Super Werkstudentenjob in der SAP Projektumsetzung!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann sehr viel lernen und sich in neue Themen einbringen. Wer dran bleibt, sich ein Netzwerk aufbaut und überzeugt, kann neue Positionen einnehmen.
Verbesserungsvorschläge
Die meisten Maßnahmen sind durch das Wachstum nachvollziehbar. Es ist eine Herausforderung bei vielen Junioren, die Atmosphäre nicht in eine "Ellenbogen-Mentalität" geraten zu lassen.
Kommunikation
Hauptsächlich mit meinem Vorgesetzten. Aber auch das Kollegium unterstützt bei Bedarf.
Work-Life-Balance
Super mit dem Studium vereinbar. Mit dem richtigen Plan lassen sich Themen überschneiden und somit Theorie und Praxis miteinander verbinden.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe von meinem Vorgesetzten (Partner für IT Projektumsetzung, SAP Umfeld) sehr viel gelernt. Dafür bin ich besonders dankbar und wünsche jedem so ein Vorgesetztenverhalten.
Interessante Aufgaben
Mit dem richtigen Vorgesetzten kann man die eigenen, fachlichen Ziele sehr gut verfolgen. Natürlich muss man als Werkstudent auch organisatorische Themen bearbeiten. Es liegt an der Kommunikation, den passenden Mix zu finden. Für mich waren meine Aufgaben im Einklang mit meinen Zielen und meiner Position.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Kollegium ist jung. Für Berufsanfänger ein sehr guter Startpunkt, um von der Uni in die Arbeitswelt zu starten. Durch das Onboarding hat man einen roten Faden.
Arbeitsbedingungen
Alles gut, außer die Entgeltfortzahlung bei Werkstudenten.
Das Entgeltfortzahlungsgesetz gilt auch für Werkstudenten!
Hier werden Werkstudenten nach dem Motto "Nur geleistete Stunden werden bezahlt" dazu gebracht, keine Krankheitstage zu nehmen.
Dies findet man zwar auch bei großen Beratungshäusern, aber mindsquare könnte hier ein besseres Vorbild sein.
Bezahlten Urlaub gab es auch nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war gut.
Image
Das Image ist gut. Im Beratungskontext ist Mindsquare positiv bekannt.
Karriere/Weiterbildung
Durch den starken Wachstum kann man relativ schnell aufsteigen. Durch viele Junioren ist es allerdings schwer, einen individuellen Weg zu gehen (z.B. wenn man bereits Berufserfahrung mitbringt).