Mise en Place lockt einen mit leeren Versprechungen und sogar dreiste Lügen an.
Gut am Arbeitgeber finde ich
An sich ist das Konzept sehr gut. Man kann flexibel arbeiten, die Kollegen sind sehr nett und die Vielfältigkeit der Jobs ist auch ein großer Pluspunkt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man wird mit Versprechungen beworben die sich im Nachhinein als Lüge entpuppen. Es hieß zu mir, ich brauche mir nur eine Anzugshose und Schuhe kaufen, der Rest wird immer gestellt. Auch hieß es, dass mein Einsatzort nur Köln sein werde, in wenigen Ausnahmen müsste ich vielleicht mal nach Bonn oder Düsseldorf. Ein Monat lief auch alles sehr gut, dann aber kamen Jobs in Hotels, bei denen sie immer mehr Sachen gefordert haben wie Kellnermesser, schwarze und weiße Blusen, Krawatten, Feuerzeug, Westen etc. Das alles musste von EIGENEM Geld gekauft werden, man muss also ca. 200€ dafür einrechnen. Somit arbeitet man sozusagen den ersten Monat nur um sich das gesamte Equipment erstmal leisten zu können.
Zu den Einsatzorten: Wie oben erwähnt hieß es, mein primärer Ort wäre Köln, nach und nach sollte man aber auch nach Wiesbaden, Mannheim oder sogar Heidelberg. Alles Sachen, die nie besprochen wurden.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlich bei den Interviews sein.