18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kanzlei bietet zusätzlich zu einem Top-Gehalt viele Benefits (Fitnessstudiomitgliedschaft, Yoga, subventionierte Essensangebote, kostenloses Obst/Getränke, interessante Vorträge/Veranstaltungen, regelmäßige Kanzleievents). Zudem ist die Arbeitsatmosphäre geprägt von einem sehr netten und respektvollen Umgang untereinander!
Ein extrem respektvoller Umgang unter den Mitarbeitenden!
Der Zusammenhalt unter den jungen Kollegen ist teilweise gut, was vor allem daher rührt, dass man sich als Leidensgemeinschaft gegenseitig unterstützt. Es ist angesichts des hohen Gehalts klar, dass hier viel gearbeitet wird. Allerdings wird seit dem Wechsel an der Spitze der Kanzlei deutlich, dass die zuvor noch überwiegend vorherrschende menschliche und faire Führung und der Umgang mit allen Beschäftigten stetig abnimmt. Das zeigt sich am Weggang vieler langjähriger Beschäftigten. Langjährige Angestellte werden auch, wie man es sonst nur aus Filmen und Serien kennt, vor vollendete Tatsachen gestellt und ohne Vorwarnung mit all ihren sieben Sachen zur Tür begleitet (die Möglichkeit der Verabschiedung o.ä. gibt es dann natürlich auch nicht).
Jedem sollte bei dem Gehalt klar sein, dass viel gearbeitet wird. Dennoch ist die ständige Erreichbarkeit und Erwartung, dass man immer für Arbeit auf Abruf ist, auf Dauer schwer erträglich. Freie Urlaubswahl ist häufig nicht möglich, sondern erst wenn es dem Partner passt. Bleibt am Ende zu viel Urlaub übrig und ist mal weniger los, wird man auch mal sehr kurzfristig „gebeten“ seinen Urlaub doch bitte jetzt zu nehmen. Urlaub heißt natürlich auch ständig erreichbar zu sein, sodass man auch gern mal im Hotelzimmer oder der Skihütte am Laptop verbringt.
Es wird alles doppelt und dreifach gedruckt. Versionen von Dokumenten werden bei jeder kleinsten Änderung noch einmal neu gedruckt.
Die Weiterbildungs und Fortbildungsmöglichkeiten sind auf dem Papier sehr gut. Allerdings wird das bei der Arbeitsbelastung nicht berücksichtigt, sodass man entweder die Stunden, die man in Fortbildungen etc verbringt nachts am Schreibtisch nacharbeitet oder während der Fortbildung (sofern möglich) die ganze Zeit am Laptop verbringt und arbeitet
Der Zusammenhalt ist teilweise, wie gesagt, vorhanden. Der Führungswechsel an der Kanzleispitze führt aber auch auf den nachgelagerten Ebenen zunehmend zu einem toxischerem Umfeld des „nach unten tretens“ und der Ellbogenmentalität.
Das sollte sich aus den übrigen Kommentaren hier erschließen.
Umfeld und Ausstattung sind gut. Davon sollte man sich aber nicht täuschen lassen, irgendwer muss das schließlich auch reinwirtschaften. Alles ist darauf ausgelegt, dass möglichst viel gearbeitet wird.
Ein großes Problem ist, dass es, wie viele Vorgängerbewertungen auch richtig beschreiben, ein ausgeprägtes Hinter dem Rücken Klima gibt. Das rührt einerseits daher, dass es einige Leute gibt, die sich ggü den Vorgesetzten als loyal auszeichnen wollen und entsprechend handeln. Andererseits ist die Rolle von HR äußerst fragwürdig. An sich und in einer idealen Welt sollte HR als integratives Bindeglied zwischen Partnern und Angestellten dienen, als Stelle, der man sich anvertrauen kann. Das ist hier leider nicht möglich, da alles unmittelbar an die Partner weitergeleitet wird. Das ist auch jedem in der Kanzlei bewusst, sodass sich auch kaum jemand dort hin wendet. Das Standing von HR sowohl unter Anwälten als auch Business Services ist dementsprechend.
Zwei Klassen Gesellschaft zwischen juristischem und nicht-juristischem Personal, was in Kanzleien, so ehrlich muss man leider sein, eher die Regel als die Ausnahme ist.
An sich interessante Mandate, ob die Aufgaben da auch interessant waren, ist wohl Geschmackssache.
Besonders gut finde ich die Work-Life-Balance. Die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten und bei Bedarf auch von zu Hause aus tätig zu sein, schätze ich sehr. Hinzu kommt die angenehme und unterstützende Arbeitsatmosphäre in der Kanzlei. Auch das Gehalt ist ein großer Pluspunkt. Sie ist fair und wird regelmäßig angepasst.
