8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Aktuell nur die Abwechslung an Projekten.
Alles was oben schon steht.
Das ist schwer. Ich würde mich auf neue Kunden konzentrieren.
Es ist kein beständiges Team. Es gibt einen Kern, welcher der Firma treu bleibt. Diese Leute sind von Anfang an dabei. Aber Zuwachs an Personal fehlt und das nicht erst seit gestern.
Ich nehme einfach mal an, dass das schonmal besser war.
Home office kann man machen und der Reiseanteil hält sich in Grenzen. Das kann sich aber noch gewaltig ändern. Man muss immer damit rechnen. Das aber muss man mögen.
Da seh ich schwarz. ITler bleibt ITler
Das Gehalt ist gut aber es gibt Unregelmäßigkeiten. Man muss verstehen wie so ein Unternehmen funktioniert. Sonst ärgert man sich nur, weil das Gehalt gefühlt alle 2 Monate kommt. Nehmen wir als Bsp Firma X. Diese will einen bestehen Prozess optimieren und wendet sich an Firma Bogner. Zusammen wird ein Konzept ausgearbeitet und am Ende wird eine Maschine entwickelt welche Arbeit abnehmen soll. So, jetzt nehmen wir mal an, dass die Effektivität und Einsparung an Personal nicht so wie erwartet erreicht wird. Eine große Firma würde einfach Leute zu dem Kunden schicken, die das Problem lösen und die Software ändern. Dieses Personal ist aber (bei Bogner) aktuell mit anderen Projekten beschäftigt. Dort gibt es auch Probleme. Im Maschinenbau ist so etwas nicht selten. Daraus folgt... dass das Gehalt nicht regelmäßig gezahlt werden kann. Gehalt gibt es nur wenn es zufriedene Kunden gibt. Das ist nicht boshaft gemeint, aber im Maschinenbau treten immer wieder Dinge auf die nicht geplant sind. Wer aus der Branche kommt der versteht das.
Eine richtige Aussage kann ich hier nicht treffen, aber Umweltbewusstsein gibt es schon.
Hier muss ich 2 Gruppen bilden, auch wenn ich es absolut nicht mag Gruppen zu bilden. Es gibt den Kern, ja diese Leute halten zusammen, da kann ich nichts dagegen sagen. Aber es gibt und das ist für eine kleine Firma die wichtigere Gruppe, die der "neuen" Kollegen. Die sind wichtig um bestehende Projekte effektiv zu bearbeiten, da der Kern, einfach zu klein ist und wenig ausrichten kann wenn es um Themen wie ... die Rettung der Firma geht. Der Tag hat nur 24 Stunden, da braucht man Manpower. Diese Leute kommen und gehen .... ständig neue Gesichter. Kein Zusammenhalt.
Hier muss ich ehrlich sagen ... ich hatte zu wenig Kontakt mit anderen Kollegen. Jeder verbringt die Pausen in seinem Büro, die Küche welche sich in der oberen Etage befindet nutzt kaum jemand. Bin so gesehen, fast alleine dort.
Die Vorgesetzten sind fair und man kann mit Ihnen reden. In Situationen, wo es um alles für die Firma geht, spürt man den Stress von Tag zu Tag. Man kann mitziehen ... oder und das hab ich zu oft beobachtet ... man kündigt. Was kann einer alleine machen? Kämpfen um jedes Projekt ...
Moderne Büros, mein Laptop ist auch nicht der schlechteste. Hier wurde nicht gespart. Dafür fehlt es woanders ... Aus anderen Firmen kenn ich: Struktur in Programmen, Ordner sorgfältig angelegt, MS Teams um in Kontakt zu bleiben. Hier: Im Ordner für Projekt X wird alles irgendwie abgelegt, Struktur gibt es schon aber die jeweiligen Kollegen müssen das auch pflegen. Und dann bin ich wieder beim Thema "Kommen und Gehen" der Leute.
