8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Überwiegend angenehm, dank einem freundlichen und fairen Umgang der Kollegen untereinander. Auch die Vorgesetzten und der neue Geschäftsführe r tragen hierzu bei.
Flexible Arbeitszeiten und arbeiten im mobilen Office tragen sehr zu einer Work-life-balance bei.
Weiterbildungen sind möglich, die "Karriereleiter hochklettern" so gut wie nicht. Das ist jedoch der Tatsache geschuldet, dass die Firma zu klein ist.
Den Zusammenhalt kann ich nur als positiv bewerten. Die meißten Kollegen sind nett und hilfsbereit, sodass die Zusammenarbeit sehr angenehm ist.
Flache Hirarchie erschafft eine angenehme und kommunikative Arbeitsatmosphäre. Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr.
Hat sich verbessert. Allerdings trägt jeder mit seinem Verhalten zur Kommunikation bei. Wer das bei seinem Vorgesetzten/Kollegen vermisst, sollte selber nicht genauso handeln.
Die kleinen Events 2022 waren toll. Im Sommer einen Eiswagen, am Nikolaus grillen mit Glühwein. Weiter so.
Die Kommunikation sollte besser werden.
Es tut sich was. Einige neue Mitarbeiter und ein neuer Geschäftsführe r bringen frischen Wind in die angestaubte Bude.
Man bemüht sich. Es gab einen Gesundheitstag, der war klasse. Hoffentlich gibt es zukünftig noch mehr von diesen Veranstaltungen.
Es gibt nette und nicht so nette.
An den Schichte muss dringend gearbeitet werden. Es sind einfach zu wenig Mitarbeiter im Labor
Daran sollte und muss dringend gearbeitet werden.
Jeder egal wie alt oder welche Herkunft ist willkommen
Umgängliches Miteinander
keine, andere Firmen kochen meines Wissens nach auch nur mit Wasser!
Kommunikationskonzept weiter überarbeiten und dranbleiben
In meinem Bereich sehr positiv, über neue Herausforderungen im Dienstleistungssektor wird gemeinsam gesprochen und diskutiert, Lösungsansätze und -wege zusammen erarbeitet. Keine "Ellenbogen-"Mentalität.
Der/die Eine oder Andere hat sicher etwas zu bemängeln, Miesmacher gibt es jedoch in jeder Firma
Für die Work-Life-Balance ist jeder natürlich ein Stück weit selbst verantwortlich. Wenn ich meine Arbeit innerhalb der vorgebenen Zeit nicht schaffe, muss ich dies Vorgesetzten gegenüber signalisieren (Gedankenlesen kann keiner). Für Kolleg*innen im Schichtdienst Labor sollte jedem klar sein, dass Schichtdienst keine 4-Tage-Woche ist. Wenn ich dies nicht in Kauf nehmen möchte, muss ich mich selbst als Mitarbeiter*'in beruflich anders orientieren.
Falls ich eine Weiterbildung wünsche, die mich thematisch interessiert und auch beruflich weiter bringt, kann ich diese wählen.
Unternehmen ist tarifgebunden, regelmässige Anpassungen werden vorgenommen. Sozialleistungen ebenfalls einwandfrei, zahlreiche Zusatzleistungen. Zahlungen erfolgen sämtlich reibungslos.
Engagiert im Umweltschutz, Photovoltaik etc. etc.
Personal ist altersmässig quer durch die Bank. Fakt ist, wer als junger Mensch sich nicht gegen Erfahrung der älteren Generation sträubt, kann wertvolle Informationen für sich nutzen, die einen weiter bringen. Die ältere Generation (langjährige Mitarbeiter) sind jedoch auch offen für neue Denkansätze oder Inspiration der Jüngeren (nicht alle, aber die meisten).
Ältere Kollegen werden ebenso eingestellt wie jüngere; davon abhängig ist jedoch immer der Bereich und das Aufgabengebiet, für das die Besetzung gewünscht ist.
Ab und an werden Entscheidungen getroffen, die zunächst nicht ganz nachvollziehbar sind. Wenn ich die Hintergründe hinterfrage oder nähere Informationen zur finalen Entscheidung haben möchte, frage ich nach. Kommunikation ist auf jeden Fall gefragt. Ansonsten kollegiales Miteinander.
Den Bedarfen angepaßt, egal ob EDV-Equipment (mobile office) oder Büroeinrichtung.
In manchen Bereichen verbesserungswürdig; allerdings empfehle ich immer als erstes sein eigenes Verhalten zu überprüfen, bevor andere Kolleg*innen vorschnell kritisiert werden.
Mir sind keine großen Unterscheidungen bekannt.
Phasenweise (wie in jedem anderen Unternehmen auch) natürlich Routinearbeit, aber auch Abwechslung durch neue Projekte und Aufgaben.
Bei Phasen der Mehrarbeit darf jeder gerne seine Kolleg*innen ansprechen und um Hilfe bitten. Nur fragen sollte man immer, wenn Dinge nicht geschafft werden können.
Es gibt Sommerfest und Weihnachtsfeier. Oft spendiert der Arbeitgeber etwas z. B. Krapfen an Fasching. Wenn man Probleme hat, kann man immer zu seinen Vorgesetzten gehen und mit ihnen reden. Der Betriebsrat gibt sich viel Mühe. Generell herrscht zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmern ein entspanntes Verhältnis, in anderen Betrieben ist es oft nicht so. Schichten mit Kollegen zu tauschen ist auch spontan möglich, die Schwierigkeit jemanden zum Tauschen zu finden ist allerdings hoch
Generell lässt die Work Life Balance stark zu wünschen übrig. Die nötige Anerkennung bekommt man selten und sogar das ist wieder bereichsabhängig. Es ist mit dem Schichtdienst äußerst schwierig, Termine zu vereinbaren. In einigen Bereichen kommt es oft vor, dass man länger arbeiten muss und ist dann gezwungen Termine oder Treffen mit Freunden abzusagen.