Die Aufstiegschancen als Assistant könnten klarer und zugänglicher kommuniziert werden. Ein gezieltes Trainingsprogramm, das sowohl fachliche als auch managementorientierte Fähigkeiten fördert, würde wesentlich dazu beitragen, transparentere und erreichbarere Karrierewege zu schaffen. Dies würde nicht nur die Motivation erhöhen, sondern auch die Loyalität zum Unternehmen stärken.
Die Stimmung hier ist gut. Mein Team ist hilfsbereit und offen, und das Arbeiten macht echt Spaß.
In meinem Team ist die Work-Life-Balance echt top. Ich kann flexibel arbeiten und das auch mal von zu Hause aus. Das macht’s leicht, Job und Privatleben unter einen Hut zu bekommen – ein echter Pluspunkt!
Mit dem Gehalt bin ich sehr zufrieden. Es passt zu dem, was wir hier leisten, und wird auch fair angepasst.
Wie schon erwähnt. Gehalt war überdurchschnittlich gut, E-Bike, Fitnessstudio, Fahrkartenzuschüsse, Bonis, Essensubvention, Feiern.
Alles andere. Es ist ein absolut toxisches Umfeld. Sowas muss man mögen, wenn man devot ist und sich gefallen lässt, dass man ein Nichts und Niemand ist, dann ist man hier richtig. Aber wer gesund reinkommt, ist hinterher reif für die Psychiatrie.
Tauscht das komplette Management aus, auch bei den Partnern! Diese sollten einen Kurs „wie behandle ich meine Mitarbeiter menschlich!“ oder „non-Legal stuff sind auch Menschen 1. Klasse!“, sprecht mit den Mitarbeitern auf Augenhöhe, niemand ist perfekt. Es gibt keine Perfektion.
Vom ersten Tag herrscht pure Angst. Man wird permanent von der oberen Riege angebrüllt. Wenn man nicht zum Inner Circle gehört, hat man von Anfang an keine Chance.
Außen hui, innen genau das Gegenteil. Ist leider so. Arbeitet mehr an der Menschlichkeit, denn sonst wird dieses Unternehmen in Zukunft nicht überleben, denn Menschen arbeiten hier und nicht Maschinnen.
Existiert nicht. Du musst für diese Firma leben, Privatleben existiert nicht. Du sollst da sein, aber wehe Überstunden stehen an. Absolut desaströses und toxisches Umfeld.
Keine. Außer bei den Anwälten
Gehalt war gut, kann man nicht sagen, auch das E-Bike, Fitnessstudio, das subventionierte Essen und die kostenlosen Getränke und Feiern (bei denen Unmengen von Geld aus dem Fenster geschmissen werden) sind topp, aber was bringt dir das, wenn du psychisch am Ende bist, nach der Arbeit nur noch schläfst und nur noch mit Beruhigungsmitteln den Tag überstehst.
Existiert nicht! Es werden Tonnen von Papier gedruckt und verschwendet.
In gewissen Abteilungen sehr gut. Man teilt sein Leid mit den Kollegen, die einen beruhigen müssen, weil man so sehr an sich selbst zweifelt. Weinen, sich übergeben auf der Toilette, Nervenzusammenbrüche stehen an der Tagesordnung. Schlägst du etwas vor, hört niemand darauf und hinterher behauptet man, wieso hast du uns das nicht kommuniziert? Echt jetzt?!?!? ALLES schriftlich festhalten!!!
Gibt es nur ganz wenige und die sind seit Ewigkeiten schon im Unternehmen.
Genauso katastrophal. Man bekommt suggeriert, dass man da ist für einen und man ist es nicht zum Schluss. Es wird leider sehr unprofessionell hinter dem Rücken geredet. Und merke dir eines! DU bist immer schuld an allem!!! Am besten das komplette inkompetente Management austauschen. Die fabrizieren katastrophale Fehler, aber hier ist es wie bei Pontius Pilatus, man wäscht die Hände in reiner Unschuld.
Wie schon mehrmals erwähnt. Katastrophe!!! Hire & Fire Mentalität wird großgeschrieben. Es wird der amerikanische way of working life wird wortwörtlich gelebt. Szenen aus dem Film, in denen man „höflich“ aus dem Gebäude hinausbegleitet wird, sind leider wahr. Es ist einfach absolut unmenschlich!!!
Katastrophal. Es werden 20.000 Mails wegen einer Sache geschickt, zum Schluss weiß man nicht mehr worum es geht. Ach ja, und selbstverständlich sind die Mitarbeiter mit den niedrigen Positionen immer an allem schuld.
Was ist das? Das kennt man hier nicht. Diversity, Inklusion, Gleichberechtigung wird auf dem Papier grossgeschrieben, aber diese existiert nicht im realen Leben.