Man sollte nicht alle Aussagen der Chefetage ernst nehmen. Die Zeitangaben die für Einsätze genannt werden sind ungenau. Das mag den einen oder anderen nicht stören, aber ich bin jemand der Aussagen wie "das machen wir am Montag und dann sind wir fertig mit dem Thema" für wahr ansieht. Eine andere Möglichkeit diesen Satz zu formulieren wäre "Es sieht danach aus, dass wir am Montag damit fertig werden, aber wenn wir auf kleinere Probleme stoßen sollten, dann kann es auch Dienstag werden". Ich finde Variante 2 besser, da näher an der Realität.
Das trifft zu, das ist auch top.
Die Aufgaben sind vielfältig. Problem aus meiner Sicht: Wenn ich Projekt A kann, dann hilft mir das für Projekt B sehr wenig weil es komplett anders ist. Ich meine alles, das kann man in Bezug auf Vielfalt positiv hervorheben, ich bin aber jemand, der ein Experte für Produkt X sein will. Wenn ich ein Jahr später auf Projekt A angesprochen werde .. dann weiss ich erstmal nicht worum es ging ... darauf will ich hinaus.
Interessante Aufgaben, man lernt etwas.
Kommunikation zwischen den Kollegen. Man ist oft alleine. Hoher Krankenstand.
Mehrere unterschiedliche Jobbörsen nutzen. Gehälter regelmäßig zahlen. Mehr Mitarbeitergespräche führen.
Es fehlt an Personal und es wird wenig gesucht. Bsp bei den größten Jobbörsen ist keine Stellenanzeige zu finden. Der Workload wächst und das Team wird immer kleiner. Hohe Kündigungszahl.
Schwer einzuschätzen.
Man hat viele Freiheiten. Home office ist möglich.
Es ist zäh, aber möglich.
Das Gehalt ist gut, kommt aber unregelmäßig.
Das Unternehmen ist umweltbewusst. Sozialbewusstsein in Bezug auf die Kollegen: Das oben angesprochene Problem ist bekannt, geändert hat sich in all den Jahren nichts.
Das ist einer, nein, sogar der größte Minuspunkt. Ich war schon bei einigen kleineren Firmen. Von daher weiss ich, dass: umso kleiner eine Gruppe ist, desto mehr mūssen die Leute miteinander reden. Unruhe schadet. Problem hier: sehr großes Gebäude, fast jedes zweite Büro ist unbesetzt. Kommunikation kann so schlecht stattfinden. Teams wird vom Großteil nicht oder ungern angenommen. Es sind Grüppchen entstanden, jeder ist immer nur mit den gleichen Leuten zusammen und sich anschließen ist nicht einfach. Es gibt eine große Küche, aber ich war da noch nie, so auch sehr viele andere. Man kann sagen, dass der Bereich nur von der Geschäftsführung Zum Flurfunk (anderem bereits erwähnt). Ich verstehe, dass das bei kleineren Firmen normal ist, aber hier ist es ein extrem. Man muss, sobald man die Grüppchen kennt, sehr stark aufpassen was man sagt. Führt dazu, dass keine richtige Teambindung entsteht bei einem ohnehin sehr kleinen Team. Solche Mitarbeiter sind Gift für das Betriebsklima und damit mittelfristig auch für den Unternehmenserfolg.
Wichtigster Punkt in Bezug auf das Arbeitsklima ist einer Umfrage nach das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Auch deswegen habe ich vor x Monaten gekündig
Sehr vorbildlich. Wir behandelten sie gut.
Die Vorgesetzten haben immer Zeit und unterstützen Ihre Kollegen. Das ist sehr gut.
Moderne IT Austattung, modernes Gebäude. Leider zu viele leere Büros.
Die Chefsbzw die Abteilungsleite haben immer ein offenes Ohr. Sie sind hilfsbereit und kompetent. Das sind auch die einzigen, die die Firma (noch) am Laufen halten. Der Rest der Belegschaft kommt und geht (im Sinne von Kündigungen)
Ich hatte nie das Gefühl oder den Eindruck, dass jemand gemobbt wird.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich.
