21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider hat man durch die getrennten Büros nicht viel von den anderen mitarbeitern mitbekommen. es gab ein paar coole Leute mit denen man echt spaß haben konnte und vor allem einen der immer ein offenes Ohr hatte. Ansonsten fand ich das team und die Atmosphäre nicht so gut.
gutes Image von außen. Aber innen katastrophe
Wie oben erwähnt gibt es einen harten kern. Alle anderen haben eigentlich nicht wirklich bock. Deshalb machen auch alle immer krank.
Das schlimmste an der Firma ist die Geschäftsführung. Die haben das unterehmen aufgebaut nur um es jetzt wieder gegen die wand zu fahren. Gehalt kam manchmal zu spät. Irgendwelche tolle neue Sachen wurde vorgestellt aber nie gemacht. Die hassen sich alle geegenseitig und hätzen vor den mitarbeitern gegeneinander.
Solange diese Führung in der Firma ist, wird es niemals wieder erfolgreich werden.
Hier ist das erste Problem. Die Geschäftsführung. es wurde immer viel über mich gesprochen aber nie mit mir. Ich hätte mir viel mehr austausch gewünscht anstatt immer nur hinter meinem rücken über mich zu reden.
Frauen sind klar in der Unterzahl. Ist aber in dem rauen úmfeld vielleicht auch besser.
Nicht sonderlich spannend. immer das selbe.
Viele Mitarbeiter empfanden die Arbeitsumstände als herausfordernd und belastend. Es entstand gelegentlich der Eindruck, in einer stark eingeschränkten Umgebung zu arbeiten, die wenig Raum für Freiheit und Flexibilität bot.
War ganz ok
Es herrschte das Gefühl einer ständigen Kontrolle, da oft über die Schulter geschaut wurde. Selbst einfache Dinge, wie das Hören von Musik bei der Arbeit, mussten erst ausdrücklich erlaubt werden, was zu einer angespannten Atmosphäre beitrug.
Die Hierarchie war stark ausgeprägt, was in Kombination mit häufigem Getuschel und einer negativen Gesprächskultur bei vielen Mitarbeitern ein unangenehmes und unsicheres Gefühl hervorrief.
Es ist potenzial da. Ebenso wie Know-How (Allerdings nur bei einer begrenzten Anzahl Mitarbeitern). Auch die Firma und die Aufgabe ist spannend weil sie noch so viele Möglichkeiten hat. Allerdings nicht wenn sich die Führung eigentlich hasst.
Alles oben erwähnte. Das Feedback sollte deutlich genug sein. Ich wäre gerne noch da. Bereue aber den Austritt aus der Firma nicht!
Die CEO's sollten extrem viel Demut üben. Haben den Laden aufgebaut und reißen Ihn jetzt wieder ein. Das Team ist in einem unternehmen das wertvollste Gut. Hier wird es eher wie austauschbare Teile behandelt.
Sehr schlecht. Es gibt ein paar Gute-Laune Macher die können aber das Gesamtbild nicht rausreißen. Viel Getuschel und wenig Wertschätzung für die Mitarbeiter killt das Moral.
Außen extrem Hui. Innen extrem Pfui!
Das sagt absolut alles. Viel Scheinheiligkeit nach außen.
Wenn man einen Finger reicht wird die ganze Hand genommen. Wenn man allerdings nur das aller nötigste macht kommt man genau auf die 40 Stunden. Mehrarbeit wird nicht gedankt.
Wenn man viel gibt hat man auch Chancen aufzusteigen. Die Dankbarkeit hält sich aber wie erwähnt extrem in Grenzen. Es gibt insgesamt maximal 5 Mitarbeiter die die Verantwortung auf den Schultern tragen und über die normale Zeit hinweg arbeiten. Gedankt wird es auch hier nicht.
Für Quereinsteiger gibt es ein niedriges Gehalt. In Jahresgesprächen kann man dann verhandeln.
Pc's bleiben die ganze Nacht an.
Wie oben geschrieben geben sich einzelne Mitarbeiter mühe ein Team zusammenzuhalten. Dadurch das es manche "Söldner" unter den Mitarbeitern gibt ist aber auch hier eher negativ belastete Stimmung.