Gibt es nicht. Man wird absolut schlecht, sogar gar nicht eingearbeitet, man wird nur rumgescheucht, denunziert und kritisiert. Was absolut demotivierend ist und sich absolut psychisch sowie physisch auf die Gesundheit auswirkt.
Arbeitsklima
Work-Life-Balance
Etwas mehr Fokus auf Work-Life-Balance richten
Die Benefits (Lunch, Fitnessstudio, Bahnticket) und die Lage der Büros sind wirklich gut. Ich fand es auch toll, dass die Arbeitsausstattung und die IT auf dem neuesten Stand war.
Toxische und veraltete Führungskultur, fehlende Kommunikation und fehlendes Vertrauen in die Mitarbeiter, Homeoffice oft nur auf dem Papier, ganz starke zwei Klassen Gesellschaft (Anwälte vs. Business Services), fehlende Flexibilität
Verpflichtende Schulungen für ALLE Mitarbeiter in Führung, bessere Strukturen zur Kommunikation aufsetzen, Umweltbewusstsein und Diversitygedanken verbessern, Vertrauensverhältnisse stärken, an mündliche Versprechungen halten und Bewerber nicht mit falschen Versprechungen locken (z.B. Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten).
Durchwachsen. Generell wird viel geredet und am liebsten hinter dem Rücken. Ich empfand die Atmosphäre teilweise toxisch und nicht sonderlich wohlwollend. Angeheizt wird die Stimmung durch fehlende Kommunikation der Partner und des Managements.
Branchenspezifisch gibt es eh immer viel zu tun. Es obliegt dann natürlich der Führungskraft, ob Work-Life auch gelebt werden kann. Homeoffice gestaltet sich schwierig, existiert zwar auf dem dem Papier, muss aber angefragt und genehmigt werden. Es scheint, als ob man dem Mitarbeiter nicht wirklich vertrauen kann (oder möchte?). Flexible Arbeitszeiten sind nicht vorhanden.
Leider nicht vorhanden. Mit Ressourcen der Natur wird derart verschwenderisch umgegangen, das habe ich bis dato noch nicht erlebt. Sei es für Kurzstreckenflüge, Essen, Papier, …
Für Business Services nicht existent.
Sehr individuell. Generell sollte man sich alles schriftlich geben lassen. Das gesprochene Wort zählt bei vielen Vorgesetzten leider weniger. Verpflichtende Schulungen zum Thema moderne Führung würden hier sicherlich sowohl für Manager als auch für die Partner Sinn machen.
Die Arbeitsaustattung, die Lage der Büros und die IT sind gut.
Wie schon erwähnt, Kommunikation spärlich. Oftmals wurden Infos viel zu spät kommuniziert oder nicht für alle Mitarbeiter zur Verfügung gestellt.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind sehr fair.
Das Thema Diversity ist an Milbank bislang völlig vorbeigezogen… im Bereich der Gleichberechtigung (Teilzeit, Unterstützung nach Geburt) wird versucht, mit anderen Kanzleien mithalten zu können.
Definitiv eher weniger. Gerade im Business Services Bereich ist man dann doch häufiger „Mädchen für alles“ ohne groß Verantwortung übernehmen zu dürfen, selbst wenn entsprechend Erfahrung und Bildung mitbringt.
Wenn man das wünscht, kann man tolle Menschen kennenlernen. Es gibt tolle Benefits und Events. Die Lage ist super zentral und gut erreichbar.
Wie bei den meisten Unternehmen gibt es bei Milbank viel Verbesserungspotential.
Schlecht finde ich, wie oben ausführlicher beschrieben, die Kommunikation und das Vorgesetztenverhalten.
Partnerverhalten beleuchten, hinterfragen und anpassen.
Klare und direkte Kommunikationswege mit ALLEN Mitarbeitern schaffen.
Hr sollte sich mehr integrieren und sich für die Business Service Mitarbeiter einsetzen.
Grundsätzlich ist die Atmosphäre ok, besondern im Assistenzbereich (natürlich gibt es auch hier Ausnahmen). Schwierig wird es erst dann, sobald die Partnerebene ins Spiel kommt. In vielen Fällen werden die Hierarchien stark ausgeübt und Beleidigungen auf persönlicher Ebene beeinflussen das Klima stark.
Das Image ist extern sicherlich besser als intern. Die Stimmung intern wird täglich schlechter und niemand hinterfragt, woran das liegen könnte.
Im Business Services Bereich wird von den meisten Anwälten darauf geachtet die Arbeitszeiten der Mitarbeiter einzuhalten. Wie überall gibt es stressigere Phasen, aber grundsätzlich wird darauf geachtet.
Karrierechancen gibt es im Assistenzbereich keine. Gelegentliche Outlook Schulungen und ein wöchentlicher Englischkurs werden angeboten.
Bei den Juristen überdurchschnittlich gut, im Business Services Bereich könnte nachjustiert werden, hier befindet man sich wahrscheinlich im mittleren Bereich.
