10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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People. People. People.
The biggest asset the company has is “People”. And Mitsui takes its people quite seriously.
Most of Japanese colleagues work extremely long hours some days which puts a lot of peer pressure in German working environment.
In the modern working culture around Germany and Europe, the company can consider being more flexible with work from home situation.
Positive, encouraging and supportive
Not a lot of people know Mitsui in Germany due ti the nature of the business. Overall positive image in the market
Work from home is allowed 2 days only.
Supportive to career changes within the company.
Compensation as per industry standards.
Enthusiastic about environmental issues.
Very supportive
Easy going.
Supervisor are quite down to earth and helpful.
Positive working environment and great infrastructure.
Japanese are too polite to bluntly communicate +/-
Everyone’s opinion is heard. No discrimination.
Everyday is a new challenge. It never gets old or boring.
Viel interessante Aufgabenbereiche in einem freundlichen und menschlichen Arbeitsumfeld.
Internationale Geschäfte mit viel Reisetätigkeit und der Möglichkeit zeitweise im Ausland zu arbeiten.
Viele lokale Mitarbeiter, Männer und Frauen, in leitenden Funktionen. Bei 18 Abteilungen gibt es 5 nationale General Manager und eine General Managerin sowie 20 nationale Deputy General Manager/Managerinnen. Es ist Mitsui's globale Strategie nationalen Mitarbeitern mehr und mehr Verantwortung zu übergeben.
Englisch ist leider nicht die alleinige Firmensprache. Teilweise gibt es immer noch Informationen nur auf Japanisch.
Entscheidungen dauern teilweise sehr lange.
Mehr Quereinsteiger einstellen.
Gehalt ist gut bis überdurchschnittlich.
Chefs wechseln alle 4-5 Jahre. Als Deutscher muss man dadurch immer wieder eine Daseinsberechtigung geben. Als Frau wird man oft nicht ernst genommen, oft auch übergangen.
Mehr auch auf deutsche Mitarbeiter achten und eingehen. Vor allem den Frauen auch mehr (Karriere)Chancen geben.
Gefördert wird man nur als (japanischer) Mann, egal wie motiviert und engagiert man selbst ist. Den Dialog suchen bringt oftmals nicht, da Chefs der Abteilungen oftmals Japaner sind, die für 4-5 Jahre aus dem Headquarter in Tokio geschickt werden und diese oftmals nicht über die nötigen Englischkenntnisse verfügen. Erschwerend hinzu kommt noch, dass ein Japaner grundsätzlich erstmal im Recht ist, somit ist jede Diskussion ein Kampf gegen Windmühlen. Es herrscht schlechtes Klima, egal wie aufgeschlossen man auf die Japaner zugehen möchte. Grundsätzlich gilt Deutsche vs. Japaner, wobei es alles in allem eher einem Haifischbecken gleicht.
Man wird von Japanern sehr oft schräg angeguckt, wenn man mal zeitig nach Hause geht. Aus der Personalabteilung kommen oft Warnungen, nicht über 10 Stunden zu halten, oft muss man dies dann aber auch als Entschuldigung angeben, wenn man vor 10 Stunden nach Hause möchte. Hierbei zählt es nicht, ob man alle seine Aufgaben erledigt hat.
Als studierte Frau fährt man hier in eine Einbahnstraße. Förderung gleich null, befördert werden auch lieber Männer als Frauen.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Es ist ein Haifischbecken.
Durch das japanische Hierarchiesystem, haben ältere Kollegen automatisch mehr zu sagen.
Als Deutscher hat man nicht so viele Chancen, mit dem Vorgesetzten in den Dialog zu gehen. Oft wird in Diskussionen auf japanisch gewechselt, auch wenn an der Diskussion nicht-japanisch-sprechende Personen anwesend sind.
Als Frau eine einzige Katastrophe. Immer wieder muss man daran erinnern, dass man auch andere Dinge tun könnte, als nur leichte Assistenzaufgaben. Dabei ist es egal, auf was für eine Stelle man sich eigentlich beworben hat und als was man eigentlich eingestellt ist. Man wird oft belächelt oder abwertend behandelt, auch von Vorgesetzten angegraben werden kann vorkommen.
Interessante Aufgaben gibt es durchaus, allerdings muss man als Frau hart darum kämpfen und wird trotzdem immer wieder in die Assistenzschublade gesteckt.
Die Bezahlung und Sozialleistungen
Die nicht vorhandene Perpektive und Gleichberechtigung
Gute Leute halten
Es wird keine Perpektive aufgezeigt, auch wegen der Wechsel alle 4-5 Jahre in den Führungspositionen
Sehr gute Bezahlung und Sozialleistungen
Sind Japaner und wechseln alle 4-5 Jahre
Man muss sich immer wieder NEU beweisen
Es werden nicht alle gleich behandelt.
Kann man sich doch denken warum
Das Internationale
Du kannst erfahren sein, Du kannst sehr gut sein, Du kannst beste Kontakte haben... Immer zählt ein Japaner, evtl Mitte 20-30 mehr als Du.
So verdient kununu Geld.