18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich bin ein Zusteller
3,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Rechtzeitige Überweisung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ab ungefähr 16 Uhr nicht mehr erreichbar
Verbesserungsvorschläge
Pünktliche Lieferung ! Mehr Gehalt und mehr Urlaubs Tage
Arbeitsatmosphäre
Man kann mit Freunden zusammen arbeiten
Work-Life-Balance
Geht so
Karriere/Weiterbildung
Man könnte mehr Gebiete übernehmen
Gehalt/Sozialleistungen
Ich finde das Gehalt deutlich zu wenig für 200 Zeitungen 130 Euro im durchschnitt. Brauche alleine gute 5 Stunden ich liefere jeden samstag
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Zeitungen werden unvollständig geliefert und müssen dadurch weggeschmissen werden
Kollegenzusammenhalt
Arbeite mit einem Freund zusammen
Umgang mit älteren Kollegen
Kenn ich keine
Vorgesetztenverhalten
Die Zeitungen wurden oft zu spät geliefert
Arbeitsbedingungen
Schwere Zeitungen
Kommunikation
Etwas schwierig da die e-Mails oft sehr lange unbeantwortet bleiben
Gleichberechtigung
Als jugendlicher ist die Arbeit schon etwas schwer
Für eine Werkstudententätigkeit voll ok. Super Kolleg*innen.
3,4
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Work-Life-Balance
Ich konnte mir eigentlich immer Urlaub nehmen, wann ich wollte und auch von der Uni her die Tage so legen, wie es in den Stundenplan passt.
Karriere/Weiterbildung
Für mich persönlich war kein Aufstieg möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Werkstudenten bekommen alle Mindestlohn.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soweit ich weiß wurde da nichts gefördert oder so.
Kollegenzusammenhalt
Ich hatte super Kolleg*innen mit denen ich heute noch Kontakt habe.
Vorgesetztenverhalten
Meine direkten Vorgesetzten waren echt super. Die höheren Etagen weiß ich leider nicht.
Arbeitsbedingungen
Ich habe leider nie einen eigenen Account bekommen, sondern musste immer den Praktikanten-Zugang nutzen. Die PCs waren nicht für Grafiker-Tätigkeiten ausgelegt, aber für das was ich gestalten musste, war es ausreichend. Ich habe sogar zwei Bildschirme bekommen. Kaffee konnte ich mir immer holen. Ist halt ein Großraumbüro aber mich hat das nicht gestört.
Kommunikation
Innerhalb der Abteilung war die Kommunikation sehr gut. Zu den Geschäftsführern oder zu anderen Abteilungen hatte ich eigentlich keinen Kontakt.
Interessante Aufgaben
Ich hatte normale Mediengestalter-Tätigkeiten. Viele kleine Banner, aber nichts großes. Oft musste ich auch alte Sachen ausbessern.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
wer gerne eigenständig und selbstverantwortlich arbeitet, ist hier richtig - man bekommt schnell viel Verantwortung (die aber in meinem Fall nur in Form von veröffentlichten Artikeln honoriert wurde, nicht monetär oder mit positivem Feedback).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
in meinem Fall keine Bezahlung, Überstunden und teils unfreundliche Kollegen. Am schlimmsten war für mich, dass obwohl fast täglich Artikel inkl. Fotos von mir abgedruckt wurden und ich mich voll in meine Arbeit reingehängt habe, ich trotzdem ein schlechtes Praktikumszeugnis bekommen habe und bis heute nicht weiß, warum.
Verbesserungsvorschläge
Ich hoffe unbezahlte Praktika gehören mittlerweile der Vergangenheit an.
Arbeitsatmosphäre
Die meisten Kollegen haben mich links liegen gelassen und sich ausschließlich um ihre eigene Arbeit gekümmert. Feedback gab es nur wenn es etwas zu kritisieren gab.
Kollegenzusammenhalt
Jeder zieht sein Ding durch
Gehalt/Sozialleistungen
Mein einziges komplett unbezahltes Praktikum. Nicht einmal meine privaten Spritkosten wurden mir erstattet (ohne Auto wäre ich zu vielen Presse-Terminen im Umland gar nicht hingekommen). Innerhalb des Monats, in dem ich da war, ist fast täglich ein Artikel von mir erschienen. Heute würde ich meinem jüngeren Ich davon abraten, ein unbezahltes Vollzeit-Praktikum zu absolvieren, aber damals dachte ich es muss sein für den Lebenslauf.
