Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

Minikomp 
Bogner 
GmbH
Bewertung

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

Schlechte Zukunftsperspektiven

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aktuell nur die Abwechslung an Projekten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles was oben schon steht.

Verbesserungsvorschläge

Das ist schwer. Ich würde mich auf neue Kunden konzentrieren.

Arbeitsatmosphäre

Es ist kein beständiges Team. Es gibt einen Kern, welcher der Firma treu bleibt. Diese Leute sind von Anfang an dabei. Aber Zuwachs an Personal fehlt und das nicht erst seit gestern.

Kommunikation

Man sollte nicht alle Aussagen der Chefetage ernst nehmen. Die Zeitangaben die für Einsätze genannt werden sind ungenau. Das mag den einen oder anderen nicht stören, aber ich bin jemand der Aussagen wie "das machen wir am Montag und dann sind wir fertig mit dem Thema" für wahr ansieht. Eine andere Möglichkeit diesen Satz zu formulieren wäre "Es sieht danach aus, dass wir am Montag damit fertig werden, aber wenn wir auf kleinere Probleme stoßen sollten, dann kann es auch Dienstag werden". Ich finde Variante 2 besser, da näher an der Realität.

Kollegenzusammenhalt

Hier muss ich 2 Gruppen bilden, auch wenn ich es absolut nicht mag Gruppen zu bilden. Es gibt den Kern, ja diese Leute halten zusammen, da kann ich nichts dagegen sagen. Aber es gibt und das ist für eine kleine Firma die wichtigere Gruppe, die der "neuen" Kollegen. Die sind wichtig um bestehende Projekte effektiv zu bearbeiten, da der Kern, einfach zu klein ist und wenig ausrichten kann wenn es um Themen wie ... die Rettung der Firma geht. Der Tag hat nur 24 Stunden, da braucht man Manpower. Diese Leute kommen und gehen .... ständig neue Gesichter. Kein Zusammenhalt.

Work-Life-Balance

Home office kann man machen und der Reiseanteil hält sich in Grenzen. Das kann sich aber noch gewaltig ändern. Man muss immer damit rechnen. Das aber muss man mögen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind fair und man kann mit Ihnen reden. In Situationen, wo es um alles für die Firma geht, spürt man den Stress von Tag zu Tag. Man kann mitziehen ... oder und das hab ich zu oft beobachtet ... man kündigt. Was kann einer alleine machen? Kämpfen um jedes Projekt ...

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind vielfältig. Problem aus meiner Sicht: Wenn ich Projekt A kann, dann hilft mir das für Projekt B sehr wenig weil es komplett anders ist. Ich meine alles, das kann man in Bezug auf Vielfalt positiv hervorheben, ich bin aber jemand, der ein Experte für Produkt X sein will. Wenn ich ein Jahr später auf Projekt A angesprochen werde .. dann weiss ich erstmal nicht worum es ging ... darauf will ich hinaus.

Gleichberechtigung

Das trifft zu, das ist auch top.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier muss ich ehrlich sagen ... ich hatte zu wenig Kontakt mit anderen Kollegen. Jeder verbringt die Pausen in seinem Büro, die Küche welche sich in der oberen Etage befindet nutzt kaum jemand. Bin so gesehen, fast alleine dort.

Arbeitsbedingungen

Moderne Büros, mein Laptop ist auch nicht der schlechteste. Hier wurde nicht gespart. Dafür fehlt es woanders ... Aus anderen Firmen kenn ich: Struktur in Programmen, Ordner sorgfältig angelegt, MS Teams um in Kontakt zu bleiben. Hier: Im Ordner für Projekt X wird alles irgendwie abgelegt, Struktur gibt es schon aber die jeweiligen Kollegen müssen das auch pflegen. Und dann bin ich wieder beim Thema "Kommen und Gehen" der Leute.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eine richtige Aussage kann ich hier nicht treffen, aber Umweltbewusstsein gibt es schon.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist gut aber es gibt Unregelmäßigkeiten. Man muss verstehen wie so ein Unternehmen funktioniert. Sonst ärgert man sich nur, weil das Gehalt gefühlt alle 2 Monate kommt. Nehmen wir als Bsp Firma X. Diese will einen bestehen Prozess optimieren und wendet sich an Firma Bogner. Zusammen wird ein Konzept ausgearbeitet und am Ende wird eine Maschine entwickelt welche Arbeit abnehmen soll. So, jetzt nehmen wir mal an, dass die Effektivität und Einsparung an Personal nicht so wie erwartet erreicht wird. Eine große Firma würde einfach Leute zu dem Kunden schicken, die das Problem lösen und die Software ändern. Dieses Personal ist aber (bei Bogner) aktuell mit anderen Projekten beschäftigt. Dort gibt es auch Probleme. Im Maschinenbau ist so etwas nicht selten. Daraus folgt... dass das Gehalt nicht regelmäßig gezahlt werden kann. Gehalt gibt es nur wenn es zufriedene Kunden gibt. Das ist nicht boshaft gemeint, aber im Maschinenbau treten immer wieder Dinge auf die nicht geplant sind. Wer aus der Branche kommt der versteht das.

Image

Ich nehme einfach mal an, dass das schonmal besser war.

Karriere/Weiterbildung

Da seh ich schwarz. ITler bleibt ITler

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden