75 Bewertungen von Mitarbeitern
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Das Team ist wirklich der Hammer. Das lobe ich auch in jedem Quartalsgespräch
- Feedback oder Ideen zu verschiedenen Themen werden sich angehört. Man möchte auch wirklich was verändern
Schlecht ist hier wirklich übertrieben. Bis jetzt keine schlechte Erfahrung gemacht. Sonst siehe Verbesserungsvorschläge
Aufgaben werden teils zu spontan gegeben. Was zur Folge hat, dass diese dann eine höhere Prio haben und die anderen Projekte erstmal warten müssen. Dadurch stapeln sich dann einige Aufgaben oder konkurrieren miteinander.
Strukturen bei einigen Vorgehensweisen gab es vorher nicht wirklich, diese wurden aber mittlerweile bearbeitet / hinzugefügt
Meiner Meinung nach gut!
Ab und zu paar Stündchen mehr im Monat, aber nichts wildes
Absolut perfekt.
Das ist 1A.
Für die Technische Ausstattung wurde reichlich gesorgt.
Hier ist noch etwas Luft nach oben, aber man bemüht sich hier zu verbessern.
Die gibt es mehr als genug
Für mich als Familienvater, schätze ich die flexible Arbeitszeit sehr.
Sehr viele Möglichkeiten, seinen Wissensstand, sowie Qualifikationen zu erweitern.
Besonders in der WOW Week und bei den Events zeigt sich der wirklich gute Zusammenhalt und das Wir - Gefühl im Team.
Gut ausgestattete Büroräume mit modernen Arbeitsmittels, sprich Apple Geräte. Schöne Konferenzräume, für gemeinsame Meetings. Die Möglichkeit, seinen Arbeitsplatz flexibel zu bestimmen. Sei es draußen im schönen Garten oder drinnen, in einer gemütlichen Ecke, aber auch ganz klassisch im Büro. Ist einem selbst überlassen.
Es finden regelmäßige Meetings im Team, aber auch in der gesamten Abteilung statt. Dazu gibt es Kickoff - Meetings mit den gesamten Angestellten. Der Austausch von Ideen und Problemlösungen ist dadurch sehr konstruktiv. Gefällt mir.
Jede Menge Abwechslung und immer wieder etwas neues.
Das Büro ist sehr sehr modern und ansprechend. Außerdem wird man in jedem Bereich super eingearbeitet und hat ein cooles Team. Außerdem kann man Hunde mitbringen
- Klare Systeme und Prozesse
- Mitarbeitergespräche
- gute Kommunikation zwischen allen Mitarbeitern
- technische Ausstattung
- Teambildende Maßnahmen wie z.B. das jährliche Camp
-Benefits
siehe Verbesserungsvorschläge
Innerhalb der eigenen Firma sollten die immer wieder in den Mittelpunkt gestellten Werte besser beachtet werden.
Auch der Slogan "behandle deine Mitarbeiter wie deine Kunden" müßte in der eigenen Firma besser berücksichtigt werden. Dies gilt insbesondere für die Führungsebene.
Dem Geschäftsführer nahestehende Personen sollten nicht in der Firma arbeiten, weil hierdurch das "Klima" sich deutlich verschlechtert hat und erhebliche Defizite an sozialer und fachlicher Kompetenz bestehen.
Hier ist noch Luft nach oben.
Viele Kollegen sind wirklich sehr nett, es wurde einem am ersten Tag leicht gemacht, ins Team zu finden.
Hier gibt es viel zu bemängeln:
- 1 Tag Home-Office pro Woche, und dann schief dafür angeguckt werden.
- 26 Tage Urlaub
- Keine Möglichkeit für externe Weiterbildung (außer in der Freizeit evtl?)
-
Ich glaube wirklich, dass für viele Unternehmen hier etwas positives getan wird, einfach, weil Deutschland so extrem hinterherhinkt, was Digitalisierung angeht. Doch leider wurde hier nicht versucht, ein nachhaltiges Unternehmen aufzubauen, dass durch gute, durchdachte und strukturierte Arbeit ein echtes Business aufzubauen. Es wurde eine leere Hülle gebaut, die einer kleinen Anzahl von Menschen schnell viel Geld drucken soll - und dabei waren sie auf jeden Fall erfolgreich.
