Unchristlicher Umgang mit Mitarbeitern in einem "christlichen" Unternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sie positionieren sich gegen Rassismus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu unterbezahlt, zu überarbeitet und kein Dank dafür.
Verbesserungsvorschläge
Stellt endlich mehr Personal ein!!! Die Leittragenden sind die Pflegebedürftigen und deren Angehörige. Und der Arbeitsdruck ist nicht mehr auszuhalten.
Arbeitsatmosphäre
Die chronische Unterbesetzung zerrt an den Nerven der Mitarbeiter. Alle kriechen auf dem Zahnfleisch und der Krankenstand ist so hoch, wie sonst nirgendwo. Logisch, bei durchschnittlich 8 Arbeitstagen am Stück.
Kommunikation
Gerüchte über Entlassungen des Küchenpersonals machen schon lange die Runde, aber die Vorgesetzten äußerten sich lange nicht dazu.
Kollegenzusammenhalt
Durch den hohen Arbeitsdruck herrscht schlechte Stimmung unter den Kollegen. Von den Putzftauen, über den Sozialdienst bis zu den Pflegekräften klagt über die unmenschlichen Arbeitsbedingungen. Jeder träumt von Kündigung.
Work-Life-Balance
Man wird permanent aus dem Frei gerufen, muss ständig einspringen und hat Angst, mal wieder in der Freizeit angerufen zu werden.
Vorgesetztenverhalten
Naja
Interessante Aufgaben
Jeden Tag der selbe Wahnsinn. Es gibt keine interessanten Aufgaben. Am schlimmsten ist das Dokumentationssystem. So umständlich, dass kaum nich Zeit für die Pflege ist, weil man so lange braucht, bis man z.B. einen neuen Bewohner im PC hinterlegt hat (durchschnittlich 6 Stunden, kein Witz).