32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten, innovative Versorgungsform,Möglichkeit zum Home Office
Regelung mit der mindestens zu erbringenden Leistungen ist manchmal zu Ungunsten der Arbeitnehmer*innen, wenn es viele kurzfristige Absagen von Patient*innen gibt.
Veränderungen schneller kommunizieren.
Kolleginnen Gesprächston angemessen
Arbeitszeiten können fast komplett frei bestimmt werden.
Weiterbildungszuschüsse vorhanden,auch Weiterbildungen selbst angeboten
Vergleichbar mit Tarifgehalt, wenn Mindestanzahl von abgerechneten Leistungen erreicht.
Sind immer ansprechbar
Änderungen in Arbeitsbestimmungen werden manchmal nicht ausreichend oder zu spät kommuniziert
Hauptsächlich therapeutische Arbeit
Auch Coaching möglich
App begleitet
Tolle Sommerfeste und Sportevents
Bezuschussung des Mittagessens
Viele richtig gute Fortbildungen
Teilzeitarbeit
Nette Kollegen
Schleppende und unzureichende Kommunikation von Veränderungsprozessen
Fehlermenagement - Therapeuten fangen viele technische Probleme ab
Verfügbarkeit digitaler Literatur und Diagnostik
Mehr Aufstiegsmöglichkeiten - Teamlead stellen auch intern besetzten
Gehaltstruktur - nach 5/7 Jahren Maximum erreicht
Da Kollegen Kontakt größtenteils online
Durch Homeoffice, Teilzeitarbeit
Leider wenig Aufstiegsmöglichkeiten dafür sehr gute und vielseitig Fortbildungen sowie Finanzierung von Fobis
Kaum Entwicklungsmöglichkeit im Gehalt, Stopp nach 5 Jahren
Sich ggs. unterstützendes Team und Teamlead
Viele junge Menschen
Kommunikation könnte transparenter und früher sein
Büromöglichkeiten in Berlin, Ausstattung fürs Homeoffice
Wertschätzend
Viele Frauen, Elternzeitoausen, Wiedereinstieg und Teilzeit problemlos möglich
Therapie und Coaching, auch Referenten Tätigkeit möglich
Homeoffice
An der Gehaltsituation sollte sich dringend etwas ändern. Weiterhin eine höhere Flexibilität bezüglich unbezahlten Urlaubs
Sehr hohe Fluktuation.
Vertrauensarbeitszeit, Remote Work, tolle Kollegen.
Offene Kommunikation, konstruktive Kritik erwünscht, Fehlerkultur wird gelebt und das merkt man auch. Dadurch sehr gute Arbeitsatmosphäre und Kollegenzusammenhalt.
Durch Vertrauensarbeitszeit und Remote Work geht es nicht besser.
Naja, mehr Gehalt geht ja immer aber prinzipiell ist das Gehalt sehr fair im Vergleich zu anderen Unternehmen
Könnte etwas mehr Ausstattung fürs Homeoffice geben. Aber die Grundausstattung wie Laptop, Kamera, Tastatur und Maus bekommt man und wird bei defekt auch zügig ausgetauscht.
Flache Hierarchien, sehr gute Einarbeitung, leichtes Ansprechen bei Problemen, gegenseitige Unterstützung, sehr gute Fortbildungen
Es wird zu wenig getan, die Arbeitnehmer:innen zu halten, Bezahlung könnte höher sein, auch fehlt mir die Wertschätzung meiner Arbeit, Transparenz lässt zu Wünschen übrig.
Offnere Kommunikation
Eigenverantwortung, gute Mitarbeiterauswahl (Team passt)
Kaum Hierarchie, sehr freundlicher Umgang mit allen, gute work life Balance
Bezahlung anpassen
Mehr auf uns als Arbeitnehmer achten, durch Wertschätzung, Bezahlung angepasst an unsere Leistung, weniger starre Arbeitszeitvorgaben.
Aus privaten Gründen habe ich meinen Wohnort gewechselt und bin daher nicht mehr für das Unternehmen tätig. Ich habe meinen Arbeitsplatz bei MindDoc allerdings schweren Herzens aufgegeben, da ich mich sehr wohl gefühlt habe und ich auch die Rahmenbedingungen als vergleichsweise (!) wirklich sehr gut erlebt habe. Sicherlich sind die Verdienstmöglichkeiten in der Anstellung im Vergleich zur Selbstständigkeit weitaus geringer. MindDoc bietet aus meiner Sicht ein für die Branche sehr gutes Gehalt. Zudem habe ich die Freiheiten in der Gestaltung des Arbeitsalltag sehr geschätzt und ich habe die Zusammenarbeit durch Team und Intervisionen und Supervisionen als sehr bereichernd erlebt.
Ich kann die Tätigkeit bei MindDoc als Psychotherapeut*in sehr empfehlen und wünsche dem Unternehmen weiterhin Alles Gute!
Toleranz, super tolle Flexibilität und familienfreundlichkeit
Ich muss sagen, ich finde eigentlich alles sehr gut.
