9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home-Office ist möglich.
Home-Office ist nur möglich, wenn man zu 100 % die Kosten selbst trägt. Es gibt keine Firmenparkplätze zu. Es gibt keine gemeinsamen Veranstaltungen und vor allem sind die Gehälter Ausnahme der Tarifgebunden in der Regel sehr schlecht.
Die Mitarbeiter ernst nehmen und nicht nur als Kostenfaktor betrachten. Aber das bleibt vermutlich ein frommer Wunsch.
Stark abteilungsabhängig
War mal super (Flaggschiff), ist nichts mehr von übrig geblieben.
Umwelt: nichts, was auffallen würde. Soziale Komponenten spielt überhaupt keine Rolle. Sind ein Kostenfaktor.
Ziemlich gut. Not schweißt zusammen
Alter spielt hier keine wirkliche Rolle, außer, dass viele ältere deutlich besser bezahlt werden.
Stark vom jeweiligen Vorgesetzten abhängig
Zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern gleich null
Wer noch in Tarif ist, wird gut bezahlt, trotz OT, aber das ist nur ein kleiner Rest. Die Bezahlung der jungen Leute ist teilweise unterirdisch, weit weit unter Tarif.
Großer Erfahrungswert
Unterirdische Bezahlung, nach 4 Stunden Veranstaltungen noch einen Artikel schreiben und von dem Geld kann man sich dann einen viertel Tank leisten.
Passt Eure Vergütung den anderen Redaktionen an
Als freier verdient man nie besonders gut aber von allen Redaktionen die ich kenne die schlechteste Bezahlung. Die Zeilen- und Fotopauschale sind ein Witz
Wenn einem der Job Spaßmacht, kann man viel spannendes erleben und schreiben.
Die Kollegen machen sich gegenseitig das Leben zur Hölle. Der Flurfunk funktioniert besser als die telefonische Erreichbarkeit der obersten Etage, hat allerdings mehr was von stiller Post. Jeder schaut nur auf sich und versucht die Kollegen möglichst schlecht dar stehen zu lassen. Aber nicht verwunderlich, hat doch jeder Angst, dass ihm als nächstes gekündigt wird.
Ich habe so etwas noch nie in einem Unternehmen erlebt!
"Besser als arbeitslos" ist die Grundstimmung
Nach 8 Stunden fällt meist überall pünktlich der Stift.
Jeder gegen jeden
Ältere Kollegen hat man versucht loszuwerden
Bei Mobbing wird konsequent weggeschaut! Ansonsten haben die Vorgesetzen vermutlich am wenigsten Ahnung, was in dem Laden so alles vor sich geht
In den 70ern wars bestimmt mal modern.
Wie oben geschrieben: der Flurfunk ist top. Das wars leider mit der Kommunikation auch schon. Wichtige Infos kommen meist erst an, wenns eh schon zu spät ist.
Das Gehalt ist Verhandlungssache.
Im ganzen Unternehmen gibt es eine weibliche Führungskraft
Wenn man arbeiten möchte, hat man auch relativ freie Gestaltung. Ansonsten bekommt man Aufgaben zugewiesen
oben genannte Punkte.
Keine Mitarbeiterparkplätze - teurer Parkplatz muss selbst gezahlt werden in der Umgebung.
Bitte mehr Abteilungsübergreifend auf die Mitarbeiter eingehen.
Die Firma hat den faden Beigeschmack auf alt eingefahrene Strukturen.
Mehr Mut zu neuem, insbesondere moderne Medien, da sind andere Verlage weit voraus.
Renoviert endlich die alten Büros, das schafft glückliche Mitarbeiter - ergo mehr Produktivität.
Gratulation zum Geburtstag oder Weihnachtsglückwünsche sind eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Wieso gab es in den ganzen letzten Jahren kein einziges Mal diese Kleinigkeit?
Es sind wie so oft viele Kleinigkeiten.
Sehr stark Abteilungsabhängig.
Bei unserer Abteilung wird „zusammen“ noch groß geschrieben.
Man hilft sich wo man kann und legt sich nicht Steine in den Weg.
Stark Abteilungsabhängig.
Im großen und ganzen stimmt das Image mit der Realität überein.
Flexibel in alle Richtungen.
Liegt in erster Linie an unserem sehr kompetenten Chef und Geschäftsführer (ernst gemeint).
Auch hier heißt es wieder „Achtung“ - Abteilungsabhängig.
Müll wird konsequent getrennt.
Jedes Büro hat mehrere Mülleimer.
Man legt Wert darauf digital zu bleiben, sprich so wenig Ausdrucke wie möglich.
Allgemein gut.
Es werden ältere Arbeitnehmer eingestellt, sogar Rentner.
Sie werden durch ihre Erfahrung geschätzt und tragen ein wesentliches Bild zur Arbeitsatmosphäre bei.
Viele Mitarbeiter die seit Ausbildungstagen noch im Unternehmen sind (40 Jahre+).
Gibt es nichts zu bemängeln.
Kompetent, zielstrebig, Probleme können offen angesprochen werden.
Für mich persönlich sehr wichtig - es gibt kein klassisches „hintenrum“ !
Alles wird offen und ehrlich besprochen, auch wenn es mal nicht so schön ist.
"Flache Hierarchie“ - so wirbt die Firma, was ich voll und ganz bestätigen kann.