Der Papierverschleiß ist leider extrem hoch. Die Drucker laufen auf Hochtouren und hier wird 0 darauf geachtet, sparsamer zu sein.
Gut finde ich, dass in den Küchen und Toiletten Bewegungsmelder eingebaut wurden. Dass Partner und Anwälte ihre Lichter Tag ein Tag aus brennen lassen (auch nach Verlassen des Büros), gibt dem ganzen allerdings wieder einen großen Dämpfer. Regelmäßige Reminder, das Licht auszuschalten, könnten helfen.
Der Zusammenhalt ist bei den meisten gut! Vertretungen werden verantwortungsbewusst und zuverlässig übernommen und fast alle sind sehr hilfreich.
Stark vom Team abhängig, aber leider in 90% der Fälle grenzwertig. Vor persönlichen Beleidigungen wird nicht zurückgeschreckt, Kritik wird oftmals dekonstruktiv geäußert und auch hier wird lieber über statt mit der Person geredet.
Die Partner sollten mal hinterfragen, warum die Fluktuation bei den Assistentinnen so hoch ist. Denn wie eigentlich alle wissen (sollten), läuft ein Unternehmen selbst ohne das kleinste Glied in der Kette nicht.
In Feedback Gesprächen werden teilweise Dinge vom Mitarbeiter gefordert, die wiederum ein gewisses Maß an Kompromissbereitschaft seitens der Partner fordern, wozu sie aber oftmals nicht bereit sind. Rückfragen, Anrufe und Emails bleiben unbeantwortet, hinterher wird dann aber geschimpft, warum etwas noch nicht erledigt wurde.
Ein Coaching zum Thema „Vorgesetztenverhalten“ würde sicherlich nicht schaden.
Es gibt tolle Benefits - Mittagessen für einen Unkostenbeitrag, eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio uvm. Hier gibt es absolut nichts zu kritisieren.
Unter den direkten Kolleginnen ist die Kommunikation in den meisten Teams gut.
Von Partner und HR Seiten aus werden wichtige Informationen jedoch nicht an alle weitergetragen, in firmeninterne Prozesse wird man nicht integriert und die hohe Fluktuation wird ohne zureichende Kommunikation auf den Rücken der übrigen Kolleginnen ausgetragen.
Änderungen in Abläufen werden nicht mehrheitlich allen betroffenen Mitarbeitern mitgeteilt, wodurch verständlicherweise Diskrepanzen in den Arbeitsabläufen entstehen.
Hier wäre es angebracht, Änderungen durch beispielsweise Rundmails zu kommunizieren, sie über die Pläne der kommenden Monate zu informieren und mit betroffenen Mitarbeitern zu sprechen, statt über sie. Es sollten direkte Kommunikationswege geschaffen werden, sodass ein jeder die Chance hat, Belange anzusprechen und das Gefühl zu bekommen, dass ebendiese auch gehört werden.
Geschlechtergleicheit wird praktiziert und gefördert, ein Wiedereinstieg wird durchwegs möglich gemacht.
Am Anfang sicherlich spannend und neu, insbesondere für Berufseinsteiger. Nach einer gewissen Zeit schleicht sich jedoch der Alltag ein und die Aufgaben bleiben dieselben.
Gute Lage, Benefits, Zusammenhalt Business Services. An Anwälte würde ich Milbank weiterempfehlen, da man sicherlich viel lernt, gute Verbindungen knüpfen kann und vom guten Image profitiert, Business Services würde ich raten, sich das gut zu überlegen. Wenn mans mag kann es einem sicher gefallen, meiner Meinung nach ist man hier sicher gut aufgehoben, wenn man noch von der alten Schule ist. Jüngere Generationen können hier bestimmt auch was lernen, aber vor allem wissen sie danach was sie wollen und was nicht.
In Noten wäre Milbank eine 3. Ohne die Benefits wäre es eine glatte 4.
Veraltete Strukturen, Homeoffice Riesen Drama, HR gefühlt auf einer Stufe mit Partnern. Ruht sich zu viel auf dem guten Image aus und vergrault sich Business Services mit der Einstellung von vor 10 Jahren. Man muss auch mal in den Spiegel schauen und nicht immer nur auf die Mitarbeiter zeigen. Der Markt schenkt keine qualifizierten Kräfte her und ReFa's backen gestaltet sich denkbar schwierig.
Weniger Papier, Hierarchien abflachen, in der Moderne ankommen
Im Allgemeinen treffen die vorherigen Bewertungen leider den Nagel auf den Kopf, wenn sie auch teils etwas hart formuliert sind. Es ist wirklich stark Teamabhängig. In manchen Dezernaten ist mehr oder weniger Friede, Freude Eierkuchen während es in anderen eher eisig ist.