Innerhalb der Teams ist die Arbeitsatmosphäre gut, je weiter man das Netz spannt, desto schlechter wird es. Es ist immer ein bedrückendes Gefühl, niemand traut sich wirklich offen zu reden.
"Das beste Team der Welt" ist eine Beschreibung, die der Realität nicht standhalten kann. Kollegen, die sich nicht trauen, zu erzählen wo sie arbeiten wegen des Rufs des Unternehmers sollte hier schon eine Menge sagen.
Viele haben es vor mir bereits bemängelt, aber die Work-Life Balance ist außergewöhnlich schlecht. Es wird zu jeder Tageszeit erwartet, dass man im privaten WhatsApp reagiert - und den Laptop wieder aufklappt.
Zynisch zu beantworten bei einem Unternehmen, das sich selbst an Äußerlichkeiten, wie den dicksten Autos misst. Flüge innerhalb Deutschlands? Geil, erstmal auf Insta posten.
Im kleinen Team gut, wie auch bei der Arbeitsatmosphäre: Je weiter man das Netz spannt, desto schlechter wird es.
Die Vorgesetzten sind vermutlich in 2 Gruppen aufzuteilen. Zum einen gibt es die, die sich Mühe geben, dass es ihrem Team gut geht. Leider hat diese Gruppe keine Möglichkeiten irgendwas für das Team zu verbessern und wird eigentlich auch nur von der anderen Gruppe gesteuert. Die andere Gruppe?
Es soll regelmäßige Meetings geben - doch in der Zeit, in der ich da war, hat es nicht geklappt, das regelmäßig zu machen.
Selbst für Marketing unter der durchschnittlichen Bezahlung.
Nicht vorhanden, es gibt keine Frau in einer Führungsrolle.
Es gibt immer wieder neue Events, die geplant werden. Für Marketing an sich spannend. Doch leider waren die Inhalte IMMER gleich, es durfte kein neuer Inhalt eingebracht werden. Begründung des Leiters: Der Chef müsste sich dafür neue Inhalte merken. Muss ich mehr sagen?
Das Business Development Management ist okay, "sieht" aber auch nicht alles und kann in diesen Fällen entsprechend spät oder gar nicht reagieren.
Kommunikationskultur, wenig Möglichkeiten von "Auge zu Auge-Gesprächen".
Nur die vorgesehenen Termine sind hierfür vorgesehen, reicht jedoch manchmal nicht.
Zusätzliche, private Handynutzung als stellvertretendes Beispiel für schlechte work-life-balance.
Mit Familie als "normaler" Arbeitnehmer ist es etwas schwierig.
- Bessere, persönliche Kommunikation.
- Für ein besseres Image wäre es sicherlich gut, Führungskräfte mit Berufs- oder Studienabschluß zu haben da diese in der Regel auch zusätzlich über die Fähigkeit verfügen, Mitarbeiter Aus- oder Weiterzubilden.
Dieses ist nicht vollständig der Fall.
Es wird vorausgesetzt, daß auch das Privatleben mit einbezogen wird. Ohne Familie besser machbar und entsprechend gut ist dann auch die Arbeitsatmosphäre.
"Ältere" Geschäftsführer haben Ihr Unternehmen natürlich oftmalig über Jahrzehnte erfolgreich geführt und stellen die Frage, was wir als sogenannte, Strategieberatung / Vertriebsleitung oder weitere, vorherige Berater ihnen denn für einen Vorteil verkaufen wollen, zu mal in höherer Führungsebene des Vertriebes nach meinem Kenntnisstand auch Kollegen o h n e Berufs- oder Studienabschluß arbeiten und nahezu über keine weiteren, beruflich-mittelständischen Unternehmenserfahrungen verfügen. Natürlich keine gute "Visitenkarte" für eine Zielgruppe mit vorwiegend anerkannten Ausbildungsberufen...
Die genaueren Hintergründe der Aumann grün sind natürlich auch vielen bekannt. (Gab es ja schon vorher...)
