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Jetzt Profil einrichten2 Werkstudent:innen bei MILES Operations haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen MILES Operations als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Wir sind ausnahmslos auf Strecke, weswegen das Team essenziell für eine gute Atmosphäre ist. Da Probearbeiter in der Regel für 2-3 Stunden zu uns stoßen und man dabei im Auto natürlich ins Gespräch kommt, wird dabei schnell klar, ob diese Person ins Team und in die Atmosphäre passt.
Unsere Vorgesetzten haben in dieser Hinsicht ihr vollstes Vetrauen geschenkt und setzen auf unser anschließendes Feedback, um der Person dann zu- oder abzusagen.
Schichten kurzfristig verschieben, kurzfristig Urlaub nehmen oder einfach mal unbezahlten Urlaub nehmen- kein Problem. Es gibt eine Vielzahl an Schichten, die man belegen kann, um sich seine Stunden so zu legen, wie es gerade passt.
Es wird also viel dafür getan und bewegt, dass sich die Mitarbeiter mit ihren Arbeitszeiten wohlfühlen.
Als Werksstudent kann man natürlich nicht viel dazu sagen, wie es als Vollzeitmitarbeiter ist. Aber uns ist in keiner Hinsicht klar, welche Möglichkeiten und geboten sind. Es gibt nur die Stellenausschreibungen im Portal, die für jedermann einsehbar sind. Leider wird in erster Linie aber nicht darauf gesetzt interne MA "aufsteigen" zu lassen
Gehalt kommt immer pünktlich. Es kam leider mehr als nur einmal vor, dass zu wenig ausgezahlt wurde. Ohne Hinweis des MA wäre das auch nicht aufgefallen.
Sozialleistungen gibt es leider nicht.
Mittlerweile werden immer mehr Elektroautos in die Flotte aufgenommen. Dass Verbrennermotoren allerdings unvermeidlich sind, ist klar.
Wie schon in der Kategorie Atmosphäre beschrieben, ist das Arbeitsklima und somit auch der Zusammenhalt top.
Die Altersspanne ist im Team relativ gering und die Differenz zwischen Älteste/r und Jüngste/r beträgt ca. 10 Jahre.
Solange man sich selbst korrekt und Verantwortungsbewusst verhält, wird man auch super behandelt. Aber selbst in Konfliktsituationen habe ich mitbekommen, dass nach unangemessenem Verhalten von Kollegen seitens der Vorgesetzten ein klärendes Gespräch gesucht wurde.
Wie bereits erwähnt, werden MA auch in Entscheidungen einbezogen
Wir sind im Auto relativ gut ausgestattet mit Ladekabeln und Desinfektionsmittel. Ein großes Problem ist immer der Toilettengang. Dafür gibt es keine Lösung seitens des Arbeitgebers. Da sind wir auf Lokale und Tankstellen angewiesen.
Die Kommunikation erweist sich manchmal schwierig, da es eben kein Arbeitsplatz ist, wo man die Vorgesetzten oder aber auch alle anderen Kollegen jeden Tag mal nebenbei sieht. Daher geraten oft persönliche Gespräche oftmals zu kurz oder Anweisungen, die einen längeren Zeitraum betreffen, kommen nicht bei jedem an.
Außerdem ist vieles an Berlin gebunden, sodass etwas manchmal über mehrere Ecken kommuniziert werden muss und einfache Angelegenheiten unnötig Zeit in Anspruch nehmen.
Bisher hatten wir nicht viele Arbeitskolleginnen, aber in unserer Tätigkeit als Werksstudent*innen gibt es auch nicht wirklich viel Luft nach oben.
Zu erwähnen ist, dass ehemalige Mitarbeiter*innen, mit denen man sich im Guten getrennt hat, immer willkommen sind
Arbeitsbelastung und -einteilung geschieht innerhalb des Teams. Allerdings gibt es auch kein breites Aufgabenfeld.
Die Arbeitszeiten
Ab und an die geistesabwesenden Antworten. Das „Diensthandy“ welches wir eigentlich die ganze Zeit nutzen müssten, jedoch nicht funktioniert, da es zu alt ist und der Prozessor langsam.
Werkis nicht wie das letzte behandeln, dadurch gehen alle und der Zusammenhalt des Teams bricht.
Alle menschlich total top !
Nimmt leider stetig ab
Sehr friedfertig und nett, jedoch ab und an etwas verwirrt.
Es wird daran gearbeitet. Dennoch wurden Dinge beschlossen und durchgesetzt die uns betroffen haben ohne, dass wir davon wussten.
Erst Monate später gab es Meetings und Aufklärung.
In der letzten Zeit monotone Arbeitsgebiete.