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Jetzt Profil vervollständigen174 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
111 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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War schon einmal besser, ist kühler geworden
Ein Anfang ist gemacht
Besser geht es nicht
Verbindlichere Führung, transparente Ziele und die Wege dorthin sind ausbaufähig
Könnte verbindlicher und mehr sein. Insbesondere in Verbindung mit allen Veränderungen die gerade passieren.
Die Einrichtung kümmert sich um die Bewohner und um das Personal.
Personalmangel und das gehalt
Praktikanten mehr Geld bieten.
Tolles Haus und wertschätzende Atmosphäre.
In meiner Abteilung: Perfekt! Besser geht kaum. :)
Kann nicht klagen. Gehöre selbst zu den "Älteren".
Ich empfinde meine Vorgesetzen nicht als "Vorgesetzte". :) Jederzeit ein nettes + einwandfreies Verhalten in allen Situationen.
Es herrscht ein transparentes und offenes Miteinander vor. Natürlich, wie in jeder Einrichtung, kann man sicher hier und da die Kommunikation untereinander verbessern.
Passt. Natürlich geht ein wenig mehr immer. :)
Flexible Arbeitszeiten
Kein Sinn für Leadership und Management
Mehr transparente Kommunikation
Offenheit und Transparenz.
Fällt mir im Hause Gross-Gerau gerade wirklich nicht ein.
Im Haus Groß-Gerau kann ich Leitungstechnisch nicht meckern, was mich aktuell stört sind Sparmaßnahmen die von anderer, höherer Stelle aufdiktiert werden. Sie können, wenn durchgeführt, das gesamte und stimmige Klima zerstören. Wäre für Bewohner und Angestellte untragbar.
Im Haus Groß-Gerau gefällt mir das offene und wertschätzende Betriebsklima.
In meiner Abteilung gilt: Einer für alle, alle für einen. Ich mag alle meiner Kollegen. Wir sind ein tolles Team, was ich in dieser Form noch nicht woanders vorgefunden habe.
Bestens, gehöre selbst dazu :-)
Was auch immer für Probleme auftauchen, man kann diese vertrauensvoll ansprechen, die Leitung des Hauses hat ein offenes Ohr und ist immer an optimaler Problemlösung für alle interessiert.
Pünktliche Gehaltsauszahlung. Geplanter Urlaub bleibt bestehen.
Vorgesetzte haben einen guten Umganston. Zum Glück muss man mittlerweile nicht mehr einer Religion angehören um hier zu arbeiten.
Die Arbeitszeiten sind nicht flexibel genug. Bei der Auswahl neuer Mitarbeiter wird zu wenig auf Deutschkenntnisse geachtet und zu wenig gefördert ( Deutschkurs Pflegerische Aussprache) Gerne Kollegen aus egal welchem Land aber bitte mit Sprachkenntnisse.
Keine Kantine gegessen wird auf Station es gibt keine Chance abzuschalten.
Bei der Dienstplangestaltung ist sicherlich noch Luft nach oben..
Sparmaßnahmen sollten nicht auf dem rücken der Mitarbeiter ausgetragen werden. Ohne uns gäbe es auch für sie kein Gehalt. Freie Wochenende sollten auch für die Pflegekräfte planbar sein. Dienstpläne sollten für 3-4 Monate geschaffen werden und eingehalten werden. Es fehlt ein ausgiebiger Springerpool, wenn keine Zeitarbeit möglich ist dann mehr Personal einstellen.
Leider nicht mehr wie es Mal war. Pflege ist zur Massenproduktion geworden. Arbeiten im Akkord. Menschlichkeit wird nicht mehr benötigt. Ist leider den Rahmenbedingungen geschuldet. Betten werden gar nicht kalt. Sofort neue Belegung Kaum Abschiedskultur.
Ich glaube im gesamten Umkreis guter Durchschnitt
Es wird sich bemüht. Beim ortsansässigen Fitness Studio hat man einen "günstigeren "Vertrag ausgehandelt. 39,5 Stunden Woche. Diverse Mitarbeiter Programme.
