3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die nahen Kantinen und es gibt einige sehr engagierte und motivierte Arbeitnehmerinnen, die leider häufig auf verlorenem Posten kämpfen.
-Technische Ausstattung
-Widerspruch von Anspruch und Wirklichkeit
- Überstundenregelung
- Home Office Regelung
- Fehlende Loyalität um sich gegen andere Häuser durchzusetzen
Die eigenen Zertifikate, mit denen man sich schmückt auch ernst nehmen, beispielsweise Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Home Office Regelung. Konsequent gegen Lästereien und Mobbing vorgehen! Den Mitarbeiterinnen mit Zeitverträgen rechtzeitig Perspektiven zeigen und nicht im Nachhinein scheinheilig jammern, dass immer mehr Stellen offen und unbesetzt sind, weil sich Angestellte und auch Beamtinnen wegbewerben. Die technische Ausstattung ist ein schlechter Witz und sollte dringend verbessert werden, Software wie Hardware aber dafür müsste sich überhaupt jemand erstmal dafür interessieren! Die größte Herausforderung ist die Motivation zu einem Team und nicht das Fördern von einzelnen Personen ohne den Gesamtkontext mitzudenken.
Wenn man für sich selbst sorgt und konsequent ist, kann man ein gutes Gleichgewicht finden.
Lästereien sind leider an der Tagesordnung
Digitalisierung ist angestrebt aber wird sehr schlecht umgesetzt. Man streitet und kämpft um Speicherplatz - unfassbar so etwas.
nichts
Die Feigheit und Bequemlichkeit
einmal in die Realität da draußen schauen - irgendwie hat man das Gefühl, die Menschen, die dort arbeiten haben 20 JAhre lang nicht mehr mitbekommen, was um sie herum in der wirklichen Welt passiert. Es ist ein richtiges PAralleluniversum.
Die Arbeitsatmosphäre, insbesondere Teamintern, ist sehr schlecht. Man wird viel getestet, kontrolliert und psychologisch überwacht (einmal pro Woche gab es ein Gespräch, in dem man meine psychische Verfassung und Einstellung zum Arbeitgeber versucht hat "sehr geschickt" abzufragen). Überhaupt wird am liebsten viel erzählt. Es gab 8-Stunden-Tage, an denen ich 6 Stunden in irgendwelchen Gesprächen hocken und mir die gleichen Geschichten anhören musste. Jeder ist irre wichtig und will gehört werden. Arbeit will keiner haben, Beamtenmikado ist das Lieblingsspiel, aber wehe jemand wird nicht involviert - dann heißt es gleich: "dafür bin ich doch zuständig". Bei Telefonaten mit einfachsten Informationsabfragen in einem anderen Ministerium wurden mir die Sätze vorgesprochen, die ich wählen sollte - völlig Banane und vielleicht für einen 16jährigen Schülerpraktikanten sinnvoll, aber nicht nach 15 Jahren Berufserfahrung.
Das einzig positive. Man hat so wenig zu tun, das man für den Rest des Tages sehr viel Energie übrig hat.
das nötigste
gibts beides nicht
Es gibt tolle anständige Kollegen, aber sehr wenige. Echten Zusammenhalt habe ich nicht erlebt.
Der Altersdurchschnitt liegt bei 57plus - dementsprechend einig ist man sich unter den alten Hasen, die teilweise schon 30/40 Jahre dort zusammen "arbeiten". Probleme hat man eher als junger Kollege.
Unterirdisch. Bossing, Lügen, Manipulation, man kann sich nicht auf ein einizges Wort verlassen. Kein Rückhalt für neue Kollegen.
Positiv: Telearbeit ist erlaubt. Büros und Büroausstattung sind top, Computer leider unterirdisch alt mit Minimalausstattung sowohl bei der Hard- als auch bei der Software.
Es wird sehr viel kommuniziert. Am liebsten über andere. Bossing/Mobbing ist an der Tagesordnung - kann man mitspielen oder verlieren. Jeder weiß darüber Bescheid, dass es cholerische Ausfälle, sexistische Sprüche gibt, aber ALLE sind zu feige und zu bequem sich mit solchen Problemen auseinanderzusetzen. Lieber werden die "Opfer" versetzt, als die Täter vor die Tür gesetzt. Selbst bei sexistischen Sprüchen in großen Runden wagt niemand den Mund aufzumachen.
Alte weiße Männer besetzen immer noch hauptsächlich die Chefetagen und die wenigen Frauen in dieser Position sind zu feige ihnen die Stirn zu bieten. MeToo hat dort noch niemand gehört.
Ich bin mit großen Erwartungen ans Ministerium gegangen und habe gedacht, das wird inhaltlich eine neue Herausforderung für mich. Es war dann das Gegenteil die Realität und ich habe mich sehr gelangweilt und war mehr als unterfordert.