Familiär
Unehrlichkeit und scheinbar gleichgültigkeit seinen Mitarbeitern gegenüber!!!
LOHN FÜR DIE ERBRACHTE ARBEIT PÜNKTLICH ZAHLEN!!!!!!!!!
UND VORALLEM EHRLICHKEIT GEGENÜBER SEINER MITARBEITER!!!!!!!
Gehalt kommt kaum pünktlich...... Wenn man nicht was auf der hohen kante hat, bringt einen der Arbeitgeber ganz schön in schwierigkeiten....... Zahlungen zum letzten Tag des Monats (wie es sogar im Vertrag steht) sind eine Seltenheit... Das war zum Schluss leider auch der Grund warum ich gegangen bin...... Arbeit hätte gepasst, kollegen waren toll..... Habe noch viel Kontakt mit ihnen..... Deshalb weiß ich auch das das das mit dem zahlen schon wieder ein Fiasko ist.... Heute am 24.11. Haben die kumpels noch nicht mal das Oktobergehalt erhalten..... Und das kurz vor Weihnachten..... Ich könnte als Arbeitgeber in keinen Spiegel mehr schauen...... Auch wird einem ständig weihnachtsgeld versprochen, das es dann doch nicht gibt.......
Hohe Fluktuation im letzten Jahr
Organisation verbessern
War schon mal besser
Arbeitszeiten flexibel wenn nötig
Zwischen den Langjährigen Mitarbeiter top
Man kann fast jederzeit mit dem Vorgesetzten reden
War schon mal schlechter
...
Chefetage weiss alles besser, ist beratungsresistent
Kommunikation ist alles, auch die Chefetage sollte mal an ihrer Informationspolitik arbeiten und mehr auf erfahrene Mitarbeiter eingehen
mit den Kollegen ist alles ok,
die Chefetage sitzt auf einem zu hohen Roß,
diktatorisches Familienunternehmen
aussen Hui, innen Pfui
Kundenprobleme, Firma hat vor zu gehen
gibts nicht, man kann sich ja alles selbst Beibringen
ungerechte Verteilung,
unregelmässige Lohnzahlungen in Coronazeiten und keinerlei Informationen dazu
getrennte Mülltonnen gibt es,
Sozialbewusstsein, je nach Laune der Geschäftsleitung
ja nach Abteilung,
Grüppchenbildung
je nach Vorgesetzten keinerlei Informationsfluss.
Manche Vorgesetzte strahlen Gleichgültigkeit aus,
das Wort der Chefetage zählt nicht
für ein Unternehmen in der Technologiebranche ist alles sowas von Oldscool,
auch in Pandemiezeiten kein Homeoffice
auch in Kriesenzeiten gibt es keinerlei Informationen,
Flurfunk besser als offizielle Kanäle
wer mit der Führungsebene gut Freund ist, wird sehr hoch geschätzt, auch wenn Derjenige nichts kann
abwechslungsreiches Arbeitsumfeld
Arbeitszeiten ohne Schichten einzig Positives
Mitarbeiter werden nur als Kosten gesehen
Es wird an Vorgesetzten festgehalten die überhaupt keine Leistung bringen
Auf die Mitarbeiter eingehen
Eigentlich arbeiten alle gegeneinander, hohe Fluktuation
Keine Schichten
Leere Versprechen
Man bekommt was man bezahlt
Viel Abwechslung
Alles wird im geheimen besprochen und dann wird man mit Problemen alleingelassen
Ein Witz für die Arbeit
Kollegen sind fast alle Top
Führungskräfte haben meistens keine zeit
Abwechslungsreich
firmenstellung "augen zu und dürch,kein rücksicht auf verluste"
Produktion Mitarbeiter werden unzureichend geschützt
leider nach lust und laune
nür gruppenweise
nach bedarf