Leider bin ich persönlich viel zu müde nach der Arbeit noch was zu machen. Einspringen wird zwar finanziell entlohnt, aber zeitnah Ersatz Frei gibt es viel zu selten.
Es gibt ein Angebot, auch für Externe Weiterbildung und wird auch vom Arbeitgeber bezahlt. Keine Knebelvertrag aber auch keine höhere Entlohnung.
Ist ganz gut, gemessen an den Jahren zuvor. Mehr geht immer.
Immerhin gibt Prämien fürs Einspringen aber wie oben erwähnt selten zeitnahen Freizeitausgleich.
Kommt ganz langsam in die Gänge, aber mir fehlen Thermostate an den Heizungen. Verdunkelte Folien an den Fenstern . Wasserzapfstationen.
Wie schön von den anderen beschrieben Mal macht es mehr Spaß Mal weniger. Belegschaft ist multikulti, jeder mit Ecken und Kanten. Aber man will ja niemanden heiraten
Es gibt leider zu wenig Angebote im Alter kürzer zu treten bei vollem Lohn und Arbeitsstunden.
Stets korrekt jeder wird namentlich angesprochen.
Stationsbedingungen teilweise zu laut, Arbeitsmaterial wird oft nicht ausreichend zur Verfügung gestellt. Wäsche zeitweise zu wenig, Handschuhe in falschen Größen. Zu alte Strukturen Frühstück, Mittagessen, Kaffee, Abendessen. Abläufe brauchen oft lange Zeit bis sie sich ändern...
Durchschnittlich, man wird gehört, aber leider oft nicht wahrgenommen.Mit viel Glück vertröstet
Pflege ist und bleibt eine Frauendomäne. Ich wünsche mir eine Männerquote.
Jeder macht so gut es geht seinen Job. Viele Zusatzarbeiten die nicht zur Pflege gehören, werden nicht zusätzlich honoriert. Zusatzausbildung wird zwar bezahlt, aber nur ein nice to have..
Sie bemühen sich
Wenn so viele Einrichtungen so wenig Personal haben, dann muss man vielleicht einige verkaufen
Alle, einschließlich aller Führungskräfte sind an ihren Grenzen. Wo nichts ist, kann man nichts einstellen. Pflegenotstand ist bittere Realität.
Deutlich gesunken
Ständiges einspringen macht fertig
Aus Spargründen erstmal gestrichen
Schlechtester Tarif
Statt miteinander, arbeitet man gegeneinander, steht sich selbst im Weg
Die können nicht mehr, müssen trotzdem wie alle anderen schuften. Dann gibt's Angebote zur Reduzierung der Arbeitszeit, kann man sich aber nicht leisten. Wovon soll man leben?
Die tun, was sie können, aber die haben auch nur Nerven
War schon deutlich besser
Luft nach oben
Jeden Tag derselbe Trott
Mittlerweile nichts mehr
Die Liste ist unendlich.
Gute Pflege ist dort unmöglich- und es war noch vor Jahren nicht so, ganz im Gegenteil. Mit der neuen Leitung ging alles langsam aber sicher den Bach runter. Sicherlich würde hier und da massiv Geld eingespart - verständlich. Aber der Umgang mit den Mitarbeitern, die gesamte Atmosphäre, die Doppelmoral - das ist nicht zu Entschuldigen.
Wer sich selbst respektiert, der geht mit gehoben Kopf und schaut niemals zurück und kommt sowieso niemals zurück.
Am besten Dicht machen. Diese ganze Einrichtung ist menschenunwürdig. Oder die Leitung komplett auswechseln und endlich eine professionelle Pflege betreiben und nicht ein Aufbewahrungsort.
Durch Null-Wertschätzung und enormes Arbeitsaufkommen und Druck von Oben eher Ellenbogen Mentalität und viel Frust bei der Belegschaft.