Ist gut, gibt sich als modern und fortschrittlich. Leider sind im Inneren die Strukturen immer noch sehr hierarchisch und festgefahren. Meiner Einschätzung nach, wird sich das allerdings so bald nicht ändern. Muss man mögen. Man sollte sich allerdings nicht blenden lassen, Milbank versucht nach außen hin modern zu wirken und schafft das auch ganz gut.
Für Business Services in der Regel gut, Überstunden fallen hin und wieder an, können aber natürlich zeitnah wieder abgebaut werden. Bei Anwälten ist es ja kein Geheimnis, dass die Branche wahrscheinlich von 36 Stunden Schichten wie bei Klinikärzten träumt.
Für Anwälte gibts alles, Business Services bekommt einen Englischkurs und eine Business Services Academy einmal im Jahr wobei die Inhalte oftmals fragwürdig sind, was das bringen soll. Findet zudem an einem Samstag statt. Man bekommt allerdings einen Urlaubstag als Ausgleich. Davon, dass irgendeine Fortbildung bezahlt wurde, habe ich von den Leuten selbst nichts gehört, obwohl HR das behauptet.
Passt an sich. Anwälten wird das Geld sowieso hinterhergeschmissen. Für Assistentinnen hat Milbank vor einiger Zeit vielleicht überdurchschnittlich gut gezahlt, inzwischen liegen sie bei der aktuellen Personallage auf dem Markt eher im Mittelfeld. Benefits kann man nicht meckern. Hier gibt sich HR Mühe und es fällt sogar ausnahmsweise mal in den offiziellen Tätigkeitsbereich.
Keiner der hier arbeitet weiß glaube ich, wie man Papierfrei schreibt. Alles wird in 300 facher Ausfertigung ausgedruckt als hätten wir 10 Planeten. Manche Dezernate holzen mehrfach am Tag den Amazonas ab, andere nur den Schwarzwald. Kommt stark auf den Partner und die Associates an. Den Aspekt mit den Lichtschaltern kann ich so unterschreiben, allerdings denke ich, dass eine kurze 'wo drücke ich was' Einweisung reicht. Hier könnte man wirklich mal dran arbeiten. Ja, man verändert niemanden mehr, der seit 30 Jahren alles ausdruckt, würden aber alle nach dem Motto 'das hab ich immer schon so gemacht' leben, wäre das Rad heute noch nicht erfunden worden. Papier reduzieren wäre schon ein ganz ganz großer Schritt für Milbank.
Business Services hält richtig gut zusammen, die Hilfsbereitschaft und Atmosphäre unter den Assistentinnen im besonderen ist sehr, sehr gut!
Wenn es welche gäbe, wäre es bestimmt okay. Wie gesagt, die nicht juristischen Mitarbeiter sind ein gutes Team.
Stark Dezernatsabhängig (wie die meisten Dinge, die mit den Personen selbst zu tun haben). Jeder Partner hat seine Ecken und Kanten - manche mehr, manche weniger. Ist allerdings selbstverständlich, sonst wären sie keine Partner. Jeder der ein bisschen Erfahrung mit Anwälten mitbringt erlebt hier eigentlich keine Überraschungen. Die Associates sind im großen und Ganzen okay, manche nehmen sich ein bisschen zu wichtig, allerdings ist das auch eine typische Anwaltskrankheit, der man sich vorher bewusst ist.
HR ist meiner Auffassung nach eigentlich kein übergeordnetes Dezernat, allerdings nimmt sich die gesamte Abteilung hier ein bisschen zu Ernst und verfehlt seinen Zweck. Niemals in 1000 Jahren würde ich jemandem von Business Services empfehlen, sich bei Problemen an HR zu wenden. Da werden Sachen entweder verdreht, falsch aufgefasst oder/und aus einer Mücke ein fetter Elefant gemacht. Gerne werden auch Fragen gestellt, bei denen man sich denkt 'Geht dich nichts an' und das Risiko etwas verfängliches zu sagen ist immens hoch. HR ist hier eher das FBI. Von einigen wird man auch nur gegrüßt, wenn man 2 Staatsexamen hat.
Es gibt sowas wie Arbeitsgesetze an die sich auch gehalten wird. Büros sind gut ausgestattet, an den greifbaren Faktoren fehlt es Milbank auch nicht. Ein Stern Abzug, da Homeoffice nicht gewünscht und man muss sich 10 mal rechtfertigen, wenn man mal daheim arbeiten will. Man muss bei HR melden, dass man im HO ist. Ich weiß nicht, was HR mit damit zu tun hat, wenn der Partner das genehmigt hat und es auch zwischen Assistentinnen abgesprochen ist.