Nach meinen Erfahrungen nicht vorhanden.
Wie bereits beschrieben..., es wird erwartet, daß man auch privat zum "besten Team der Welt" gehören will.
Die z u s ä t z l i c h e Nutzung des privaten Mobiltelefones wird vorausgesetzt und muß whats app-Gruppen mit etwas kindlicher Rhetorik beinhalten.
Es stellt sich natürlich auch bei der "Zurschaustellung" der Kinder des Geschäftsführers die Frage, wer sich darum kümmert.
Für einen "normalen" Arbeitnehmer" nicht realisierbar zu mal das operative Geschäft auch nicht von diesem geleitet wird. Hier agiert das Business Development Management (Soweit ich weiß ohne Kinder).
Ist okay.
Möglichkeiten hat man durch gute Leistungen wie in jedem anderen Unternehmen auch.
Gehalt ist okay. Es kam aber auch bei der Überweisung feiertagsbedingt auch schon vor, daß man nachfragen mußte. Kannte ich so trotzdem nicht.
Für mich schwer zu beurteilen. Thema Umwelt: "Dicke Autos" wohin man auch schaut.
Nach meinen Erfahrungen auch "Grüppchenbildung", gerade wenn die "selbe Sprache" gesprochen wird. Da ist man im Bereich des Sales Development Managementes auch schnell raus.
Schwer zu beurteilen. Gibt nur sehr wenige.
Jeder hat seine "Favoriten", teilweise auch aufgrund von "Gemeinsamkeiten"!
Okay. Regnet manchmal leicht hinein. IT ist aber top. Vertrieb ist auch umgezogen.
Nach meinen Erfahrungen sehr schlecht.
Fragen werden, wenn überhaupt, sehr spät beantwortet. Oftmalig dienstlich ein Problem aber auch wenn es um eigene, familiäre Angelegenheiten geht welche mit dem Job in Verbindung stehen.
Die Führung ist komplett männlich.
Zum Teil sicherlich.
Am Markt bei jungen, mittelständisch-handwerklichen Geschäftsführern oftmalig anerkannt und es besteht ein gewisses Interesse was das Aufgabengebiet manchmal interessant macht.
Viele Gute Mitarbeiter nur leider unter einer nicht förderlichen Führungsebene, die nicht viel wert auf die mentale Gesundheit der Mitarbeiter legt.
Mangelnde Kommunikation
Es wird mit einer hohen Überstundenbereitschaft gerechnet.
Kein Betriebsrat
Sich an die eigenen Werte halten.
Sehr gute Technik
Die Leute , Getränke , Ausstattung , Office
Konditionen der heutigen Zeit mal anpassen
Weihnachtsgeld / Urlaubsgeld
30 Tage Urlaub , anstatt 26
Benefits die auch Sinn machen
Der Unternehmenswert: nichts ist selbstverständlich
Sollte auch von den Leitern und vom GF eingehalten werden .
Mitarbeiter sind kein Brennholz sondern die, die das ganze auch an leben halten
Ist okay
Arbeit Arbeit … Du kannst pünktlich gehen aber rechne mit stillen Gerede und Blicken der Verachtung
Zeiterfassung Fehlanzeige. Überstunden ohne Bezahlung ? Wochenende und abends das Firmenhandy nutzen ? Selbstverständlich 110%
Wird besser , zu Veranstaltungen wird ein Bus geholt anstatt das jeder einzeln fährt
Eigene Weiterbildung nur im Rahmen der eigenen Bibliothek
Externe Seminare und Fortbildungen nein , das müsste man in ja seiner Arbeitszeit machen ?! Unding !
Es gibt Kollegen die sind super aber auch genug welche nur aus Scheinheiligkeit sich auszeichnen
Da wird dann alles direkt weitergeleitet und man darf sich im späteren rechtfertigen
Das ist sehr gut
Oberflächlich alle gut drauf aber auch da schön aufpassen was man sagt
Wie vor Gericht „ alles was du sagst kann und wird gegen dich verwendet werden“
Die sind sehr gut , Equipment top
Es wird über alles informiert . Immer .. wirklich immer … und jederzeit einsehbar für jeden
Eher unterdurchschnittlich zur Branche
Alles immer stets geheim und unterschiedlich
Tendenziell ja
Es wird nicht drauf geachtet woher du kommst und co. Alle sind willkommen
Aber im Team selbst naja .
