21 von 131 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Werkstudent/in
kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 60%
Score-Details
21 Werkstudent:innen bei Mise en Place Germany haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten bewertet.
12 Werkstudent:innen empfehlen Mise en Place Germany als Arbeitgeber weiter, während 8 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
We work with friends!
4,8
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Mise en Place Germany GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein super freundliches Team, abwechslungsreiche Einsätze bei interessanten Veranstaltungen, gute Möglichkeit zur persönlichen Entwicklung, großer Erfahrungsgewinn, viele gemeinsame Freizeitaktivitäten mit Kollegen
Arbeitsatmosphäre
Freundschaftlicher und vertrauensvoller Umgang
Work-Life-Balance
Arbeitszeit richtet sich nach persönlicher Bereitschaft
Kollegenzusammenhalt
Teamwork steht an oberster Stelle
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte und Mitarbeiter stehen in freundschaftlicher und vertrauensvoller Beziehung zueinander
Interessante Aufgaben
Einsatzort kann meist selbst gewählt werden und es gibt vielfältige Aufgaben
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Mise en Place Germany GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
mega flexibel. Man kann sich aussuchen wann und wo man arbeitet. Man arbeitet eigentlich fast nur mit Studenten zusammen und lernt so ganz viele neue Menschen kennen die ähnlich wie man selbst ticken. Es gibt super viele kostenlose Seminare um sich weiter zu bilden. ständig gibt es irgendein Mitarbeiter Event oder eine Party wo man umsonst was zu trinken bekommt und seine Kollegen auch mal in der Freizeit kennen lernt
Typische Personal/Leihfirma, andere Firmen bezahlen deutlich besser.
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Mise en Place Berlin in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man weiß sich sein Vorteile rauszupicken kommt man auf Stunden, aber man darf sich eben nicht vom Büro einlullen lassen.
Verbesserungsvorschläge
Lohnstruktur anpassen, die Konkurrenz zahlt deutlich mehr für gleiche Arbeit bei weniger Standard(glatt rasiert bei Männern, Dutt bei Frauen)
Arbeitsatmosphäre
Das Büro bestehend aus ungelernten Studenten, welche auf allen Wegen dich in Jobs zuzwingen. Bei der Planung wird dir Gott und die Welt versprochen um dich zum zusätzlichen Arbeiten zu bekommen. Mit der Realität beim Auftraggeber hat das dann meist wenig zu tun. Hoher Druck des Büros.
Auftraggeber sind verschiedene Hotels und Caterer. Die Vorgesetzten dort also sehr unterschiedlich. Aber man wird gerade in Hotels immer als blöder Hilfsarbeiter behandelt.
Image
War mal besser bei den Hotels, unter Kollegen eher schlechtes Bild, va. vom Büro.
Work-Life-Balance
Angeblich flexibler Nebenjob, Jobs die man angenommen hat, kann man nicht mehr absagen, auch wenn sie erst in 4 Wochen sind. Aber wenn die die Uhrzeit ändern und man nicht kann, ist man unflexibel. Würde man nach seinem Planen in der App in Ruhe gelassen, könnte man von guter Work-Life-Balance reden. Doch die Realität ist eben anders.
Karriere/Weiterbildung
PM zu werden dauert ein bis zwei Jahre, so wurde mir erzählt. Dann hat man Verantwortung und bekommt 1,27€ mehr.
Gehalt/Sozialleistungen
10,73€/H für Jobber 11.23€/H für JC 12,00€/H für PM Niediges Gehalt wird durch "socialevents" versucht auszugleichen, andere Firmen bezahlen gleich 12€/H.
Kollegenzusammenhalt
Unter Kollegen gibt es zwei Gruppen, die Langjährigen oder auch JC's/PM's und der Rest. Die Elitären(PM/JC) sollen einem eigentlich Hilfeleistungen stellen, dass ist dann nur arrogantes Zurechtweisen. Man hält sich von dieser Gruppe eher fern und versucht ihnen nicht über den Weg zulaufen. Die Neuen halten zusammen und lästern und die PM's und JC's auch und lästern auch. Ein Zusammengehörigkeitgefühl hat sich nie eingestellt.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nicht. Fast niemanden über 30 gesehen, werden auch nicht eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Kleinste Fehler und Fehltritt werden in einem Ton geregelt, der einem zum kündigen animiert. Sagen wir du hast 20mal nen Job gut gemacht und einmal haste einem Fehler gemacht, dann ist aber Alarm.
Arbeitsbedingungen
Unterschiedlich von Auftraggeber zu Auftraggeber.
Kommunikation
Kommunikation meist per WA, theoretisch soll es auch ne 24/7 Hotline geben, da erreicht man selten jdm., die Auftraggeber auch net. Infos über nen Job bekommt man fast gar net, gefühlt haben die selbst keine Ahnung was für Aufgaben einen erwarten auf dem spezifischen Job.