Gut finde ich den Kommunikationsfluss von oben nach unten. Neuerungen werden aus der Führungsebene gut nach unten weitergegeben durch einfache Rundmails. Was leider zu wünschen übrig lässt ist the other way round. Es wird angepriesen, dass man jederzeit Verbesserungen oder persönliche Wünsche äußern kann. Diese werden leider (auch hier Dezernatsabhängig oder abhängig von der Person, welche die Äußerung von sich gibt...) teils mit der 'Schreiben Sie uns einen Brief, wir schmeißen diesen für Sie weg'-Mentalität behandelt. Leider ist vor allem HR parteiisch und Anliegen von Anwälten zählen mehr als von Business Services. Teils auch unprofessionelle Aussagen seitens HR welche fernab von Konstruktivität liegen.
Zwischen Geschlechtern ja. Ansonsten 2 Klassen Gesellschaft, Anwälte, insbesondere Partner würden wahrscheinlich gern wie antike Gottheiten behandelt werden
Mal so mal so, Aufgaben wiederholen sich oft, aber auch das ist typisch für den Bereich.
Die Lage in der Frankfurter Innenstadt.
Die Fluktuation ist gemessen an der Gesamtzahl der Mitarbeiter und am Zeitraum zu hoch.
Ein Feedback nur im alljährlichen Review Gespräch ist eindeutig zu wenig, besonders wenn dieses negativ ausfällt. Proaktiv auf Mitarbeiter zuzugehen wäre hier die effektivere Variante. Nicht abwarten und hoffen, dass sich die Dinge von selbst lösen.
Anfangs schien sich der Arbeitgeber noch als "the place to be" zu bewahrheiten. Leider nahm dies mit zunehmender Konzentration auf #wearefamily eine rapide Wendung zum Negativen und während das Innenverhältnis mehr und mehr zu leiden begann, wurde es nach aussen hin nur noch mehr Schein als Sein - leider hat sich auch der Spalt zwischen juristischen und support Mitarbeitern nur vergrössert.
#wearefamily wird im beruflichen Alltag leider nicht gelebt. Auf juristischer Ebene ist das Image sicher unangetastet gut, insbesondere zB gemessen an dem unverhältnismässig grossen Aufwand der um Sommerpraktikanten betrieben wird. Im support Bereich sollte man sich auf Hire & Fire einstellen. Was heute passt, kann schon morgen nicht mehr passend sein. Der Betroffene erfährt dies jedoch zuverlässig zuletzt und erst dann, wenn es zu spät ist d.h. wenn die notwendigen Entscheidungen bereits getroffen worden sind.
Ist hier noch nicht angekommen aber dies entspricht der Branche. Home Office ist trotz vorhandener Remote Working Policy im support nicht erwünscht.
Für Juristen ja.
Im juristischen Bereich im oberen Durchschnitt, im support Bereich marktgerecht. Die Benefits entsprechen den marktüblichen Leistungen (kostenfreie Getränke, Obst, Mitgliedschaft Fitnessstudio, E-Bike, Fahrtkostenzuschuss) und werden um ein subventioniertes Lunchangebot ergänzt.
Unzählige Ausdrucke die nicht abgeholt werden und keine Mülltrennung.
Im Team auf gleicher Ebene in der Regel gut, Hierarchie übergreifend jedoch nicht messbar, da nicht vorhanden. Augenhöhe ist absolute Fehlanzeige.
Ältere Kollegen, die sich "anpassen können", dürfen offenbar bleiben.
Dies war in meinem Bereich von Arroganz und Ignoranz geprägt. Der support wurde als vorhanden zur Kenntnis genommen und durfte ausführend tätig werden. Der Wunsch nach Eigeninitiative wurde überhört und Integration in Abläufe war offenbar nicht erwünscht. Auch hier zeigt die "Duz-Kultur" keinen positiven Effekt.
Die Büros sind geräumig und einigermaßen modern eingerichtet, jedoch sehr hellhörig. In den Gemeinschaftsräumen wäre etwas mehr Ordnung wünschenswert.
Wenn man unter Kommunikation einen Austausch über Hierarchien hinweg verstehen möchte, könnte diese hier kaum schlechter sein. Wenn ein simples An- bzw. Abmelden bei der Assistenz - wenn auch wenigstens nur für längere Abwesenheiten - bereits offenbar zuviel verlangt ist, ist es auch um jegliche andere Form der Kommunikation schlecht bestellt. Die verlangte Duz-Kultur ist hier alles andere als hilfreich.
Die Partnerquote bei Frauen ist allgemein niedrig.
In meinem ehemaligen Bereich leider keine.
Die verkehrsgünstige Lage.
