7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man hat immer die Möglichkeit, sich in eine andere Abteilung versetzen zu lassen, wenn einem danach ist. Andererseits sind die Tätigkeitsfelder aber fast alle sehr vielseitig und bieten immer wieder Neues.
Kirchliche Häuser werden von außen leider immer etwas negativ angeschaut - wer hier arbeitet, wird sich aber schnell davon überzeugen, dass das nicht stimmt.
Manche Kollegen können einem das Leben schon schwer machen
Den perfekten Chef wird es wohl nie geben. Aber wenn man seine Aufgaben anständig erledigt, bekommt man schon auch mal ein Lob.
Die Inhalte: Weltweit Menschen zu unterstützen.
Die Mitarbeiter schätzen nicht immer die vielen sozialen Leistungen, die es nirgendwo anders gibt. Da ist manchmal das Jammern von verwöhnten Mitarbeitern viel zu groß.
Die Vernetzung im Haus voranbringen.
Neue Spenderpotentiale erschließen.
Es ist ein kirchlicher Arbeitgeber, wo viel Zeit für das Miteinander zur Verfügung gestellt wird. Es ist eine familiäre Atmosphäre, wo jeder seine Arbeitsaufgaben gut erfüllen kann. Die Vernetzung der Abteilungen, insbesondere der Kommunikationsabteilung, könnte noch verbessert werden.
Das kann ich schlecht beurteilen. Ich denke, dass Kirche oftmals negativ gesehen wird. Die Arbeit von missio weltweit ist jedoch sehr gut und wird positiv gesehen. In den vergangenen Jahren wurde im Haus ein umfangreicher Prozess gestartet, der aus meiner Sicht die Arbeit von missio nochmals fokussiert hat.
Es gibt Stoßzeiten, wo viel Arbeit anfällt in den Abteilungen. Jedoch hat jeder Mitarbeiter auch Zeiten, wo weniger anfällt. Zu Work-Life-Balance gab es immer wieder interne Fortbildungen. Trotz manchem Arbeitsdruck haben die Mitarbeiter jedoch immer Zeit für Tür- und Gang-Gespräche, zum Austausch bei Kaffeerunden oder geistlichen/spirituellen Angeboten. Arbeiten am Wochenende fallen kaum an.
Ein kleines Haus hat wahrscheinlich nicht für alle Mitarbeiter und für alle Bereich optimale Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Ich selbst konnte mich sehr intensiv bei missio weiterentwickeln, es wurden dazu auch externe Weiterbildungskosten großzügig übernommen. Wer sich positiv bei missio einbringt, offen ist für Neues, der kann sich sehr gut weiterentwickeln. Immer wieder wurden Mitarbeiter gefördert, weitergebildet. Die Kosten trug, soweit ich mitbekommen haben, missio. Außerdem gibt es noch ein umfangreiches internes Weiterbildungsangebot.
Ein spendensammelndes Werk ist auf öffentlichen Tarif gebunden. Hier jedoch sind die Mitarbeiter im Gegensatz zu anderen öffentlichen oder kommunalen Unternehmen sehr gut eingestuft. Es gibt darüber hinaus noch viele weitere Vergünstigungen wie Zuschüsse für die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit.
Es wird sehr auf Nachhaltigkeit Wert gelegt.
Der Zusammenhalt ist gut, es ist ein großes Gespür für gegenseitige Unterstützung vorhanden.
Der Mix von jungen und alten Kollegen ist sehr gut. Die Erfahrung von älteren Kollegen wird sehr geschätzt.
Den perfekten Chef wird es leider nicht geben. So ist die Qualität der Führungskräfte unterschiedlich. Die Abteilungsleitungen im Bereich Bildung und Verwaltung erfüllen Ihre Aufgaben sehr gut. Das Präsidium ist sehr bedacht, das Führungspersonal voranzubringen.
Die Bedingungen sind sehr gut und können familienfreundlich gestaltet werden. Technisch ist der Arbeitsplatz bestens ausgerüstet. Für Heimarbeit wurde umfangreich ausgestattet. Gleitzeitregelungen sind sehr großzügig, jeder Mitarbeiter kann unterschiedliche Arbeitsmodelle verhandeln.
Die Mitarbeiter werden unterschiedlich informiert: Newsletter, Intranet, regelmäßige Betriebsversammlungen. Oftmals werden Mitarbeiter mittwochs noch kurz eingeladen, um neue Mitarbeiter zu begrüßen oder zu verabschieden oder Mitarbeiter zu ehren. Ein ausführlicher Gästekalender informiert über Projektpartner, die gerade im Haus sind. Abteilungsleiter und Budgetverantwortliche erhalten umfangreichen Einblick auf Finanzkennzahlen und können direkt auf die Fibu und Kostenrechnung zugreifen. Daneben gibt es großen Raum zum Austausch auf Abteilungsleiterebene, auf Abteilungsebene oder diverser Teams. Auch werden zu Projekten (z. B. Kampagne WMS) abteilungsübergreifende Arbeitsgruppen gebildet.
Der Frauenanteil in der Mitarbeiterschaft als auch in der Führung ist hoch. Ich hatte nicht das Gefühl, dass Frauen in ihrer Entwicklung eingeschränkt oder schlechter bezahlt werden. Was hier andere Bewertungen von sich geben, ist völliger Quatsch!
