24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Durch die zu leistende Flexibilität nichts von work Life Balance zu spüren!
Weiterbildung angefordert und diese wurde abgelehnt
Noch nie so wenig verdient, wie bei Minaris
Nicht möglich
Kollegen* waren super- geteiltes Leid, halbes Leid
Team eher jung
Unprofessionell
Katastrophe
Gab es nie!
Gesundes Mittelmaß
Interessant, ja
Das interessante Gebiet innerhalb der Pharmaindustrie.
Mangel an Weiterbildungsmöglichkeiten und unzureichende Wertschätzung der Mitarbeiter.
1. Erhöhung der Transparenz in der Unternehmenskommunikation.
2. Orientierung an innovativen Firmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
3. Mehr Vielfalt und Gleichberechtigung fördern.
4. Bessere Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bieten.
Die Unternehmenskultur ist insgesamt konservativ und wenig modern. Dies hat Einfluss auf die Atmosphäre, da es nicht attraktiv ist vor Ort zu arbeiten.
Image intern und von außen stimmen nicht überein.
Die Gleitzeit ermöglicht eine gewisse Flexibilität, jedoch wird eine hohe Erwartung an Flexibilität als belastend empfunden.
Weiterbildungsangebote sind begrenzt/nicht vorhanden und werden als unfair empfunden.
Das Gehalt ist angemessen, jedoch nicht konkurrenzfähig im Vergleich zu Branchenführern.
Es existiert eine Arbeitsgruppe, jedoch fehlt eine klare übergeordnete Strategie und Priorität in diesem Bereich.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist ausgezeichnet, der Zusammenhalt zwischen den Abteilungen ist teilweise ausbaufähig.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektvoll und offen.
Die Teamleitung wird positiv bewertet, während die Führungsebene deutlichen Verbesserungsbedarf der Führungsqualitäten aufweist.
Die Kommunikation der Geschäftsführung ist intransparent, was zu Informationsmangel und Unsicherheiten bei den Mitarbeitenden führt.
Verbesserungspotenzial ist definitiv vorhanden.
Je nach Position sind die Aufgaben abwechslungsreich und spannend.
Optimal für Mitarbeiter mit wenigen Freunden/Familie, man wird mit Aufgaben für die man gar nicht eingestellt wurde und Überstunden so weit eingespannt, dass keine wertvolle Zeit für ein Privatleben verschwendet werden kann ;-)
Fühlst du dich angesprochen? Dann melde dich bei irgendjemandem, denn aufgrund von flachen Hierarchien muss jeder alles machen.
Ich würde eine Drehtür am Eingang einbauen lassen, so schnell wie hier die Mitarbeiter kommen und gehen.
Hire and Fire, wenn du Freitagnachmittag ohne Grund einen Termin mit deiner Teamleiterin reingestellt bekommst, würde ich sofort Anfangen eine Bewerbung abzutippen, denn das war sicher dein letzter Termin.
Eine Interessante Methode um einem schlechten Image aus dem Weg zu gehen, ist einfach den Namen der Firma zu wechseln ;-)
*Work-Life-Inbalance
Wenn 3 Mitarbeiter kündigen, wird am selben Tag eine befördert, um nicht auch noch das sinkende Schiff zu verlassen.
Der Zusammenhalt ist bis auf ein paar Ausnahmen sehr gut und feiern können die Kollegen auch! Dazu muss man aber sagen, bei den fast wöchentlichen Abschieden, kein Wunder ;-)
Ältere Kollegen müssen genau so viel leisten wie jüngere, aber zumindest verkürzt das ihre Lebenszeit, denn in der Rente müssten sie bei dem Gehalt sowieso noch Flaschen sammeln gehen.
Ich habe mich gut mit vielen Kollegen verstanden, was den Vorgesetzten nicht gefallen hat und mir deswegen öfter mit einer Kündigung gedroht wurde.
Würde man den Laden abreißen und eine Clowns-Schule hinbauen, würde man den Unterschied kaum merken ;-)
Zählen Beleidigungen und Schikane seitens der Teamleiter zur Kommunikation?
Die jüngere Generation, würde dich bei dem Blick auf deinen Gehaltszettel, auf jeden Fall als Geringverdiener bezeichnen.
Sehr gut, denn jeder wird gleich schlecht behandelt.
Wenn man 80% der Arbeitszeit mit Labor Equipment putzen, als interessant bezeichnen möchte, von mir aus ;-)
Die Kollegen, mit welchen man gemeinsam den Arbeitsalltag bestreitet. Zum Arbeitgeber gibt es in diesem Abschnitt nichts zu sagen.