Ich wurde vor meiner Tätigkeit von einer befreundeten Kollegin, die eine ehemalige Mitarbeiterin kennt, gewarnt. Da die Vorstellungsrunden so freundlich und informativ und der Eindruck von den Gesprächsteilnehmern sehr gut waren, habe ich diese Warnungen ignoriert. Rückblickend muss ich leider bestätigen, dass die Warnung gerechtfertigt war und alle Aussagen der Wahrheit entsprachen. Sie erzählen einem sonst etwas, um gut dazustehen, weil sie sich nicht eingestehen wollen, dass hier sehr vieles sehr unprofessionell läuft.
Ich habe Mobbing, Willkür und Intrigen miterlebt. Wenn mich jemand ansprechen sollte, kann ich Milbank nach diesen Erfahrungen leider nicht empfehlen.
Vom hohen Ross absteigen und mehr Fokus auf Ehrlichkeit und wertschätzende Zusammenarbeit legen. Für Gleichberechtigung sorgen und Mobbing keinen Raum geben. Lernt, richtig zuzuhören und auf die Mitarbeiter einzugehen, nicht nur auf die Lieblinge und vor allem arbeitet daran, kritikfähig zu sein. Fehlverhalten sollte eingesehen und die Schuld nicht bei anderen gesucht oder die Situation totgeschwiegen werden. Das Image einer Kanzlei entsteht nicht nur durch Vorzeigemandate und die Zufriedenheit von Mandanten oder tolles Marketing, sondern auch durch die Erfahrungen, die Mitarbeiter dort machen.
Dem Thema Datenschutz sollte dringend mehr Beachtung geschenkt werden.
War anfangs gut, ist allerdings irgendwann gekippt. Man versteht vieles erst, wenn die Fassade bröckelt. Ich habe hier nach und nach immer mehr Dinge gehört, gesehen und miterlebt, die mich wirklich schockiert haben. Die Kanzlei ist im Innenverhältnis nicht das, was sie im Außenverhältnis vorgibt zu sein. Es wird davon gesprochen, eine große Familie zu sein, aber das ist mit Vorsicht zu genießen. Es mag Mitarbeiter geben, die sich dort wohlfühlen, allerdings gehört man nur dazu, wenn man seine Seele verkauft. Wer sich vollständig anpasst, die Arbeit/Kanzlei priorisiert, und den Partnern nach dem Mund redet, wird gern gesehen. Das bedeutet jedoch, seine Empathie und Menschlichkeit an der Tür abzugeben, denn nur so erfährt man hier Anerkennung.
Leider habe ich in diesem Büro Ausgrenzung von Mitarbeitern miterlebt und mehrfach Tränen fließen sehen. Nicht nur einmal erfolgten unangebrachte und unprofessionelle Aussagen von Vorgesetzten. Es wird viel geredet, vor allem hinter dem Rücken anderer.
Mobbing wurde sehenden Auges geduldet. Und das nicht nur an einer Stelle.
Wie manch einer dort morgens noch in den Spiegel schauen kann, ist mir schleierhaft.
War einst sehr gut. Inzwischen bröckelt die Fassade. Während meiner Zugehörigkeit gab es eine hohe Mitarbeiterfluktuation und ich habe miterlebt, dass man sich Mitarbeitern einfach entledigte, derer man überdrüssig geworden war oder weil sie nicht (mehr) zu Milbank passten. Die Hände machen sich die Herrschaften aber nicht selbst schmutzig. Dafür gibt es genug seelenlose Laufburschen, die hinter ihnen aufräumen.
Hier herrscht klassisch amerikanische Hire & Fire Mentalität. Dessen sollte man sich bewusst sein.
Der Ansatz, dass jemand zu Milbank passen muss ist im Übrigen Einstellungskriterium und sagt auch alles über die herrschende Firmenkultur aus. Es werden vor allem im Assistenzbereich überwiegend nur noch junge Kolleginnen eingestellt.
Es macht den Anschein als wolle man krampfhaft den Schein eines guten Images wahren, indem man den negativen Bewertungen bewusst selbst mit positiven entgegenwirkt.
Ist hier ein Fremdwort. Die Kanzlei steht an erster Stelle, Überstunden werden erwartet und auf absolute Loyalität Wert gelegt. Vor allem im Anwaltsbereich wird oft bis in die Nacht hinein und standardmäßig auch am Wochenende gearbeitet. Auch im Business Services Bereich fallen häufig Überstunden an. Wer Wert auf ein Privatleben legt, muss sich rechtfertigen. Bei den Anwälten kann problemlos Home Office gemacht werden, allerdings wird das in einigen Bereichen wenig in Anspruch genommen, weil bekannt ist, dass es von Partnerseite nicht gern gesehen wird.
Für Business Services gibt es eine Remote Working Policy, die besagt, dass Home Office in Absprache mit dem Team gemacht werden kann. Allerdings muss man hier Glück haben. Nicht in jedem Team wird es gern gesehen, wenn man Home Office macht. Zumindest muss man sich rechtfertigen. Hier herrscht leider keine einheitliche Regelung und von Gerechtigkeit kann daher nicht gesprochen werden. Laut Policy darf im ersten Zugehörigkeitsjahr wegen der Einarbeitung kein Home Office gemacht werden.