Gleichberechtigung
Hab mich als Praktikantin nicht wirklich wertgeschätzt gefühlt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
unehrliches Betriebsklima, einige Damen in den höheren Rängen vergreifen sich gern im Ton und buttern die Leute unter wenn Ihnen keiner auf die Finger schaut
Verbesserungsvorschläge
Die eine Hand weiss nicht was die andere tut
Arbeitsatmosphäre
Mobbing ist an der Tagesordnung
Kollegenzusammenhalt
Es gibt keinen Zusammenhalt, jeder tut nett und kaum dreht man sich um wird gelästert
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte kümmern sich nicht um Ihre Mitarbeiter und Ihre Azubis
Arbeitsbedingungen
Der Ton spielt die Musik. Muss sagen in diesem Betrieb ist er mehr als rauh und kalt
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Super Arbeitsklima - Eigenständiges Arbeiten - Flexible Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Umweltbewusstsein
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation/Gleichberechtigung: - Praktikanten in Meetings einbeziehen
Umweltbewusstsein: - weniger Zeitungen für den Verlag selbst - Auswahl eines bestimmten Tages in der Woche für Sammelbestellungen. - Bessere Absprache unter Kolkegen bezüglich Botenfahrten
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsplätze befinden sich in Großraumbüros mit mehr als 10 Mitarbeitern. Da kann es schon mal laut werden, was ein konzentriertes Arbeiten erschwert. Trotzdem wurde darauf geachtet, das Umfeld ansprechend zu gestalten. Die Einrichtung is modern und dank der großen Fenster bekommt das Büro reichlich Tageslicht ab.
Work-Life-Balance
Perfekt! Flexible Arbeitszeiten und kurzfristiger Überstundenabbau bzw. Urlaub waren fast immer möglich. Praktikanten/Werkstudenten/Azubis mussten um spätestens 9 Uhr anwesend sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider sehr ausbaufähig. Jeden Tag wurden unmengen an Zeitungspaketen entsorgt, die teilweise nicht einmal geöffnet wurden. Mülltrennung hin oder her - der Zeitungsverbrauch im Haus ist absolut unnötig. Bestellungen von Büromaterial liefen schlecht organisiert ab. Selbst beim Versuch, Sammelbestellungen vorzunehnen, musste jedes mal etwas nachbestellt werden. Botenfahrten waren schlecht koordiniert, sodass man sich die ein oder andere Fahrt hätte sparen können, gäbe es hier eine bessere Organisation.
Karriere/Weiterbildung
Schlechte Aufstiegschancen in meiner Abteilung.
Kollegenzusammenhalt
Unter Werkstudenten, Praktikanten und Azubis war der Zusamnenhalt wahnsinnig gut. Jeder hat jedem geholfen und hatte immer ein offenes Ohr für den anderen. Auch zu den festen Mitarbeitern war das Verhältnis sehr entspannt und der Zusammenhalt groß. Lediglich unter den festen Mitarbeitern hatte ich das Gefühl, dass nicht immer alles rund lief und es gelegentlich krieselte. Das war jedoch selten der Fall.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Abteilung in der ich war, war sehr jung. Jedoch hatte ich außerhalb meiner Abteilung das Gefühl, dass ältere Kollegen mit Respekt behandelt wurden und voll integriert waren.
Vorgesetztenverhalten
Meine Praktikumsbetreuerin und die Abteilungsleiterin waren super!
Arbeitsbedingungen
Der Arbeitsplatz war mit allem nötigen ausgestattet. Die Rechner waren nicht mehr die Neuesten und auch die ein oder andere Software entsprach nicht dem aktuellen Stand. Das hat mich als Praktikantin jedoch nicht beeinträchtigt. Lediglich die Lautstärke war hier und da anstrengend.
Kommunikation
War in Ordnung. Ich für meinen Teil bekam immer klare und unmissverständliche Anweisungen und hatte jederzeit die Möglichkeit, mich bei Unklarheiten auszutauschen. Jedoch habe ich des öfteren mitbekommen, dass es Kommunikationsprobleme zwischen Führungsetage und Mitarbeitern gab. Meetings fanden regelmäßig statt. Als Praktikantin wurde ich hier nicht mit einbezogen. Wichtige Infos wurden mir von anderen Kollegen weitergegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Praktikantengehalt ist nicht hoch. Auch als fest Angestellter verdient man eher unterdurchschnittlich für Regensburger Verhältnisse (natürlich Positionsabhängig). Der Parkplatz kostet extrem viel monatlich, was direkt vom Gehalt abgezogen wird.
Gleichberechtigung
Praktikanten wurden aus Meetings ausgeschlossen. Unter den fest Angestellten hatten manche die Erlaubnis im Home-Office zu arbeiten, andere nicht. Der Grund war nicht ersichtlich. Ansonsten ist mir nicht aufgefallen, dass irgendwer bevorzugt oder benachteiligt worden wäre.
Interessante Aufgaben
Für Praktikanten werden die Aufgaben schnell zur Routine. Es kommt gelegentlich mal etwas neues dazu. Die meisten Aufgaben wiederholen sich jedoch täglich/wöchentlich. 4 Sterne kann ich jedoch trotzdem geben, weil nahezu immer die Möglichkeit bestand, in die Tätigkeiten der verschiedenen Kollegen hineinzuschnuppern und auch hier die ein oder andere Aufgabe zu übernehmen. Bei einigen Aufgaben kann man auch kreativ sein, was mir besonders gefallen hat.
Toller Einblick in die Welt des Journalismus, viel gelernt
4,5
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Werkstudenten ist ein tolles Arbeitsklima und auch die für die Studenten Verantwortlichen herrscht ein sehr guter Zusammenhalt. Man lernt viel und es wird auf Augenhöhe kommuniziert.
Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Mittelbayerische Zeitung durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Mittelbayerische Zeitung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 23 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Mittelbayerische Zeitung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.