jedoch werden die Mitarbeiter oft unzureichend bis widersprüchlich informiert.
k.A.
Durchführen direkter Mitarbeitergesprächen aus eigenem Antrieb und nicht über filternde Bereichsleiter
Einerseits durchführen teambildender Maßnahmen, andererseits Motivation der einzelnen Mitarbeiter
"Bürogebäude" mit Inventar stammt noch aus den 90ern und hat entsprechende Gebrauchsspuren.
Die Arbeitsbelastung ist schwankend, aber in der Summe moderat.
Jeder hat ein Gleitzeitkonto mit dem er begrenzt flexibel ist. Diese Begrenzungen sind in den Abteilungen verschieden und wenn man nicht aufpassst werden Zeiten gekappt.
Das Abfeiern von ganzen Tagen ist nur in seltenen Ausnahmen möglich.
Außer bei zwingend erforderlichen Schulungen gibt es keine geregelten Fortbildungsangebote.
Löhne und Gehälter sind definitiv zu gering, kommen aber immer pünktlich.
Abteilungsintern gut, Abteilungsübergreifend so la la, negative Erfahrungen habe ich keine gemacht.
Vorgesetzte sind korrekt, müssen jedoch auch viel von der Gesschäftsleitung abfedern.
Der fehlende Wärmeschutz im Büro ist im Sommer sehr problematisch.
Die Arbeitsmittel sind adäquat.
Über den Dienstweg erhält man Informationen oft nur auf Nachfrage. Der Buschfunk nach "unten" funktioniert. Der nach "oben" aber auch.