Siehe Kommentare in den hier genannten Rubriken.
Die Geschäftsführung soll endlich auf die Probleme der Mitarbeiter eingehen und keine leeren Worte mehr von sich geben. Und mit Geschäftsführung meine ich sowohl CEO als auch COO. Derweil scheint sich nur die COO Mühe zu geben, mit den Mitarbeitern zu sprechen. Vom CEO hört man allerdings nichts, höchstens ein hohles "danke" oder "wir schaffen das" 1x pro Quartal. Ein Obstkorb reicht nicht.
Minaris gibt keinen Anreiz, gerne zur Arbeit zu kommen. Man weiß inzwischen, dass man für die Geschäftsführung nur eine Zahl ist und das wirkt sich stark auf die Motivation und Zufriedenheit aus.
Die Firma versucht sich nach außen als modern und innovativ zu verkaufen, allerdings bekommt man als Mitarbeiter nichts davon mit.
Durch die Arbeitslast sind manche Mitarbeiter gezwungen, Überstunden anzuhäufen. Die Personalabteilung sagt zwar, das solle nicht passieren dürfen, aber wenn man die Überlastung kommuniziert, dann wird einem trotzdem nicht geholfen und das Rad dreht sich weiter.
Es gibt ein Aufstiegssystem und, wenn das Budget vorhanden ist, auch Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die Gehälter sind nicht konkurrenzfähig, vor allem nicht in der heutigen Inflationslage. Es gab seit fast 3 Jahren lediglich eine einzige umfassende Gehaltsanpassung, die jedoch so gering ausfiel, dass sie die Inflation nicht nennenswert abfedern konnte.
Hoher Plastikverbrauch, aber das liegt vermutlich allgemein an der Branche. Jedoch wird bei Minaris nichts getan, um seinen ökologischen Fußabdruck auszugleichen. Beim Bau des neuen Gebäudes hat man sich auch nur entschlossen, eine Solaranlage einzubauen, weil der Gesetzgeber es verlangt hat - und nicht weil man es der Umwelt zuliebe wollte.
Kollegen untereinander halten sehr gut zusammen, sowohl bei arbeitsrelevanten Belangen als auch in Situationen, wo man im stressigen Arbeitsalltag eine mentale Stütze braucht. Das ist nicht schwer, wenn man einen gemeinsamen Feind hat - den Arbeitgeber.
Es gibt ältere Kollegen, auf die zum Glück Rücksicht genommen wird. Vermutlich weil man diese halten möchte, wenn die Jüngeren eher geneigt sind, sich anderweitig zu bewerben.
Mein Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr und unterstützt wo er kann. Allerdings ist dies eine subjektive Meinung. Viele Kollegen in anderen Positionen oder Abteilungen mit anderen Vorgesetzten haben leider nicht dieses Glück.
Überstunden, keine Wertschätzung, kaum Benefits, eine realitätsferne Geschäftsführung, keine Kantine, keine Essenszulagen, keine Aufenthaltsräume... Bei Minaris wird der Fokus auf die Arbeit gelegt, auf Kosten des Wohlergehens der Arbeitnehmer.
Wichtige Informationen werden zu spät oder gar nicht von der Geschäftsführung kommuniziert - teils betrifft dies Informationen, die für die finanzielle und berufliche Existenz der Mitarbeiter relevant sind.
Männer und Frauen haben die gleichen Chancen für einen Aufstieg. Allerdings gibt es, ungeachtet des Geschlechts, deutliche Unterschiede zwischen den Gehältern. Minaris ist hier absolut nicht transparent, sodass Mitarbeiter mit weniger Erfahrung so viel verdienen können wie ältere, erfahrenere Kollegen, nur weil Erstere besser "verhandeln" können.
Die Aufgaben sind sehr interessant, allerdings tut die Geschäftsführung nichts, um den Arbeitsplatz attraktiv zu gestalten.
Es war einmal eine tolle Firma. Hoffe sie führt wieder auf einen guten Weg.
Mitarbeiter machen eine Firma aus. Wäre schön wenn Minaris dies langsam verstehen würde und die Arbeit dort wieder attraktiv macht und mehr Wertschätzung entgegen bringt. Potential wäre vorhanden.
Kritisch. Anfänglich wurde noch auf den Arbeitnehmer eingegangen. Mittlerweile darf man nur noch seien Job erledigen und alles stillschweigend annehmen. Mitarbeiter zählt in dieser Firma nicht mehr.