Für Juristen gegeben.
Gehalt im Anwaltsbereich überdurchschnittlich, im Business Services Bereich marktgerecht. Für Business Services gibt es regelmäßig einen Englischkurs und einmal jährlich eine Akademie in München.
Es gibt eine Vielzahl von Benefits wie z.B. subventioniertes Lunchangebot, kostenfreie Getränke, frisches Obst und Gemüse, Mitgliedschaft im Fitnessstudio, E-Bike. Das alles ist jedoch wenig wert, wenn es schon an grundlegenden Dingen wie Respekt, Ehrlichkeit und Wertschätzung im Arbeitsalltag mangelt. Ein ehrlicher respektvoller und wertschätzender Umgang trägt nach meiner Ansicht viel mehr dazu bei, Mitarbeiter langfristig zu halten. Die Benefits sind nice to have, gleichen die vielen Diskrepanzen aber nicht im Ansatz aus.
Es werden unzählige Ausdrucke von jeder kleinsten Änderung in Dokumenten mit bis zu mehreren hundert Seiten erstellt, die am Ende im Müll landen.
Keine Mülltrennung. Generell wird viel Müll produziert.
Teilweise stark vom Bereich und Team abhängig. Man muss sich bewusst sein, dass man nicht jedem trauen kann und sollte große Vorsicht dabei walten lassen, wem man sein Vertrauen schenkt. Nicht jedes freundliche Lächeln ist echt und ehrlich gemeint. Es gibt Kollegen, die zu anderen super freundlich und kameradschaftlich sind und dann hintenrum richtig böse über diejenigen herziehen. Positive Momente muss man sich bewusst schaffen.
Dazu kann ich nicht viel sagen, allerdings habe ich einmal mitbekommen, dass von Vorgesetztenseite eine sehr unschöne und diskriminierende Bemerkung fiel als der Neuzugang sich über den Grund des Ausscheidens einer Mitarbeiterin erkundigte.
Hängt sehr stark vom Bereich ab. Die Partnerschaft besteht vor allem in Frankfurt aus einer egozentrischen Herrenriege, die sich am liebsten selbst feiert. Vor allem im Führungsbereich herrscht in dieser Kanzlei eine äußerst ausgeprägte Arroganz vor. Es wird sehr viel Energie, Zeit und Geld in Marketing gesteckt. Fairness, Gleichberechtigung, Menschlichkeit und Empathie bleiben auf der Strecke. Es wird absolute Loyalität von den Mitarbeitern erwartet, aber umgekehrt wenig dafür getan. Es kam häufig vor, dass Führungskräfte in respektlosem oder schnippischen Ton mit ihren Angestellten kommuniziert haben. Die im Büro gelebte Duz-Kultur bringt daher nicht nur Vorteile mit sich. Es gibt ganz wenige Ausnahmen, die wohl die Regel bestätigen.
Milbank ist das beste Beispiel dafür, dass Geld und Erfolg den Charakter verderben.
Das Büro ist geräumig und verfügt über eine schöne Dachterrasse sowie eine Lounge, deren Einrichtung allerdings etwas altbacken und unstimmig daher kommt, in der man sich zum Lunch hinsetzen kann und wo auch regelmäßig Veranstaltungen stattfinden. Die Büros sind leider sehr hellhörig. Im Winter fällt ständig die Heizung aus.
Teilweise sehr veraltete Hardware und verstaubte Arbeitsweisen. Manch einer möchte sich nicht dem Zahn der Zeit anpassen.
Transparente Kommunikation erfolgt wenig bis gar nicht. Es wird viel über andere getratscht, an manchen Stellen sogar richtig bösartig. Vorgesetzte, die sich offen über Mitarbeiter lustig machen. Man kommt sich vor wie auf dem Schulhof bei Pausenlästereien. Ich hatte oft den Eindruck, dass vieles sich so zurechtgedreht wird, wie es gerade gebraucht wird. Aussagen standen oft im Widerspruch zueinander und was an einem Tag gesagt wurde, hatte am nächsten schon keine Gültigkeit mehr.
Es wird zwar behauptet, die Mitarbeiter gleichberechtigt zu behandeln, dem ist allerdings nicht so. Im Gegenteil, es gibt sogar Mitarbeiter, die bevorzugt behandelt werden und das sehr offensichtlich. In der Regel sind das jene Kollegen, die dem Partner nach dem Mund reden und mit Anlauf hinten rein kriechen.
Geringe Frauenquote, vor allem auf Partnerebene. In Frankfurt ausschließlich männliche Partner, die viel Machogehabe an den Tag legen.
Nicht in meinem Bereich.
So verdient kununu Geld.