17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super Klima!
eigentlich nichts aber etwas mehr Geld wäre natürlich nicht schlecht.
Mehr gemeinsame Veranstaltungen
nicht wirklich viel nennenswertes dabei
Gehalt und Sozialleistungen, home office Regelung, starker verhaltensunterschied der vorgesetzten je nach Abteilung und dass so viel negatives geduldet wird
Gehalt mindestens dem Durchschnitt anpassen, vorgesetzte sollten sich ebenso an alle Regeln halten müssen
je nach vorgesetztem angenehm oder sehr schlecht
home office nur je nach vorgesetztem möglich, überhaupt nicht zukunftsgetreu
Gehalt deutlich unter dem durchschnitt
überhaupt nicht digital, Papierverschwendung ohne ende
kann je nach vorgesetztem sehr gut, aber auch sehr schlecht sein
variiert je nach Abteilung in der man ist
Sehr angenehmes Betriebsklima, freundlicher Umgang zwischen Mitarbeiter:innen und Vorgesetzten
Angenehme flexible Arbeitszeiten, Home Office aber nicht in jeder Abteilung erwünscht/möglich.
Kaum Weiterbildungsmaßnahmen
Gutes Betriebsklima
Freundlich und fair
Kommunikation nicht immer zuverlässig
Sozialleistungen eher mäßig, Gehalt durchschnittlich
flexible Arbeitszeiten, viele außerbetriebliche Aktivitäten (Weihnachtsfeier, Betriebsausflug, etc.), Homeoffice-Angebot, familiäre Atmosphäre, freundlicher Umgang mit MitarbeiterInnen und KollegInnen, Betriebsrat
Die Kommunikation zwischen Arbeitgeber und MitarbeiterInnen sollte manchmal offener und vorallem schneller erfolgen. Wichtige Informationen werden nicht immer allen betroffenen Personen zeitnah und gleichzeitig mitgeteilt.
Weihnachtsgeld wird nicht mehr gezahlt
Gehaltserhöhung in 2022 von 3% (Erhöhung würde ich es nicht nennen)
Äußerst freundlich und freundschaftlich.
Die Chancen stehen gut, als Patentanwaltskandidat auch nach der Ausbildung für die Kanzlei tätig sein zu können.
Durch die Gleitzeitregelung und die Möglichkeit zur flexiblen Homeoffice-Nutzung, ist ein individuelles und effizientes Arbeiten möglich. Als Angestellter wird zudem gestempelt, sodass Überstunden automatisch notiert werden.
Die Vergütung ist vermutlich auf normalen Niveau im Vergleich zu anderen Kanzleien. Das Gehalt wird stets pünktlich überwiesen.
Die Ausbilder nehmen sich allgemein viel Zeit für jeden einzelnen Patentanwaltskandidaten. Regelmäßiges Feedback und vielseitige Aufgabenstellungen sind hier Standard.
Neben den üblichen jährlichen Betriebsveranstaltungen (Betriebsausflug, Wies'nbesuch, Weihnachtsfeier, Kegeln, Eisstockschießen, Segeln etc.) - welche wegen Corona in letzter Zeit leider nur bedingt stattfinden konnten - bereitet auch die eigentliche Arbeitstätigkeit viel Spaß. Der Umgang untereinander ist stets respektvoll und freundlich.
Als Kandidat übernimmt man von Beginn an ein breites Spektrum der Aufgaben eines fertigen Patentanwalts, sodass man Einblick und Erfahrung in verschiedenste Aufgabenstellungen erhält.
Von Beginn an Betreuung unterschiedlichster Mandanten in unterschiedlichen technischen Gebieten.
Gespräche mit Partnern der Kanzlei, sowie auch mit anderen Mitarbeitern sind stets respektvoll und freundlich.
Sehr gute Work-Life-Balance, gutes Arbeitsklima, regelmäßige gemeinsame Veranstaltungen, interessantes Aufgabengebiet
Ehrlich gesagt, nicht viel. Rückblickend war es eine tolle Zeit und hätte ich mich nicht aus privaten Gründen dazu entschieden, zu gehen, wäre ich wahrscheinlich noch immer dort.
Bessere Kommunikation an manchen Stellen. Eventuell auch regelmäßige Mitarbeitergespräche/Abteilungsgespräche und Schulungen anbieten.
Gleitzeit-System, das man auch wirklich zu seinen Gunsten nutzen kann. Es gab nie Probleme, wenn man mal eher gehen wollte (natürlich musste es mit den Kollegen abgesprochen werden), Urlaub konnte man auch immer spontan nehmen. Work-Life-Balance ist sehr gut und man kann Arbeit und Freizeit/Familie gut unter einen Hut bringen. Home Office ist leider nicht für jeden Arbeitsbereich möglich.
Weiterbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten sind eher nicht gegeben. Man hat jedoch die Möglichkeit als Fremdsprachenkorrespondentin die Ausbildung zur PaFa zu machen.
Ich kann da vor allem nur von meiner Abteilung und meinen Kollegen/Kolleginnen sprechen. Der Zusammenhalt war super. Man hat sich gegenseitig geholfen und unterstützt, hatte ein freundschaftliches Verhältnis und war auf einer Wellenlänge. Da hat das Arbeiten jeden Tag eine Menge Spaß gemacht. Ich vermisse meine ehemaligen Kolleginnen/Kollegen sehr.
Der Umgang mit älteren Kollegen war immer respektvoll. Man wusste sie zu schätzen, da sie auch teilweise langjährige Mitarbeiter sind, mit dem entsprechenden Know-How.
Die Vorgesetzten hätten hier und da mehr mit ihren Mitarbeitern kommunizieren können/müssen. Aber im Großen und Ganzen kann man sehr zufrieden sein. Jeder hat nun mal seine Eigenarten :-)
Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Allerdings fehlt es an Klimaanlagen. Im Sommer wird es doch sehr schnell, sehr heiß und stickig in den Büros. Die Ventilatoren musste man sich selbst besorgen. Getränke gibt es leider auch nicht kostenlos. An dem Problem könnte man eventuell mal arbeiten. Allerdings gibt es im Sommer auch hin und wieder "Hitzefrei".
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern hätte hier und dort etwas besser sein können. Manchmal fehlte es an Informationen, die das Arbeiten einfacher hätten machen können. Die Kommunikation unter den Mitarbeitern jedoch war sehr gut.
Je länger man dort arbeitet, desto mehr verdient man auch. Einstiegsgehalt ist eher Durchschnitt. Es gab jedoch während meiner Zeit, jedes Jahr Gehaltserhöhungen. Darüberhinaus gibt es auch Weihnachtsgeld. Es wäre also Jammern auf hohem Niveau. Gehalt kann doch nie genug sein :-)
Ob jung oder alt. Ob lange in der Kanzlei oder erst seit Kurzem, jeder wurde respektiert. Frauen in der Führungsebene sucht man jedoch vergeblich. Das könnte man eventuell mal ändern.
Das Patentwesen ist ein sehr interessantes und anspruchsvolles Gebiet. Auch wenn man jeden Tag Akten und Bescheide bearbeitet und es eher weniger abwechslungsreich ist, wurde es nie langweilig und man wusste, dass man auch täglich eine hohe Verantwortung trägt.
Während meiner gesamten Zeit in der Kanzlei war die Arbeitsatmosphäre geprägt von einem freundlichen, respektvollen und wertschätzenden Umgang. Ich bin jeden Tag gerne ins Büro und habe mich auf den Arbeitstag gefreut!
Mitscherlich und Partner genießt zurecht einen herausragenden Ruf.
Gleitzeit war auch kurzfristige möglich und auch für das flexible Arbeitszeit Modell einen klaren Daumen nach oben. Schade war lediglich dass es zu meiner Zeit nicht die Möglichkeit gab hin und wieder von zu Hause aus zu arbeiten.
Im Speziellen kann ich hier für mein Team und meine direkten Kolleginnen sprechen. Der Zusammenhalt war wunderbar und man hat sich nie alleine gelassen gefühlt. Bei herausfordernden Aufgaben konnte männlich stets auf die Unterstützung der Kolleginnen verlassen!
Meines Erachtens war der Umgang mit Kollegen jeder Altersstufe einwandfrei.
Ich habe das Verhalten von allen Vorgesetzten und Partnern als äußerst nett, respektvoll und wertschätzend empfunden. Ganz besonders möchte ich an dieser Stelle meinen ehemaligen direkten Vorgesetzten erwähnen. Bis dato habe ich in meiner beruflichen Laufbahn nie mehr einen so „menschlichen“, wertschätzenden, sympathischen und kompetenten Vorgesetzten kennengelernt. Hätte ich mich nicht aus Gründen der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung für ein Studium entschieden, so wäre ich auch heute noch für ihn und die Kanzlei tätig. Gäbe es mehr Vorgesetzte wie ihn so ließe sich die Fluktuationsrate in vielen Unternehmen reduzieren.
Transparente Kommunikation. Als Mitarbeiter war man jederzeit und über alle relevanten Themen informiert.
Ich habe Mitscherlich und Partner als Kanzlei erlebt in der Gleichberechtigung selbstverständlich ist und großgeschrieben wird.
Die Aufgaben waren anspruchsvoll und interessant.