Pufferzone für Gehaltsmodell
Flexibilität durch Homeoffice
Unfaire Gehaltsstruktur. Umgang mit Kritik - wird angehört, hat aber keine Konsequenzen.
Besser um bestehende ArbeitnehmerInnen kümmern, anstatt auf neue zu setzen. Gehaltsstruktur neu denken und fairer gestalten. Patientenwohl nicht gegen Geschäftsinteressen abwägen.
Grundsätzlich habe ich die Arbeitsatmosphäre als angenehm und konstruktiv wahrgenommen, insbesondere innerhalb meines Teams. Ich habe keine rassistischen/sexistischen Kommentare o.ä. erlebt.
Allerdings habe ich zuletzt große Unzufriedenheit unter den PsychotherapeutInnen erlebt, v.a. wegen des zu niedrigen Gehalts und der unfairen Gehaltsstruktur. Es entsteht der Eindruck, dass man viel auf neue MitarbeiterInnen setzt (z.B. durch Werbung mit Prämien), aber man wenig dafür tut, erfahrene MitarbeiterInnen zu halten.
Auch zeigt sich in manchen Strukturen eine gewisse Unterschätzung der Kompetenzen der PsychotherapeutInnen - z.B. lesen Teamleads alle Psychotherapie-Verlängerungsanträge gegen, obwohl PsychotherapeutInnen sozialrechtlich berechtigt sind, diese ohne Beteiligung Dritter selbst zu stellen.
Online-Therapie ist grundsätzlich umstritten. Aber selbst wenn man diese als modern und fortschrittlich wertet, MindDoc's Image als Arbeitgeber für PsychotherapeutInnen wird leider immer schlechter. Ich habe viel Unzufriedenheit unter den angestellten PsychotherapeutInnen erlebt.
Für mich war die Anforderung, Abendstunden zu machen, nicht gut für das Privatleben.
Positiv: Es gibt akkreditierte Weiterbildungen, die durch MindDoc angeboten werden.
Negativ: Die Weiterbildungen sind nicht Teil der Arbeitszeit. Bzgl. Karriere gibt es weniger Gehaltsstufen als im öffentlichen Dienst.
Die Zusammenarbeit mit den anderen PsychotherapeutInnen habe ich als sehr offen und konstruktiv erlebt.
Ich wurde gut behandelt, solange ich keine Kritik am Unternehmen äußerte. Wenn es schwierig wurde, war auf keinen meiner Vorgesetzten Verlass, es wurde sich weggeduckt und/oder abgewiegelt.
MindDoc bietet die Möglichkeit, als PsychotherapeutIn im Homeoffice zu arbeiten, was viele Vorteile mit sich bringt. Die technische Ausstattung bekommt man gestellt, diese ist allerdings schlecht gewartet und kann veraltet sein. Termine fallen regelmäßig aus oder werden unterbrochen, da es auf der MindDoc-Platform Probleme gibt. Finanziell geht dies in aller Regel zu Lasten der Angestellten.
Ergonomie am Arbeitsplatz wird nicht überprüft und auch nicht finanziell unterstützt. Auch weitere Kosten wie z.B. Internetgebühren/Aufschläge für schnelleres Internet oder ein Dienst-Telefon werden nicht übernommen, obwohl erwartet wird, dass man bei Bedarf mit PatientInnen telefonieren kann. Es gibt nur den Tipp, dass man das Privathandy mit unterdrückter Nummer nehmen soll.
Es gibt regelmäßig Informationen in den wöchentlichen Team-Meetings sowie in quartalsweisen großen Firmen-Meetings. Konstruktive Kritik von Mitarbeitenden wurde zwar angehört, aber führte zu keinen ernsthaften Verbesserungen.
Das Gehaltsmodell ist unfair. Es gibt einen festen und einen variablen Anteil. Erreicht man das vorgegebene Soll, entspricht das Gehalt etwa E14 (MindDoc hinkt mit Gehaltserhöhungen aber hinter dem öffentlichen Dienst her). Wird das Soll nicht erreicht (das kann z.B. zur Ferienzeit leicht vorkommen), gibt es Abzüge, darüber Zuschläge, jedoch fallen die Gehaltsabzüge aber stärker aus als die Zuschläge.
Es gibt keine Erfassung und entsprechend auch keine Vergütung von Überstunden.
Das Gehalt ist generell nicht gut für PsychotherapeutInnen, die ambulant arbeiten, da hier teilweise auch schon E15-äquivalent gezahlt wird. Es gibt auch weniger Gehaltsstufen als im öffentlichen Dienst, so dass erfahrene PsychotherapeutInnen noch stärker unterbezahlt werden.
Es gibt div. Zusatzleistungen wie z.B. Joblunch (max. 45 Euro pro Monat), aber die Inflation und die Zunahme an Nebenkosten bekommt man damit auch nicht ausgeglichen - zumal wegen des Homeoffice alle Kostensteigerungen wie z.B. gestiegene Heizkosten von den PsychotherapeutInnen selbst getragen werden.
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