Gleichberechtigung
Beim sogenannten Infogespräch, wurde eine amerikanische Studentin aussortiert, da sie ein Studiumsvisum hatte und nur 120Tage im Jahr arbeiten darf. Wenn ich das dann weiterdenke, dürfen also nur Deutsche(EU-Bürger) oder Leute mit unbefristeten Aufenthaltsgenehmigung dort arbeiten. Das ist Diskriminierung und illegal.
Interessante Aufgaben
Meisten bist du Abräumer, Getränkeservierer oder du deckst Tische ein. Menülauf auch mal selten, aber das können die meisten ja auch nicht, 3-Teller einmal im Training gelernt, danach einmal wieder gebraucht. Beim Menülaufjob durch Zufall erfahren, dass es ein Menülauf ist. Dann zuhause nochmal geübt, hätte man mir das net vorher sagen können?
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Mise en Place Trier in Trier gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibilität und Schulung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Dynamik der Mitarbeiter untereinander und wie häufig sich nicht an die Absprachen gehalten wird, wie lange man z.B. bei einer Veranstaltung ist und wann man Pausen machen kann.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz in der echten Arbeitszeit und nicht so viel Schönreden.
Arbeitsatmosphäre
Die Veranstaltungen waren natürlich stressig aber das ist ja klar. Was ich schwierig fand, war die Dynamik der Mitarbeiter untereinander.
Work-Life-Balance
Die Flexibilität ist echt ein riesen Pluspunkt für den Job. Nur gehen die meisten Veranstaltungen natürlich mit Anfahrt eher 12 oder sogar mehr Stunden, was man vorher sehr schwer abschätzen kann, daher kann man sich für danach, oder manchmal auch den nächsten Tag eher nix vornehmen.
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt eine richtig gute Einschulung und kann auch aufsteigen und mehr Aufgaben übernehmen wenn man länger dabei ist.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen untereinander hatten einen echt schönen Zusammenhalt, dazu musste man aber zur Gruppe gehören. Da akzeptiert zu werden erinnerte an 7. Schulklasse Pausenhofgehabe. Zum Glück gab es auch immer die ein zwei neuen Leute mit denen man sich dann austauschen konnte.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab überhaupt keine "älteren" Mitarbeiter aber ich glaube schon das Leute die lange dabei sind sehr wertgeschätzt werden und neue Aufgaben bekommen.
Vorgesetztenverhalten
Man wird gut eingeschult und auch nicht von oben herab behandelt.
Arbeitsbedingungen
Die einzelnen Einsätze gingen teilweise unfassbar lange und dazwischen konnte man eigentlich gar keine Pausen machen.
Kommunikation
Man wurde über SMS und WhatsApp kontaktiert und konnte auch im Büro vorbeikommen. Da war die Atmosphäre aber oft sehr abweisend und unangenehm, weshalb ich mich da nicht sonderlich wohl gefühlt habe.
Gehalt/Sozialleistungen
Als ich den Job angefangen habe, fand ich das Gehalt (ein paar Cent überm Mindestlohn) so okay. Heute ist mir meine Zeit und Energie da mehr wert.
Gleichberechtigung
Von der Firma habe ich überhaupt keine Benachteiligung im Vergleich zu den männlichen Kollegen erlebt. Die Veranstaltungen sind allerdings, vor allem an dem Standort, viele Firmenfeiern etc. und da kann man in der Gastronomie einer gewissen Herabwürdigung grundsätzlich schwer entgehen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind spannender als immer im gleichen Café zu kellnern. Man kommt auf interessante Veranstaltungen und macht immer mal etwas neues. Außerdem lernt man einiges, wenn man vorher noch nicht in der gehobenen Gastronomie gearbeitet hat.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Mise en Place Berlin in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Onboarding Prozess war ziemlich gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Verstoß gegen Gesetze, Job Coaches/Chefs, keine bezahlte Urlaubs- oder Krankheitstagen, ständiges drängen am Handy bis man den Schicht nimmt, keine Schichten in Potsdam (was aber mehrmals versprochen wurde)
Verbesserungsvorschläge
Event- und Zeitmanagement fordern. Wenn du was versprichst, hält dich auch dran. Das mit dem Uniformkosten ist diskriminierend und seltsam.
Arbeitsatmosphäre
Manche Hotels/Messen hatten nettes Personal. Das war aber eher eine Ausnahme als die Regel. Chefs und TeamleiterInnen waren so was von unerfahren und unfreundlich, wenn du nicht in der "Clique" warst.
Work-Life-Balance
Tja, man kann eigentlich die Schichten auswählen. Aber viele Schichten sind länger gegangen als versprochen wurde.
Gehalt/Sozialleistungen
MeP zahlt am schlechtesten von allen solchen Firmen. Gehaltserhöhungen wurden versprochen, aber keine/r hat sich daran gehalten.
Kollegenzusammenhalt
Die Job Coaches sind fürchtbar. So was von unfreundlich und manche waren auch sehr sexistisch (die waren in der Regel nur Männer). Da du nie immer mit demselben Team arbeitest, war es sehr schwer irgendwie ein Team-Gefühl zu schaffen.
Vorgesetztenverhalten
Lead by example - etwas was die Vorgesetzten immer vergessen haben.
