6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Passt
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Alle nett und freundlich aber hinter dem Rücken lästert dort jeder über jeden.
Work-Life-Balance
Möglichkeit von Home Office besteht - Antrag muss gestellt werden wird aber meistens abgelehnt. Weil man lieber kurze Dienstwege vor Ort bevorzugt.
Vorgesetztenverhalten
Alteingesessene die für neue Perspektiven wenig Interesse zeigen.
Kommunikation
Oft widersprüchliche Vorgaben von Vorgesetzten die selbst nicht die passende Expertise aufweisen können. Verbesserungsvorschläge wie man Digitalisierung voranbringen kann - Fehlanzeige.
Gehalt/Sozialleistungen
Landesbedienstete sind wie immer das Schlusslicht - Siehe Tarifverhandlungen
Gleichberechtigung
Hier steht diskriminierung gegenüber Anders aussehenden Menschen an erster Stelle.
Interessante Aufgaben
Unterforderung ist hier für ein nett ausgedrucktes Wort.
Weiterbildungsmöglichkeiten, mögliche Überlastung der Mitarbeiter wenn man nicht auf sich achtet, fehlendes Feedback
Arbeitsatmosphäre
Sehr kollegialer Umgang, gute Vorgesetzte, in höheren Ebenen gibt es leider durchaus auch die typischen faulen Egomanen
Work-Life-Balance
Sehr gut sofern man Stressresistent ist und vieles mit einer guten Gelassenheit sehen kann. Im allgemeinen leidet die Behörde unter massivem Personalmangel und befindet sich mitten in einem digitalen transformationsprozess. Auch unter den teilweise mangelhaften Kommunikationswegen und den ebenso schwierigen Zuständen beim IT Dienstleistern leidet die zusammen Arbeit. Wenn man gerne lange Wege geht, oft nach bohrt und manches auf dem weg vergisst ist man hier richtig. Das alles ist aber garnicht schlimm da alle wichtigen keyplayer eigentlich über diese Umstände bescheid wissen. Somit sind Verschiebungen im Zeitplan einkalkuliert und auch an der Tagesordnung.
Achja erwähnenswert ist hier auch dass es so etwas wie Home office in Form der Telearbeit gibt. Diese ist aber bei den meisten Vorgesetzten verhasst, da man dann ja keine Kontrolle über seine Angestellten hat. Somit bewegt man sich auch hier leider in der digitalen Steinzeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Was ist green IT? Was ist work-life Balance (Aufstiegschancen, home office,.... Alles Ausbaufähig
Kollegenzusammenhalt
Die Arbeitsebene passt. Viele wollen hier an einem Strang ziehen. Natürlich gibt es wie in allen größeren Institutionen auch weniger arbeitsame Exemplare und einzelne Kollegen denen man den Teufel an den Hals wünscht
Vorgesetztenverhalten
Die meisten haben ein offenes Ohr und wissen wann sie auf ihre Mannschaft zählen können und auf diese hören sollten. Leider hat manch einer trotzdem zu wenig Ahnung für die viele Meinung. Das ist schwierig in der IT. Die Situation ist hier aber in den letzten Jahren geworden.
Arbeitsbedingungen
Aufgrund des riesigen arbeitspensums und des personalmangels eher schlecht. Überstunden können aber abgefeiert werden und auch längerer Urlaub ist kein Problem. Fortbildungen sind schwierig zu bekommen.
Kommunikation
Keine Mitarbeitergespräche, Entscheidungen sind oft intransparent, Informationsfluss im Projektwesen stellenweise katastrophal.
Interessante Aufgaben
Sehr buntes Portfolio und interessante Projekte mit viel Platz zur selbstverwirklichung. Eigenständiges arbeiten und Autodidaktik ist hier sehr wichtig!
Leider keine Wertschätzung der Arbeit und kein Vertrauen in Fähigkeiten
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich ist es egal ob und was man arbeitet. Gute Leistungen werden nicht gewertschätzt. Es wird von oben herunter bestimmt wie und was gemacht wird. Man hat kaum Entfaltungsmöglichkeiten. Verbesserungsvorschläge werden meist gar nicht weitergegeben oder diskutiert.
Work-Life-Balance
Wer keine Lust zum arbeiten hat, muss das auch nicht. Nachmittags einfach früher gehen? Kein Problem!
Karriere/Weiterbildung
Bist du in einer Partei ... bist du dabei
Kollegenzusammenhalt
Wenn man den Behördentrott annimmt und nicht aufmuckt, ist alles gut. Sobald man aber mal das Arbeitstempo etwas erhöhen will ist man kein "Kollege" mehr.
Vorgesetztenverhalten
Verhalten des direkten Vorgesetzten ist ok. Leider hat er kaum Möglichkeiten die Interessen nach oben zu vertreten.
Arbeitsbedingungen
Leider werden kaum Schulungen im IT Bereich angeboten.
Kommunikation
Nötige Informationen werden meist nicht weitergereicht. Es gibt massig Besprechungen an denen zu viele Personen teilnehmen die aber nichts beitragen können. Als Bearbeiter bekommt man Beschlüsse die bereits ein halbes Jahr alt sind kurz vor Schluss vorgelegt und man soll dann in kürzester Zeit das Projekt umsetzen.
Basierend auf 6 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Ministerium für Inneres und Sport durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 75% der Bewertenden würden Ministerium für Inneres und Sport als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 6 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 6 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Ministerium für Inneres und Sport als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.