Hat derzeit keinen guten Ruf (außerhalb, als vorallem auch innerhalb der Firma).
Bedürfnisse des einzelnen werden ignoriert. Strikte Firmenpolitik wird durchgesetzt. Flexible Arbeitszeiten lassen private Termine zu, das war es aber leider auch. Mobile Office wurde zu Zeiten von Corona eingeführt, die Hoffnung war groß. Klappte super, danach gab es einen Pilot hierzu. Dieser wurde erneut verlängert und gilt nur bedingt für den Mitarbeiter. Arbeitnehmer meist überlastet, so dass die Arbeit von Kollegen übernommen werden muss und zu längeren Arbeitszeiten führt.
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten.
Könnte definitiv besser sein. Zudem wenig transparenz. Jeder verdient unterschiedlich. Gehaltsanpassung nur auf Anfrage und eventuell.
Ist in Ordnung. Da in der Firma sowieso an allem gespart wird, gibt es auch kein unnötiges Papier etc.
Meistens super. Sehr kollegiales Verhältnis und Zusammenhalt untereinander. Verwunderlich, das es noch so gute Mitarbeiter gibt.
Konnte keinen schlechten Umgang mit älteren Kollegen erkennen. Eher mit jüngeren oder erkrankten Kollegen.
Hatten vor geraumer Zeit einen Wechsel der Führung. Auch hier war die Hoffnung für Veränderungen groß, da die neue Führung einen modernen Eindruck machte. Leider wird aber auch hier nur das Nötigste gemacht und nicht auf den Arbeitnehmer eingegangen. Zudem herrscht Spezlwirtschaft, es werden Bekannte als Vorgesetzte eingestellt. Problem hierbei, "Führung" hält zusammen und richtet sich oft gegen Untergesetzte. Personalabteilung schließt sich hier ebenfall an und richtet sich gegen den Arbeitnehmer und verliert innerhalb der Firma an Image. Bei einigen Abteilungsleitern erhält man allerdings noch eine entsprechende Anerkennung und Wertschätzung.
Hat an Wohlfühlfaktor verloren. Es gibt keine festen Arbeitsplätze wie vor Corona. Es gibt persönalisierte Laptops für Kollegen, teilweise ältere Modelle. Neue Drucker mit Chip. Teilweise sehr laut in den Büros, wenn viele Arbeitnehmer vor Ort tätig sind. Belüftung ok. Wird oft stoßgelüftet, was einige nicht sonderlich mögen.
Town Hall Meetings. Kommunikation könnte ehrlicher sein, viel Show.
Hier wird kein Unterschied gemacht.
Aufgaben variieren je nach Bereich. Ein Aufgabenwechsel ist jedoch nur bedingt möglich, was aber auch nicht jeder wünscht.
Im richtigen Team macht das Arbeiten spaß. Haben Homeoffice eingeführt. Vertrauensarbeitszeit. Impfangebote.
Firma geht über Mitarbeiter. Kein Raum für individuelle Lösungen. Gehaltsanpassung wenn nur auf Nachdruck. Veraltete Strukturen. Gemischte Arbeitsbereiche. Eingeschränktes Homeoffice.
Mitarbeiter mehr schätzen und auf sie eingehen. Moderner werden und von veralteten Strukturen ablassen. Bessere Arbeitsverhältisse und Bedingungen für Mitarbeiter schaffen. Attraktiver werden.
Im Team gut. In der Firma schlecht.
Wird immer schlechter. Mitarbeiter werden immer unzufriedener.
Urlaub nach Absprache. Arbeitszeiten normal. Keine Rücksicht auf persönliche Belange, Firma geht über Mitarbeiter. Homeoffice nur bedingt geduldet.
Wurde mal angeboten.
Gehalt durchschnittlich. Keine automatische Gehaltsanpassung. Keine Regeln zur Gehaltserhöhung, je nach „Laune“. Auszahlung pünktlich.
Direkte Vorgesetzte gut. „Höhere“ Etage und HR schlecht.
Gemischte Räume, kein fester Arbeitsplatz (ständige Suche nach freiem Platz). Technik relativ neuester Stand.
Regelmäßige Updates erfolgen.
Strikte Aufgabenverteilung ohne Mitwirkung.
