3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Mitspracherecht bei Produktion, Infrastruktur
Kommunikation zwischen den Häusern. Konkurrenzdenken zwischen Redaktionen/Häusern. Das Angebot und Preis-Leistungsverhältnis der Kantine.
Junge Leute in Führungspositionen setzen. Weniger Verwaltung, mehr Investition in qualitativ hochwertigen Journalismus.
Die Arbeitsatmosphäre ist ganz gut.
Es gibt zwar stressige Zeiten und man muss klare Grenzen ziehen, jedoch finde ich, dass meine Work-Life- Balance ganz gut gelingt.
Als Festfreier Mitarbeiter hat man keinen gesicherten Job. Jedoch sind die Honorare meiner Meinung nach ganz ok.
Tolle Kollegen und Kolleginnen.
Nicht alle Vorgesetzten verhalten sich meiner Meinung nach fair oder interessieren sich für die Abläufe innerhalb der Redaktion.
Im Büro ist es im Sommer leider zu heiß und im Winter zu kalt. Die Ausstattung ist überwiegend zeitgemäß.
Läuft nicht immer ganz optimal, könnte noch optimiert werden.
Es ist einfach ein toller Beruf.
Die Flexibilität
Die langen Kommunikationswege
Bessere Kommunikation, auch bereits bei Vertragsanfang. Vieles musste erfragt werden und/oder konnte nicht beantwortet werden.
Ich war nur im Home Office. Soweit gut. Im Office kann ich es nicht bewerten.
Als Student sehr flexibel einsetzbar mit den Zeiten. Wenn kurzfristig ein Termin dazwischen kommt, konnte immer irgendwie umgeplant werden. Nichts zu beanstanden.
Kann ich soweit nur mit den Kollegen bewerten, mit denen ich im Home Office Kontakt hatte. Das waren nicht viele.
Manchmal hätte ich mir eine nettere Antwort gewünscht. Ich wusste bei Fragen nun mal selbst nicht weiter. Generell aber sehr verständnisvoll.
Sehr flexibel bei Einsatzzeiten. Als Student bekommt man allerdings nur den Mindestlohn und die Problematik mit dem Urlaub habe ich schon angesprochen/
Generell war die Kommunikation gut. Leider wurde nicht immer mitgeteilt, wer an was arbeitet, was teilweise zu Missverständnissen geführt hat. Mir wurde mitgeteilt, dass man als Werksstudent Urlaub hat, was nicht in meinem Vertrag festgehalten wurde. Es wurde mir außerdem Ende November mitgeteilt, dass ich den Urlaub bis Ende Dezember zu nehmen habe. Zu dem Zeitpunkt war ich bereits für Schichten im Dezember eingeteilt. Da wir mit der Abgabe von Verfügbarkeiten arbeiten, dachte ich, bei Urlaub trage ich keine Verfügbarkeit ein. Auf Nachfrage wurde ich von einer Kollegin zur anderen geschickt, beide konnten mir meine Fragen nicht beantworten. Obwohl sie Ansprechpartnerinnen dafür sind. Letztendlich habe ich so wahrscheinlich meine Urlaubstage verloren.
Auch bei anderen Aufgaben war es ein Hin und Her mit den Zuständigen. Dies hat zu Misskommunikation mit Kollegen geführt.
Nur Mindestlohn und geringfügige Zuzahlung zu Sozialversicherungen, was bei einem Job als Studentische Hilfskraft normal ist. Ich hätte mir aber mehr Wertschätzung gewünscht.
Ist ein Studentenjob mit sich wiederholenden Aufgaben gewesen. Da war keine Abwechslung drin. Da ich aber mit anderen Dingen genug Stress hatte, außerhalb des Jobs, habe ich die „Einfachheit“ der Aufgaben als vorteilhaft gesehen.