Gibt es wenige. Die, die da sind werden fair behandelt.
Die große Schwachtstelle im Unternehmen. Ein Fisch stinkt immer vom Kopf an. Zwei CEO's die gegeneinander arbeiten und sich nicht leiden können sind genauso die größten hetzer im Team. Maßlose Selbstüberschätzung ist hier das Stichwort. Mitarbeiter müssen häufig die Probleme und unterschiedlichen Aussagen der beiden ausbügeln. Beide halten sich für viel zu wichtig. Hart gesagt würde das Unternehmen auch ohne beide funktionieren. Entscheidungen werden hier eh nicht getroffen. Lediglich einer der beiden meint die Kunden mitnehmen zu können weshalb er sich als den Heiland darstellt. Hier ist das größte Problem!
Großraumbüro. Nichts besonderes. Man kann nicht viel falsch machen. Arbeitsmaterialien werden gestellt und es gibt eine Getränkeflatrate.
Durch diverse Kommunikationsmöglichkeiten gibt es auch viel potenzial für Misskommunikation. Viel Nachholbedarf
Aufgrund der Branche und dem rauen Ungangston in Agenturen muss man hier zäh sein. Trotzdem haben hier sowohl Frauen als auch Männer Chancen.
Absolut Spannendes Themengebiet.
Immer spannende neue Aufgaben.
Seminar für Führungskräfte.
Im Büro war es laut und im Sommer viel zu heiß. Es wurde viel telefoniert und rumgelaufen.
Kunden und Mitarbeiter kündigen sagt schon alles.
Einige waren im Home Office. Überstunden gab es nicht, hier musste man echt nur seine Zeit absitzen.
Gab es nicht.
Bonuszahlungen wurden eingestellt. Weihnachtsgeld wurde kurz vor Weihnachten einfach abgesagt.
Gab es kaum. Jeder für sich.
Gab es nicht.
Inkompetent. Waren sich oft untereinander nicht einig. Ego Probleme.
Einige hatten viel zu kleine Kinderschreibtische andere verstellbare Schreibtische.
Im Team und mit dem Kunden schlecht. Am schlimmsten war die Kommunikation der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern. Nicht vorhanden.
Mitarbeiter wurden alle gleich schlecht behandelt.
Kaum Abwechslung.
Im Nachhinein fällt mir nichts wirklich etwas ein, was gut war. Mir fehlte damals nur der Vergleich und die Erfahrung in der Branche. Nie wieder!
Das meiste...
Investiert in eure Mitarbeiter!
Wer gerne konzentriert arbeitet, ist hier falsch. Es war immer ziemlich laut und chaotisch. Nur der Chef hat ein eigenes Büro.
Das gesamte Team ist unzufrieden, aber es kommen dennoch gute Bewertungen rein :-D Ja nee, iss klar!!!
Die Bezahlung war sehr niedrig und unter der Norm.
Man muss schon aufpassen, wem man da etwas mitteilt. Das kann schnell mal gegen einen verwendet werden oder macht die Runde per stille Post. Bei der Weihnachtsfeier wurden gerne mal Bilder von alten Mitarbeitern gezeigt, die nicht mehr im Unternehmen sind und die man sich dann lustig gemacht hat. Einfach super unangenehm!
Vor allem der mit dem Hut auf, hatte immer mit irgendeinem Mitarbeiter Stress. Kam nicht selten vor, dass da richtig die Fetzen geflogen sind.
Gleichberechtigung gab es nicht, jeder wurde quasi gleich mies behandelt und bezahlt. Es gab nur einen Mitarbeiter, der wirklich von oben gefördert und entsprechend entlohnt wurde. Jeder der in dem Laden arbeitet, weiß, von wem ich rede.
Die Chefetage spricht sich nicht ab, was zu ständigen Fehlern führt, die dann auf die Mitarbeiter übertragen werden.
Außen hui, innen Pfui
Kannst ja mal länger machen, aber als Führungskraft schnell durch die Tür.