Nach außen weiterhin wunderbar. Es ist mir unerklärlich, wie diese Einrichtung jedes Mal so gute Noten in den Audits bekommt. Wenn man dort lange genug gearbeitet hat und von der Materie Ahnung hat, der wird nur mit Kopf schütteln.
Wenn man darauf besteht nicht immer und wieder einzuspringen und 14-Tage Dienste zu schieben, dann ja. Aber ansonsten wird man schnell als ,,unkollgial " und und und bezeichnet, weil man nicht jede Lücke fühlen will, sie Leitung Oben auch nicht fühlen will.
Man kann sich weiterbilden aber es wird weder überhaupt nicht oder nur schlecht honoriert. Von daher lohnt sich das auch nicht. Das Angebot an Weiterbildungen ist auch sehr begrenzt. Letztlich nutzt so eine Weiterbildung niemandem was, da man es in der Praxis nicht umsetzen kann. Es ist ja nicht gewünscht hochqualitativ zu arbeiten, weil es Zeit und Geld kostet. Beides nicht vorhanden.
Das Gehalt ist für die Fülle der Aufgaben und Mass der Ausbeutung nicht angemessen. Es gibt Sozialleistungen- die hau n aber einem auch nicht vom Hocker. Im Verhältnis Gewalt-Leistungsverhältnis schneiden die katastrophal aus.
Das war Mal besser gewesen. Mittlerweile sind viele neue Mitarbeiter dort, die sich nicht finden müssen. All die guten oder älteren sind alle Weg. Paar wenige die geblieben sind, sind dermaßen kaputt und ausgebrannt, dass die für sich keine Kraft für den Austritt finden.
Könnte besser sein.
Psychischer Missbrauch, Manipulation, Druck - alles an der Tagesordnung. Diese Menschen sind einfach nicht für die Leitungsstellen gemacht. Und genau deshalb sitzen die da, weil die perfekt Menschen steuern können und unter Druck setzen können.
Könnte definitiv besser werden.
Im Sinne : jeder muss alles machen ja. Wobei natürlich auch die Lieblinge gibt, die sich nicht überall die Finger schmutzig machen müssen.
Aber im Grunde genommen: egal ob Helfer oder Fachkraft: Alle machen alles. Qualität ist somit einfach nicht gegebenen und klare Aufgabenteilung findet auch nicht statt.
Pflege halt. Ob du die Toilette reinigst oder Patienten- egal. Deshalb so viele Reinigungskräfte in der Pflege. Andere Mitarbeiter werden rausgeekelt - wahrscheinlich ist billiger die Damen aus der Reinigung arbeiten lassen.
Möchte dich weiterentwickeln und ist immer offen für neue Ideen
Zu wenige Stellen für Berufstätige Mütter mit kleinen Kindern
Mehr Stellen schaffen für Mütter mit kleinen Kindern
Schichtdienst halt
Die Kosten werden übernommen
Wird viel Müll produziert
Klasse Team
Flache Hierarchie, Sehr auf ein Gutes Klima bedacht
Vieles haben wir als Team gemeinsam entschieden
Alle werden gleich behandelt und wertgeschätzt und bei Störenfrieden auch mal Konsequenzen gezogen
Pflege ist ein abwechslungsreiches Arbeitsfeld
Nichts
Vieles
Kann man keinen machen da es eh nicht umgesetzt wird
Angespannt es wird viel hinten herum gelästert
Ist schlecht dies will aber keiner wahr haben
Gibt es nicht
Kann man machen wenn man möchte
Ist gut
Hat man nicht
Gleich null viele beraten dich um Vorteile zu erhalten
Ist ok
Fraglich sehr fraglich es werden einfach gute Fachkräfte entlassen weil ihnen nicht in den Kram passt das jemand offen Fehler anspricht
Miserabel
Absolut gar keine
Gibt es nicht es gibt die dürfen allen und welche die dürfen nichts
Immer das selbe
So verdient kununu Geld.