242 Bewertungen von Bewerbern
242 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
242 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie viele Unternehmen die sich als modern und zukunftsorientiert präsentieren, werden veraltete Unternehmensstrukturen mit bunten Streuseln überdeckt. Quantitative KPI werden heran gezogen um Bewerbungen zu prüfen. Noten und Abschlüsse sind hier das ausschlagende Kriterium. Miindsquare hat das Konzept von new Work und dessen Mindest nicht verstanden. Schade.
Welche Noten hatte ich.
Mir sind keine negative Dinge aufgefallen. Es war stets eine angenehme Atmosphäre. Man konnte alles nachfragen bei Unklarheiten und hat ausführliche Antworten bekommen.
Der Bewerbungsprozess selbst war professionell und in Ordnung.
Aber in der Selbstdarstellung sollte man etwas kleinere Brötchen backen und sich nicht so großartig darstellen. Es wird so getan, als wäre man das "Nonplusultra" der Branche, nur die besten Kandidaten würden dort anfangen und nach dem Trainee-Programm wäre man der absolute SAP-Experte. Wenn man ein bisschen recherchiert, merkt man: In der Realität ist mindsquare ein kleiner Fisch auf dem riesigen SAP-Markt ohne Besonderheiten. Nach dem Traineeprogramm ist man in SAP eingearbeitet, hat aber eigentlich noch sehr wenig Ahnung von echten Projekten (wie in jeder anderen Firma nach der Einarbeitung auch). Der Job scheint OK zu sein, aber nicht so besonders, wie er dargestellt wird. Es wird nach dem Prinzip "mehr Schein als Sein" gearbeitet, um ahnungslose aber von sich überzeugte Studenten "einzufangen". Da würde ich mir mehr Ehrlichkeit und Bodenständigkeit wünschen. Auf die aktuelle Art und Weise begeistert man vor allem Selbstdarsteller und keine echten Talente. Das zeigt sich leider auch in dem Profil der Mitarbeiter, die man vor Ort kennenlernen kann (besonders bei den Consultants): Typ "selbstverliebter Schmierlappen".
Mir fällt kein negativer Aspekt ein. Ich habe mich stets wohl und gut informiert gefühlt. Weiter so!
Mir persönlich ist nichts negatives während des Bewerbungsprozesses aufgefallen.
Weiter so, Ihr macht alles richtig.
Ich habe mich für ein Praktikum beworben und bekam recht fix eine Einladung zum 1. Vorstellungsgespräch, welches sehr angenehm verlief. Eine Woche später fand das zweite Gespräch statt. Auch dieses verlief recht angenehm und ich habe mich als Bewerber sehr wertgeschätzt gefühlt, da alles sehr schnell und unkompliziert ablief. Allerdings fiel mir beim 2. Vorstellungsgespräch auf, dass eine Personaldame öfters gähnen musste, was ich als sehr unprofessionell empfand. Was mich letztendlich sehr enttäuscht hat, war die Form der Absage. Mindsquare tritt als sehr mitarbeiterorientiertes Unternehmen auf, aber davon war am Ende nichts mehr zu spüren. Nach 2 persönlichen Gesprächen hätte ich mir gewünscht, eine persönliche Absage zu erhalten. Stattdessen erhielt ich eine standardisierte Absage per E-Mail, in der noch einmal betont wurde, wie anspruchsvoll der Recruitingprozess sei und ich mich ja glücklich schätzen kann, als einer von wenigen das Unternehmen persönlich kennen lernen zu dürfen. So eine Absage habe ich wirklich noch nie erhalten und finde eine solche Formulierung ziemlich arrogant und fehl am Platz. Einmal beworben und nie wieder.
keine Probleme, alles online oder telefonisch bei hauptsächlicher Nutzung von MS Teams
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