Vertrauenswürdiges und kollegiales Umfeld. Durch die netten Kollegen und Führungskräfte hat man Spaß dort zu arbeiten.
Die Mitarbeiter aüßern sich positiv über das Utnernehmem und sind m.E. stolz darauf Teil davon zu sein. Leider ist das nicht bei allen Mitarbeitern so ausgerpägt, schade
Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Bereich. Ich hatte nie ein Problem Urlaub zu nehmen. Home Office is jedoch eher unüblich. Die Vorgesetzten haben sehr viel Verständnis und man kann seine Zeit gut einrichten.
Die Firma bietet zahlreiche Weiterentwicklungsmöglichkeiten, ich wurde stets gefördert. Während meiner Zeit konnte ich besonders einige jüngere Kollegen bei ihrem beruflichen Aufstieg beobachten
Überdurschnitlisch hohes Gehalt wurde stets ausbezahlt. Verschiedenste Solzialleistungen werden geboten.
Umwelt - und Sozialbewusstsein ist gegeben
Der Zusammenhalt der Kollegen ist stark - gar familiär, man fühlt sich sehr wohl. Die Betriebsausflüge, die mehrmals im Jahr stattfinden, gelten als legendär.
Ältere Kollegen werden geschätzt und weiterhin gefördert
Mein Vorgesetzter hatte immer ein offenes Ohr für mich, war stets fair in der Beruteilung und gab mir nach und nach mehr und spannendere Aufgaben. Toll!
Moderenes Office, viel Platz. Belüftung / Beleuchtung & Lärm absolut ok.
Sehr zentrale Lage des Büros im Herzen von München - unschlagbar!
Ich konnte meine Bedenken und Zweifel stets offen kommunizieren. Mir wurde zugehört und meine Themen ernst genommen.
Hier haben Fauen selbstversätndlich die gleichen Aufstiegschangen wie Männer, sie werden genauso geschätzt und sie werden im Fall eines Wiedereinstiegs nicht benachteiligt. Die Tatsache, dass Frauen in diesem Sektor noch nicht so stark vertreten sind wie Männer, spielt hier m.E. die entscheidende Rolle.
Mir wurde viel Vertrauen entgegengebracht, ich habe eine Vielfalt an Aufgaben übertragen bekommen und durfte diese selbstständig bearbeiten
Wiesn Besuch, Weihnachtsfeier, Betriebsausflug sind gute Maßnahmen zum Teambuilding, zentrale Lage, Obstkorb
Die Kanzlei ist überhaupt in keinem einzigen Tarifvertrag! Sie können also zahlen was sie für richtig halten.
Die Kolleginnen bekommen immer Recht, auch wenn sie im Unrecht sind! Die Kollegen sind in der Minderheit und haben sich mehr oder minder zu fügen!!
Übertriebene MeToo Vorgaben, durch fehlende und nachlässige Objektivität der Sozietät verstärkt!!
Zwei Klassen Fürsorgepflicht, weibliche Arbeitnehmer top, männliche eher hop.
Eigene unabhängige Personalabteilung
Betriebsrat stärken, insbesondere die Kommunikation zwischen Sozietät und Betriebsrat!
Generelles Training bzw. Coaching der Sozietät in der Personalführung!!
Sekretärinnen-Pool zur Effizienzsteigerung und Kostenersparnis!
Fürsorgepflicht der Chefs muss für alle Mitarbeiter gelten!!
Durch den Weggang einiger vor allem sehr beliebten Kollegen und Kolleginnen ist die Atmosphäre ernster und weniger angenehm geworden, da die unbeliebten Kollegen und Kolleginnen weiterhin da sind! Einzelne wenige Kolleginnen wälzen gerne Arbeit auf die anderen ab.
Momentan hohe Personalfluktuation!!
Man muss keine Überstunden machen. Es gibt Gleitzeit.
Keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten seitens des Arbeitgebers. Eine Ausbildung zur Pafa wäre möglich, wenn man als Fremdsprachenkorrespondentin anfängt. Sonst nur aus privater Tasche.
Es kommt auf die Position an, ob man davon leben kann oder nicht.
Keinerlei Mülltrennung!
Auch nicht mehr wie vor ca. zwei Jahren. Die Gefahr des Mobbing ist um ein vielfaches gestiegen!
Sehr viel Nachholbedarf was Objektivität angeht! Sehr Abmahnungsfreudig! Keine eigene Personalabteilung, alles nur nebenbei!
Die Büromöbel sind nicht überall auf dem neuesten Stand. Etliche Kollegen und Kolleginnen müssen mit dem zurecht kommen, was sie erhalten.
Verbesserungswürdig zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
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