Kommunikation
Flache Hierarchien auch leben und nicht nur erwähnen; den Mitarbeiter richtig wertschätzen
Mit den Kollegen ist ein gutes und Hilfsbereitschaft miteinander gegeben
Die Firma stellt sich über den Mitarbeiter
Dafür muss man ein gewisse Gehaltsklasse haben
Man kann davon leben
Nur nach außen
Gelingt mal mehr mal weniger gut
Wir waren alle einmal jung
Durchaus sehr bestimmend, obwohl flache Hierachien beschrieben werden
Mobiles Arbeiten ist möglich, aber trotz "Gleitzeit" ist ein enges Zeitfenster für Start und Ende gesetzt
Wie gut Kommunikation gelebt wird, hängt vom Gesprächspartner ab
So etwas gibt es?
Es könnte reizvoller sein. Herausforderungen unf Förderung gibt es erst ab einer bestimmten Gehaltsklasse
Kollegen und das war's auch schon
Mitarbeiter haben keinen Wert für die Firma und so werden Mitarbeiter auch behandelt. Fängt natürlich bei der Geschäftsführung an aber wird über Abteilungsleiter weitergelebt. Es ist wirklich sehr Schade, weil die Firma so viele tolle Mitarbeiter hat aber alles dafür tut, dass Leute gehen.
Wo sollte man überhaupt anfangen.. Wechsel der Führungsebene um wirklich was ändern zu können
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten
Sehr viele gute Kollegen
Die Firma tut absolut nichts für die Mitarbeiter
Keine Benefits, keine Gehaltserhöhung, absolut nichts
Je nach dem
Offene Kommunikation. Gute Teamarbeit.
Zu wenig Ressourcen. Viel Arbeit für wenig Leute
Mhr Ressourcen invistieren, um die Arbeit zu erleichtern.
Die Kollegen sind top ich fühlte mich vom Anfang an sehr wohl im Team
Home Office Regelung ist gut hier könnte Mal noch etwas verbessern mit mehr Flexibilität
Man kann Karriere schon machen aber man wird allein gelassen. Weiterbildung wird nicht gefordert
Gehalt war gut.
Die Teamarbeit war top. Die meisten Kollegen haben sehr gerne geholfen
Ältere Kollegen werden respektiert
Der direkter Vorgesetzter hat professionell gearbeitet leider hat er nicht so viele Ressourcen zu Verfügung, um das Team zu motivieren.
Leider zu wenig Ressourcen allgemein
Eine richtige Ansprechpartner zu finden war nicht ein Problem
Die Aufgabe sind sehr vielfältig.
- Steige hier niemals als Praktikant ein
- Wirst rausgeekelt und gemoppt
- Gibt keinen guten Ausbilder
- Aufforderung eine vollwertigen MA test zu machen als Lückenfüller, da Tutor oder Ausbilder, der kein IHK-Ausbilder ist, keine Zeit für sein neuen Lehrling hat.
- Ausbeutung steht ganz oben auf der Liste
- Wirst im Haus wie ein Schosshund geführt und MA weiss nicht wohin mit dir, dabei lachen andere MA dich aus.
- kein gutes MA/Praktikant/Werkstudent-Onboarding
- ist mir die mühe nicht wert
sehr schlecht. neue Kollegen egal welche Position werden nicht wertschätzend behandelt. kein Arbeitplatzvorbereitung. Arbeitsplatz wird in einer ecke Provisorisch eingerichtet
Neue Praktikantenkollegen werden nach Einstelllung vom Vorgestzten angenschauzt warum man pünktlich da ist. MA begrüßen einen nicht herzlich und man hat sie ja nicht nach Meinung gefragt, ob der neue Kollege/Praktikant/Werkstudent überhaupt eingestellt werden soll
ältere erfahren Kollgene zeigen null interresse dich zu unterstützen und bei interressante Projekte dich einzubeziehen.
keine offene kommunikation. Hält versprechen nicht ein.
provisorischer Arbeitsplatz in der Ecke.
Man wird allein gelassen. keine gute Kommunikation. Anweisungen oder Aussagen wiedersprüchlich. Es werden an Türen Zettel "Bitte nicht Stören" angebracht. Der Tutor, der sich nicht um einen kümmert, schickt einen Praktikant dennoch genau zu dem Kollegen hin, der den Zettel mit "Bitte nicht Stören" auf seiner Tür kleben hat.
was für gleichberechtigung?
wenn du spass hast Aufgaben zu machen die nicht zielführend und berufsvorbereitend sind und dich ausbeuten lassen willst. bist hier gold richtig.
So verdient kununu Geld.