Naja geht , ab und zu gibt es Neuerungen an denen man teilnehmen kann .
Die wenigen mitarbeiterevents die es pro jahr gibt. Das ist das einzig wirklich tolle dort. Camps, weihnachtsfeiern - alles immer sehr dick aufgetragen, aber durch die tollen Kollegen immer super spaßig.
Dass man extrem zu übertriebener dankbarkeit für ganz normale dinge wie apple arbeitsgeräte oder Getränke im büro (die man monatlich mitbezahlen muss ohne dass man vorher gefragt wird) gedrängt Wird. Das UND MEHR hat jeder andere halbwegs moderne arbeitgeber auch!
Dass sich nicht an die eigenen unternehmenswerte gehalten wird.
Man immenoch schräg angeguckt wird wenn man seinen einen (!) Tag homeoffice die woche macht. Wird garnicht gern gesehen. Ganz altmodisches denken hier.
Dass das Potential was vor allem finanziell da ist, ungerecht auf die Abteilungen verteilt wird.
Die eigenen Werte einhalten. Offene feedbackkultur. Aufhören nach Sympathie zu bewerten. Mehr urlaubstage (26 ist n Witz bei der Arbeit)
Persönliche Beziehungen mit dem Geschäftsführer
nicht ins Büro einfließen lassen. Es geschahen, wie ich mitbekommen habe, bereits viele Kündigungen weil dieser person vom Geschäftsführer unverhältnismäßig viel handlungsspieltaum gegeben wird und diese Person entsprechend für Dinge wie zb extreme unfreundlichkeit oder grenzübertretende Kommentare und anschuldigungen nicht zur Rechenschaft gezogen wird. Das muss unterbunden werden. Jeder sollte die Mitarbeiter mit Respekt behandeln, egal ob mit dem Geschäftsführer verheiratet oder nicht.
Nicht schön.
Feedbackkultur nicht da trotz sehr regelmässiger Mitarbeitergespräche, in denen man von der Führungsebene teils unrealistische Ziele vorgegeben bekommt. Druck. Wenn man nach legitimer Zeit eine Gehaltsanpassung anspricht wird einem erstmal an den Kopf geworfen was alles schlecht an einem ist inkl. Kritik auf persönlicher Ebene. Vorher ist aber meist alles super und man ist angeblich 100% zufrieden mit dir und es wird nichts davon mal vorher geäußert.
Keinerlei etablierte Zeiterfassung, daher Arbeitsrechlich mehr als schwierig. Thema Überstundenausgleich brauche ich hier entsprechend nicht weiter ausführen.
Erreichst du was, folgt meist aber keine Beförderung auf eine bessere Position oder eine Gehaltsanpassung. Nur mehr Arbeit.
Nicht vorhanden
Nur nett und supportive wenn man ein Ja sager ist und nie kritisiert. Wenn du ne eigene Meinung hast hast du schon verloren und du wirst weniger gepusht
Viele Entscheidungen nach Sympathie und nicht nach Können
Unterer durchschnitt, wurde erst angehoben als ein Kollege nach dem anderen angefangen hat zu kündigen.
-mehr Urlaubstage
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, es fehlt einem an nichts. Es wird alles dafür getan, dass man sich auf seine Arbeit fokussieren kann.
Es wird viel erwartet aber auch viel gegeben. Gibt man Gas, lohnt es sich.
Passt soweit, man kann sich nach und nach hocharbeiten
Sehr gut. Alle ziehen an einem Strang und sind für einander da. Man gibt sich gegenseitig Tipps uns der Kollegenzusammenhalt untereinander ist außergewöhnlich.
Nichts zu bemängeln. Gute Kommunikation und Hilfestellungen
Top-Ausstattung! Extrem hoher Wohlfühlfaktor.
Man wird immer über alle Entscheidungen über verschiedenen Kanäle informiert.
So verdient kununu Geld.