Ich war gerne bei missio, vor allem wegen der Arbeitsinhalte. Die meisten Arbeitsplätze haben hohe Gestaltungsfreiheit mit viel Potential für Kreativität.
Die derzeitigen 13,5 Gehälter und 30 Tage Urlaub. Wobei sich da sicherlich auch etwas ändern wird.
Das der Stellvertreter des Präsidenten alleinige Entscheidungskompetenz hat und von keinem ein Regelment erfährt. Er tatsächlich schalten und walten kann, wie es ihm beliebt, ohne Rücksicht auf Verluste. Er zuständig ist für die Abwanderungen von gutem Personal und eine Mitarbeiterbefragung, die genau das zu Tage brachte, schön geredet wurde und zu nichts geführt hat. Das ist ein absolutes Armutszeugnis.
Kompletter Austausch der Führungsliga. Vor allem vom GF. Dann kann sich auch missio wieder erholen und zur alten Stärke zurückfinden.
Leider wird durch Angstpolitik sehr viel Missgunst und unkollegiales Verhalten gefördert. Schuldzuweisungen sind an der Tagesordnung und Selbsteinsicht findet kaum statt. Das trägt zu einer allgmein sehr schlechten Arbeitsatmosphäre bei. Dennoch bauen sich die teilweise alle in einem Boot sitzenden, wieder gegenseitig auf. Das hilft, es dennoch zu ertragen und den älteren Mitarbeitern durchzuhalten.
Bei der älteren Generation noch sehr gut. Die jungen Generationen sind hier etwas kritischer und achten darauf, wo Spendengelder hingehen. Man kann sich nicht nur hinter Rom verstecken. Auch hier wünscht man sich absolute Transparenz. Da muss nicht jeder aus der Führungsliga das neueste iPhone haben und auch nicht der GF sich wieder ein neues Auto zulegen. Die junge Generation achtet eher darauf, wo ihr Geld hinwandert.
Einzig positiver Punkt. Homeoffice möglich!
Habe in meinem Bereich keine Weiterbildung erlebt. Aufstiegschancen sind kaum möglich und dann auch nur, wenn man zum geliebten Mitarbeiterkreis gehört. Da wird auch derjenige, mit der wenigsten Berufserfahrung zum Stellvertreter der GF benannt.
Es gibt Altverträge, die noch gute Gehälter ermöglichen. Die GF ist aber darauf bedacht, bei Neuverträgen zu kürzen, wo es nur geht. Teilweise haben Kollegen mit abgeschlossenen Studium, unterste Tarifgruppen. Manche, auch ohne Studium, die zum geliebten Personenkreis gehören, verdienen hingegen über den eigentlich vorgesehenen Tarifgruppen. Ja, man tauscht sich auch aus. Auch, wenn das ein NoGo für die GF ist.
Es wird wert auf Recycling gelegt und versucht, papierfrei zu agieren, das in Praxis leider anders aussieht. Aber, der Wille ist da.
Nur in manchen Bereichen und dann auch nur innerhalb der Abteilung. Kaum abteilungsübergreifend. Jeder macht lieber sein Ding. Lieber unter dem Radar laufen und nicht bei der GF auffallen. Dann lebt es sich länger und vor allem sicherer bei dieser Firma. Wer den Mund aufmacht, der fliegt. Hohe Fluktuation, seit es nur noch einen GF gibt, der alleinige, absolute Handlungsfreiheit hat.
Teils, teils. Natürlich muss man aufgrund der langen Zugehörigkeit diese mit einbinden. Dennoch ist die GF froh, wenn einer nach dem anderen in den Ruhestand geht und dieser sich im Anschluss seine eigene "Gefolgsschaft" aufbauen kann. Je jünger, umso besser noch zu prägen.
Innerhalb mancher Abteilungen scheint es zu funktionieren. In meiner Abteilung herrschte der alleinige GF und da kann man nur selbst den Hut nehmen und gehen, solange man noch die Möglichkeit auf dem Arbeitsmarkt hat. Besser früher als zu spät.
Dank des Umbaus derzeit sehr eng und stickig. Kühldecken gehen nicht und machen das Arbeiten teilweise sehr unerträglich.
Findet nur unter den Kollegen und auf dem Flurfunk statt. Ansonsten wird man von der Geschäftsführung vor vollendete Tatsachen gestellt. Ein Pseudomitreden, durch offizielle Befragungen oder Coaches, verläuft sich stetig im Sand.
Gibt es leider nicht. Der alleinige GF hat seine Lieblinge und die werden gefördert. Mitarbeiter, die dem GF widersprechen, die haben keinerlei Chancen.
Allgemein sehr schönes Thema, das leider durch Machtkämpfe oftmals künstlich geschmälert oder sogar komplett aufgeweicht wird. Ein typisches Beispiel für eine tolle Sache, die durch Vorgesetzenverhalten an Bedeutung verliert.
Die Ziele der Organisation
Die Qualifikation der Leitung ist: männlicher Kleriker zu sein.
Die sachliche Qualifikation ist Nebensache.
Prestige steht über der Sacharbeit
Mehr Mitarbeiterverantwortung und Toleranz in der Leitung ohne Beratungsresistenz