Keine Option
Schlechte Entlohnung für viel Arbeit
Naja.
Mit dem einen Mehr, mit dem anderen weniger, viele schießen sich auf die Geschäftsführung ein um zu glänzen.
Moderat, hinter Ihrem Rücken wird viel geredet.
Fürchterlich
Das Büro war für Pausen gut ausgerichtet, Getränke gab es.
Keinerlei Informationsaustausch in den einzelnen Abteilungen, jeder ist für sich. Keinerlei Information wie die Kollegen in der anderen Abteilung eigentlich arbeiten.
Wer bei der Chefetage gut steht, wird gut behandelt, wer nicht, eben nicht.
Ja und Nein, man versinkt im Trott
das einzige was mir noch positiv in Erinnerung bleibt, sind die lieben Kollegen, aber sie sind ja nicht aus der Welt.
alles
da ist schon alles verloren
Wenn die Führungsetage vor Ort ist, angespannt.
aufgrund Mitarbeiterkündigungen wird die Kundschaft skeptisch, ob die Firma überhaupt noch Bestand hat.
Pseudo Gleitzeit. Auch Homeoffice immer noch heikles Thema. Manch einer musste sogar samstags mal arbeiten.
nicht vorhanden.
nicht zielführende Schulungen durch nicht kompetente Mitarbeiter, auch hier gönnerhaftes Verhalten, ohne etwas dahinter.
die große Petze wird behalten, dafür kündigen alle anderen fähigen Mitarbeiter. Selbst Führungsetage hat über jede Person etwas zu lästern. Der eine Stern ist dafür, dass man mit dem eigenen engen Kreis gut klar kommt, im Sinne von "geteiltes Leid ist halbes Leid".
sehen Probleme nicht. Lösungsansätze nicht zielführend. Schaden den Mitarbeitern eher noch trotzig, obwohl sie diese langsam mal netter behandeln sollten, um die übrigen nicht auch zu vergraulen.
Corona interessiert nur unwesentlich. CRM-System fehlerhaft und voller Bugs.
seit vielen Jahren ein Problem. Verschlechtert sich stets.
wird nach Verhandlungsfähigkeit der Person ausgemacht. Grundsätzlich gönnerhaftes Verhalten der Geschäftsführung für einen Minimallohn
subjektiv nach persönlicher Sympathie
Aufgaben sind je nach Abteilung interessant
Mal mehr mal weniger gut je nach dem wie bestimmte Personen einen leiden können
Wie sagt man so Außen Hui innen pfui
Überstunden sind normal werden nicht bezahlt oder anerkannt aber wehe du gehst 1 min zu früh. NEGATIV EINTRAG
Wird nur intern gelacht von Leuten die selbst keine Ahnung haben.
Egal wie alt du bist. Wenn man dich nicht leiden kann sprühst du das.
Verschließen die Augen und wollen die Probleme in dem Unternehmen nicht sehen.
Hahah nicht mal existent. Am besten man bespricht alles mit dem Kunden alleine.
Gibt es nicht.
Einzige positive, die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich
Ich habe bis vor ein paar Wochen noch dort gearbeitet und halte es für wichtig, dass einer mal die wirklichen Arbeitsumstände klarstelt.
Es wird leider seitens der Vorgesetzten sehr viel gelästert. Es wird sehr oft gedroht mit potenziellen Strafen, Lob oder positive Kritik gibt es nicht. Kritik oder Änderungswünsche darf man nicht anbringen. Wenn man es macht, gibt es eine Abmahnung, sollte es den Vorgesetzten nicht gefallen. Hohe Fluktuation. Es gibt viele Mitarbeiter die unzufrieden sind aber sich nicht trauen etwas zu sagen. bin froh, dass ich jetzt einen Job mit guten Bedingungen habe, wo das Wohl der Mitarbeiter eine hohe Priorität hat.
Nutze die Gleitzeit und komme damit sehr gut zurecht.
Kommt auf das Team an in dem man tätig ist.
Finde bei meinen Vorgesetzten immer ein offenes Ohr. Eine Eigenschaft die ich bei früheren Arbeitgebern vermisst habe.
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