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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 178 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Parkplatz
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Hund erlaubt
Kantine
Firmenwagen
Essenszulage
KinderbetreuungDie Einrichtung kümmert sich um die Bewohner und um das Personal.
Wohnortnaher Arbeitsplatz. Im Hospiz ein kollegiales Miteinander.
Möchte dich weiterentwickeln und ist immer offen für neue Ideen
Sie bemühen sich
Immer ein Ohr
Die Liste ist unendlich.
Gute Pflege ist dort unmöglich- und es war noch vor Jahren nicht so, ganz im Gegenteil. Mit der neuen Leitung ging alles langsam aber sicher den Bach runter. Sicherlich würde hier und da massiv Geld eingespart - verständlich. Aber der Umgang mit den Mitarbeitern, die gesamte Atmosphäre, die Doppelmoral - das ist nicht zu Entschuldigen.
Wer sich selbst respektiert, der geht mit gehoben Kopf und schaut niemals zurück und kommt sowieso niemals zurück.
Null Veränderungstoleranz. Personalabteilung weiß nicht mal was dort abgeht. Führungsstil etc. Fluktuation ist eines der Beweise. Man sollte nicht bloß dahin reden und alles schön reden, sondern agieren.
Kein Sinn für Leadership und Management
Die Arbeitszeiten sind nicht flexibel genug. Bei der Auswahl neuer Mitarbeiter wird zu wenig auf Deutschkenntnisse geachtet und zu wenig gefördert ( Deutschkurs Pflegerische Aussprache) Gerne Kollegen aus egal welchem Land aber bitte mit Sprachkenntnisse.
Keine Kantine gegessen wird auf Station es gibt keine Chance abzuschalten.
fällt mir nix ein
Bei der Dienstplangestaltung ist sicherlich noch Luft nach oben..
Sparmaßnahmen sollten nicht auf dem rücken der Mitarbeiter ausgetragen werden. Ohne uns gäbe es auch für sie kein Gehalt. Freie Wochenende sollten auch für die Pflegekräfte planbar sein. Dienstpläne sollten für 3-4 Monate geschaffen werden und eingehalten werden. Es fehlt ein ausgiebiger Springerpool, wenn keine Zeitarbeit möglich ist dann mehr Personal einstellen.
Im Haus Groß-Gerau kann ich Leitungstechnisch nicht meckern, was mich aktuell stört sind Sparmaßnahmen die von anderer, höherer Stelle aufdiktiert werden. Sie können, wenn durchgeführt, das gesamte und stimmige Klima zerstören. Wäre für Bewohner und Angestellte untragbar.
Bitte Mal durch greifen bei den vielen krankmacherei obwohl sie gar nicht krank sind!!!! Nur weil sie keine Lust haben mit Kollegen zu arbeiten die sich nichts von der Person gefallen lassen.
Stellt endlich mehr Personal ein!!! Die Leittragenden sind die Pflegebedürftigen und deren Angehörige. Und der Arbeitsdruck ist nicht mehr auszuhalten.
Senso im Umfang minimieren und überprüfen ob der Umfang zeitgemäß ist und sich in Zukunft noch so umsetzen lässt.
Der am besten bewertete Faktor von Mission Leben ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 58 Bewertungen).
Da könnte die Politik was daran ändern- Mission Leben selbst hat da leider auch nicht viel Einfluss
Kann nicht klagen. Gehöre selbst zu den "Älteren".
Geduldig, wohlwollend, zielführend
Bestens, gehöre selbst dazu :-)
Es gibt leider zu wenig Angebote im Alter kürzer zu treten bei vollem Lohn und Arbeitsstunden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mission Leben ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 90 Bewertungen).
Gerüchte über Entlassungen des Küchenpersonals machen schon lange die Runde, aber die Vorgesetzten äußerten sich lange nicht dazu.
Könnte verbindlicher und mehr sein. Insbesondere in Verbindung mit allen Veränderungen die gerade passieren.
Absolut gar keine
Luft nach oben
Die Leitungsebene sollte lernen wie man mit seinen Mitarbeitenden kommunizieren
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 62 Bewertungen).
Man kann sich weiterbilden aber es wird weder überhaupt nicht oder nur schlecht honoriert. Von daher lohnt sich das auch nicht. Das Angebot an Weiterbildungen ist auch sehr begrenzt. Letztlich nutzt so eine Weiterbildung niemandem was, da man es in der Praxis nicht umsetzen kann. Es ist ja nicht gewünscht hochqualitativ zu arbeiten, weil es Zeit und Geld kostet. Beides nicht vorhanden.
Es gibt ein Angebot, auch für Externe Weiterbildung und wird auch vom Arbeitgeber bezahlt. Keine Knebelvertrag aber auch keine höhere Entlohnung.
Du kannst bei Mission leben vom Tellerwäscher zur pdl weiterbilden- aber auch hier ist die eigene Motivation gefragt
Vetternwirtschaft: nach Sympathie werden die Leute eingestellt, insbesondere auf der Leitungsebene.
Viele Möglichkeiten zur Weiterbildungen und interne Schulungen!