Technik = Moderne Computer
Büros = In den 70ern hängen geblieben...
Im Sommer sind die Büros unaushaltbar heiß (32 Grad sind keine Seltenheit).
Es gab seitens der GF nicht einmal einen Wasserkasten für die Abteilung.
Ein Eiswagen wurde bestellt auf Kosten der Firma. Jeder Mitarbeiter bekam zwei Kugeln ausgegeben.
Hier als Verbesserungsvorschlag lieber in heißen Monaten Wasserkästen zur Verfügung stellen.
In der eigenen Abteilung prima, Firmenübergreifend sehr ausbaufähig.
In vielen Bewertungen wird über zu wenig gezahltes Gehalt geklagt.
So möchte ich es nicht unterschreiben...
Das eigene Gehalt ist sehr stark verhandlungs & vor allem leistungsabhängig! , mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Eine Sache ist überall gleich: Kein Urlaubs/Weihnachtsgeld, deshalb ein Stern Abzug.
Auch in Sachen Urlaub eher durchschnittlich.
Es werden keine zusätzlichen (freiwilligen) Sozialleistungen gezahlt.
Definitiv.
Die Arbeit ist im angegeben Pensum zu schaffen.
Neue Vorschläge werden angenommen und bis jetzt auch umgesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetzenverhalten und Planlosigkeit
Klare Ziele und Strukturen definieren. Arbeitnehmer in Entscheidungen miteinbeziehen. Anerkennung zeigen.
Büroausstattung aus den 70ern. Es wird keinen Wert auf eine Wohlfühlatmosphäre gelegt.
Nach Außen hat die Firma ein gutes Image. Die Arbeitnehmer sehen dies leider nicht so.
Der Urlaub kann sehr flexibel genommen werden. Dafür wird aber auch verlangt, dass Mehrarbeit geleistet wird.
Es werden freiwillig keine Weiterbildungen angeboten. Diese erhält man nur nach Einzelfallentscheidungen. Kriterien für einen Aufstieg sind nicht vorgegeben und ein Aufstieg daher sehr unwahrscheinlich.
Es wird unter Tarif gezahlt. Erhöhungen gibt es nur nach zähen Verhandlungen. Es wird das angeboten was gesetzlich vorgeschrieben ist.
Es wird auf Mülltrennung geachtet und zu dem wird bei der Produktion recyceltes Papier verwendet. Mehr aber auch nicht.
Die Kollegen sind immer hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig. Alle sitzen in einem Boot.
Die Erfahrung wird geschätzt, auch werden immer wieder auch ältere Arbeitnehmer eingestellt. Jedoch mussten auch schon viele Arbeitnehmer kurz vor der Rente gehen, da ihre Leistung nicht mehr ins Bild des Wandels passten.
Die Abteilungsleiter haben wenig Rückgrat und überlassen ihren Mitarbeitern die Arbeit. Es gibt kein Wir-Gefühl.
Die Geräte sind auf dem neuesten Stand. Jedoch ist die Einrichtung nicht sehr einladend.
Das größte Defizit hat die Firma in der internen Kommunikation. Dies zieht sich von der Geschäftsführung bis zum einfachen Angestellten durch.
Männer werden in Führungspositionen bevorzugt. Generell müssen Frauen mehr leisten, damit sie Anerkennung bekommen.
Die Branche ist im Wandel, so dass viele neue Chancen/Aufgabenbereiche entstehen. Leider gibt es keine konkreten Ziele und Vorgaben für die Angestellten.
Die Leistungen waren einmal top - das ist leider nicht mehr so.
Es geht nur um Profit, die Menschlichkeit kommt oft zu kurz
Flexible Gleitzeitregelung
Schlechte Leistungen: niedriges Gehalt, fehlende freiwillige Leistungen, zu wenig Schulungen, keine Mitarbeiterfeste, ...
Den Zusammenhalt wieder stärker fördern. Arbeit mehr wertschätzen. Ziele definieren. Leistungsorientiert zahlen.
Innerhalb der Abteilung ganz gut. Vorgesetzte sind nah dran und packen auch mal mit an. Man bekommt den Rücken freigehalten. Ansonsten wird man stark in aktuelle Themen eingebunden und hat in seinem Gebiet recht große Gestaltungsfreiheit. Flache Hierarchien, leider trotzdem gefühlt ewig lange Entscheidungswege. Ziele fehlen oder werden zumindest nicht kommuniziert.
Gleitzeit, sehr flexibel. Auch kurzfristig viele Freiheiten.
Schulungen sind leider viel zu selten, der Bedarf jedoch groß.
Innerhalb der Abteilung gut. Sonst starkes Konkurrenzdenken und kein Zusammenhalt. Jeder verfolgt nur eigene Interessen.
Sehr freundlich und kollegial. Flache Hierarchien. Auch die Türen der GF stehen jederzeit offen.
Tlw. noch sehr alte Räume. Mittelmäßige technische Infrastruktur.
Klappt leider von oben nach unten gar nicht. Kaum Transparenz. Flurfunk klappt gut, nur leider, wie so oft bei stiller Post, meist mit Fehlinformation. Hier gibt es Handlungsbedarf.
Unterdurchschnittliche Bezahlung.
Große Vielfalt. Neue Ideen können angeregt werden. Aktives mitgestalten ist gewünscht.
Gutes Verhältnis innerhalb der Kollegen