Bessere Mülltrennung dringend von Nöten. Das Schichtsystem sollte überdacht werden, um das Ungleichgewicht zwischen Minus- und Plusstunden bei Mitarbeitern auszugleichen und eine bessere Work Life Balance zu erzielen. Die jüngere Generation hat andere Bedürfnisse als die ältere Generation. Junge Leute wünschen sich mehr Freizeit z. B. eine 4 Tage Woche
Lob vom Vorgesetzten kommt selten. Neid unter Mitarbeitern und mangelnde Kommunikation führen zu Missverständnissen. Es herrscht eine sehr merkwürdige Dynamik im Labor, die man nicht beschreiben kann. Einigen ehemaligen Mitarbeitern hat diese Atmosphäre nicht gefallen und sie haben relativ schnell den Job gewechselt. Manchmal hat man das Gefühl, dass einige Kollegen nur ihre Zeit absitzen.
2 Schicht System im Labor mit verschiedenen Anfangszeiten. Wochenende und Feiertag wird gearbeitet. Oft wird man kontaktiert an freien Tagen, ob man einspringen kann. Vollzeitkräfte haben oft viele Minusstunden und können diese nicht ausgleichen. Teilzeitkräfte haben dagegen viele Plusstunden und Schwierigkeiten diese abzubauen.
Als Quereinsteiger bekommt man im Labor genug Chancen sich intern auf weitere Bereiche oder sogar Führungspositionen zu bewerben. Leute mit Fachwissen werden allerdings bevorzugt. (Anmerkung: Es gibt im Labor mehr Quereinsteiger als Fachkräfte und die Fachkräfte arbeiten in der Regel bereits in mehreren Bereichen)
Bezahlung nach Haustarifvertrag (Gewerkschaft ist Verdi) allerdings ist dieser etwas veraltet. Als gelernter Laborant, bekommt man wenig Anerkennung und man merkt, dass die eigene Arbeitskraft schon fast ausgebeutet wird, da durch das Fachwissen mehr von einem verlangt wird als von einem Quereinsteiger, obwohl die selben Arbeiten erledigt werden. Für Quereinsteiger ein gutes Gehalt, für Fachkräfte (auch in der Verwaltung) branchenübliches Gehalt. 32 Tage Urlaub
Chemikalienreste werden umweltschonend entsorgt. Leider gibt es nur Papier und Restmüll, daher wird recycelfähiger Plastikabfall im Restmüll entsorgt. Durch die notwendigen Einmalprodukte für Analysen entsteht viel Plastikmüll. Es gibt eine Photovoltaik Anlage. Es wird extrem viel unnötiges ausgedruckt.
Zusammenhalt unter den jüngeren Kollegen funktioniert gut, sogar bereichsübergreifend. Ältere Kollegen sind oft nur auf sich bedacht, daher ist ein Zusammenhalt zwischen den Bereichen oft problematisch und verursacht unter Umständen längere Arbeitszeiten für einzelne Kollegen
sehr herzliche Verabschiedungen für Kollegen die in Rente gehen
Einige Vorgesetzte lästern über das Personal und sind egoistisch. Man bekommt manchmal keine klaren Anweisungen
Klimaanlage im Labor vorhanden, allerdings ist die nicht sonderlich gut. Man hat das Gefühl, dass man zu wenig Sauerstoff zum Atmen bekommt (persönliches Empfinden!) Das Gebläse der Klimaanlage ist nicht an allen Stellen im Labor gleich. In einigen Ecken zieht es unangenehm von oben herab. Sehr große oder sehr kleine Personen haben Schwierigkeiten mit der Höhe von einigen Anlagen. Durch die Analyse Geräte entsteht ein hoher Lärmpegel im Labor (Oropax sind aber vorhanden) Labormitarbeiter erhalten eine eigene Schutzbrille, Laborkittel und Hose.
Informationen über neue Arbeitsabläufe bekommt man in bestimmten Bereichen nur auf Nachfrage
Einige Mitarbeiter werden bevorzugt, weil sie von Vorgesetzten gemocht werden.
Vor allem im Labor gibt es immer wieder Projekte, auf die man sich bewerben kann. Wer hier typische Laborarbeit erwartet wird enttäuscht. Die meisten Analysen finden mit Geräten statt, man könnte es als "Anlagen Bedienen" bezeichnen
Wir arbeiten gemeinsam daran das beste Ergebnis zu erzielen.
38,5-Stunden-Woche, 32 Tage Urlaub, Gleitzeit, Überstundenausgleich, familienfreundlich, Homeoffice wo möglich
Keine falschen Versprechungen und wer will kommt weiter.
Kollegiales miteinander in der eigenen Abteilung, diese gilt aber auch für die Zusammenarbeit mit allen anderen Abteilungen.
Ich sehe keinen Unterschied zwischen alt und jung
Fair und immer ein offenes Ohr.
Hier gibt es genauso Probleme wie in anderen Betrieben auch - der Unterschied ist wir können darüber reden - und werden ernst genommen
Hier werden keine Unterschiede gemacht.