Arbeitsbedingungen
Wo soll ich anfangen? Chefs usw. haben sich nie an den GESETZLICHEN Pausenregeln gehalten, d. h. wir hatten zwar keine Pause, es wurde aber von dem Stundenzettel abgezogen. Fahrtkosten waren nie bezahlt, auch wenn man plötzlich nach Düsseldorf und direkt nach Mainz geschickt wurde. Und wenn man in eine andere Stadt geschickt wird? Hotel kannst du vergessen, die sagen du müsst auf dem Fußboden von dem MeP Büro schicken (was Illegal ist).
Kommunikation
Nur durch WhatsApp, was ich persönlich ganz schrecklich finde. Hab mehrmals vorab gesagt, dass ich um eine bestimmte Uhrzeit gehen musste um die S Bahn zu erreichen (weil ich nicht in Berlin wohne), und es wurde nicht daran gehalten.
Gleichberechtigung
Uniformkosten wurden vom Gehalt abgezogen, und als Frau musste man mehr kaufen (weil man bei manchen Orten dazu gezwungen wurde, einen Rock zu tragen). Vielen (männlichen) Vorgesetzten waren sehr frauenfeindlich.
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Mise en Place Germany GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind alle immer sehr motiviert, man hilft sich wo man kann. Und auch die Arbeitgeben sind sehr freundlich, auch wenn es selten mal eine Ausnahme gibt.
Image
Von allen Personaldienstleistern im Gastronomie bereich genießt Mise en Place den besten Ruf. Da diese nicht ihr Personal schulen, sondern auch um dessen wohlbefinden sorgen.
Work-Life-Balance
Besser gehts nicht. Man kann sich selbst frei aussuchen wann man Arbeitet, wo man Arbeitet und auch mit wem man Arbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Bei Mise en Place kann man auch seine Ausbildung zum Kaufmann-/frau für Personaldienstleistng machen. Und auch so gibt es alle möglichen aufstiegschancen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit einem Gehalt von 10,50€/h kann man zwar nicht klagen, aber es ist auch nicht das wahre wenn es die einziege Einnahmequelle ist. Zum Glück kann man das gehalt durch fleiß etwas nach Obentreiben. Als Serviceleitung erhält man so dann schonmal knapp 15€/h.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird noch immer auf Veranstaltungen Plastikbecher und Pappteller verwendet, das wird aber immer weniger, da häufiger richtiges Geschir verwendet wird.
Kollegenzusammenhalt
Ist aller erste sahne. Man hilft sich gegenseitig, kann fragenstellen ohne dafür von der Seite angemacht zu werden und man geht auch nach dem Job mal einen mit einander Trinken.
Umgang mit älteren Kollegen
Man wird wärmstens von den älteren und erfahreneren Kollegen bei Mise en Place aufgenommen.
Vorgesetztenverhalten
Immer sehr freundlich und darauf bedacht einem das Arbeiten so angenehm wie möglich zu gestalten. Lassen mit sich reden und stehen für einen ein.
Arbeitsbedingungen
Wer einen Nebenjob sucht bei dem er Ordentlich Geld machen kann, ist hier genau Richtig. Jede Stunde wird bezahlt! Die stunden Varieiren von 6- 15h. Man hat mindestens eine 0,5h bis 2h Pause je nach länge der veranstaltung und auch für Essen ist nicht immer aber häufig gesorgt. Schmiere mir daher gerne selber noch das eine oder andere Brot.
Kommunikation
Wenn man Probleme hat, kann man diese jeder Zeit ansprechen. Wenn es ein Problem mit einem Job ist, wird auch der Auftraggeben mal vom Büro zusammen gestaucht.
Gleichberechtigung
Frauen haben bei Mise en Place grundsätzlich die gleichen Aufstigschancen wie Männer. Der wieder einstieg ist auch jeder Zeit möglich.
Interessante Aufgaben
Jobst auf Festivals wie dem Parookavill, dem New Horizon. Jobs in Stadien zu Fußballspielen oder in Arenen wo auch Pink und ähnliche Musiker auftreten.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Mise en Place in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man zeitlich flexibel zu einem Job zu oder absagen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- die weiten UNBEZAHLTEN Anfahrwege zu Jobs - die UNBEZAGHLTE Umziehzeit (Vor- und Nachbereitung des Jobs) - die unfaire und unhöfliche Behandlung durch manche Teamleiter - eine unprofessionelle Jobzuteilung und Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Teamleiter wird man nach etwa 3-6 Monaten Erfahrung. Die Gefahr: Diese Menschen sollen Jobs coordinieren. In meinem Fall führte es dazu, dass ich an falsche Orte quer durch Berlin geschickt wurde oder auch gerne mal zu der richtigen Location aber leider an einem falschen Tag. Resultat: Ich war sauer, viel Zeit wurde verschwendet... und das alles aufgrund von fehlenden Schuldungen der Teamleiter.
Basierend auf 21 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird Mise en Place Germany durchschnittlich mit 3.3 von 5 Punkten bewertet. 50 der Bewertenden würden Mise en Place Germany als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 21 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich Mise en Place Germany als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.