27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts
Leider alles
Sehr viel leider... Vorwiegend würde es meines Erachtens nach zu überdenken sein, inwiefern die enge familiäre Verflechtung in den Führungsebenen zu blind spots im Führungsstil führt; ein externes Qualitätsmanagement sowie die Einrichtung von Kontroll-/Beschwerdestellen könnten meiner Meinung nach auch hilfreich sein
Rigides Regelwerk, an das sich Vorgesetzte nicht zwingend halten, aber anhand dessen Arbeitskräfte genaustens überwacht werden; wenig Wertschätzung; eher angstbesetztes Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden
Nicht mal bei ihren eigenen Mitarbeitenden hat sich ein gutes Image ausbreiten können; auch Klient*innen sehen den Verein kritisch; Versuch mit oberflächlichen Gesten ein gutes Image nach Außen zu verbreiten
Regelmäßige Freizeit-/Sportangebote außerhalb der Arbeitszeit, welche aber aufgrund des schlechten Arbeitsklimas kaum genutzt werden; Erwartung, dass Mehrarbeit ohne entsprechende Anerkennung geleistet wird
Interne Kurzfortbildungen, die (auch wenn sie nicht zum jeweiligen Aufgabenfeld passen) verpflichtend sind; minimale monetäre Beteiligung an externen Fortbildungen
Vergütung eher unterer Durchschnitt; Kaum zusätzliche Leistungen, vor allem keine die an keine zusätzlichen Verpflichtungen gebunden sind
Wird soweit darauf geachtet, wie es als Außenwirkung gut aussieht
Jeder kämpft für sich; keiner möchte für den Anderen einstehen, um selbst nicht Probleme zu bekommen
In meiner Erfahrung recht gut, da diese Mitarbeitenden meist schon länger im Betrieb sind und sich somit "eine Position" erarbeitet haben
Sehr fragwürdig, wie ein sozialer Verein mit diesen Führungskräften überhaupt wirtschaftlich bleiben kann; wenig Verständnis für Anliegen von Mitarbeitenden
Rigides Regelwerk, das die Arbeit unnötig erschwert; dreckig und putzen gilt als zusätzliche Aufgabe der Mitarbeitenden; Arbeitsmaterialien unvollständig oder veraltet oder nicht gewartet
Schnelle Kommunikation, wenn Vorgesetzte Gesprächsbedarf haben; kaum bis keine Rückmeldungen, wenn Mitarbeitende Gesprächsbedarf haben
Unterschiedlich je nachdem, wie lange die Mitarbeitenden schon im Betrieb tätig sind und welchen Stand sie bei den Führungskräften haben
Angebotene Arbeitsfelder könnten interessant sein, da allerdings Absprachen sehr zeitaufwendig sind und den Mitarbeitenden kaum Eigenverantwortlichkeit zugestanden wird, sind die Aufgaben eher gleichbleibend und wenig fordernd/fördernd
Viele meiner ehemaligen Mitarbeitenden
Die Leitungsebende, den Umgang mit den Mitarbeitenden und den Menschen, die Unterstützung durch den Verein bekommen. Wirklich, ein gut gemeinter Rat an alle, die überlegen, sich wegen eines Jobs oder Untersützung an diesen Verein zu wenden: tut es nicht, es ist mehr als frustrierend!
Bitte den gesamten Leitungsbereich wechseln und nochmal über die Einstellung zu Profit über Gesundheit und ein schönes Miteinander als Sozialer Träger nachdenken.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Misstrauen und Druck seitens der Geschäftsleitung geprägt. Es ist völlig egal, wie der Job ausgeführt wird, solgange die Zahlen und Fristen eingehalten werden. Wenig empathisch den Mitarbeitenden und den zu Betreuenden gegenüber. Hier geht es um Profit und nach Außen wirken und das wird auch in der Arbeitsatmosphäre deutlich.
Das ist das einzig positive. Ich habe hier engagierte andere Mitarbeitende kennengelernt, die trotz allem alles gegeben haben um den Laden am Laufen zu halten. Aber auch hier wird seitens der Geschäftsleitung wahlweise zB Teams neu besetzt, eingespart und ähnliches.
Das habe ich wirklich noch nicht erlebt. Es herrscht Misstrauen und Desinteresse etwas für eine positive und herzliche Arbeitsamosphäre zu tun. Die "Vereinsfeste" sind Pflichtprogramm für die Mitarbeitenden und dabei geht es auch mehr um Schein als Sein. Damit es gut nach Außen aussieht, sollen bitte alle erscheinen und gute Laune mitbringen. Wie der Arbeitsalltag dabei eigentlich aussieht, ist unrelevant.
Es werden Entscheidungen von oben getroffen, die nicht mit den Mitarbeitenden kommuniziert werden. Beispielsweise wird den Mitarbeitenden am Ende der Woche mitgeteilt, dass sie ab nächster in einer anderen Wohngruppe tätig sein werden. Ich könnte hier etliche Beispiele aufzählen...
siehe oben
Wenn ich könnte, würde ich keinen Stern geben. Keine Mitbestimmung der Mitarbeitenden, es wird sich rigeros von oben durchgesetzt, wichtige Entscheidungen werden gar nicht oder zwischen Tür und Angel mitgeteilt.
Gibt dem Arbeitnehmer kein gutes Gefühl
im Bereich der ALG II Förderung
Nicht vorgesehen
Nur wenn man sich selbst darum bemüht
Wenig Lob
Man könnte mehr daraus machen
unterer Bereich
Jungen Menschen zu helfen ist immer interessant
ungemütlich und zusammengeschustert
interessiert niemanden
Fluktuation extrem hoch. Fast niemand übersteht die Probezeit
Sonnenbrille während Gesprächen tragen ist sehr unprofessionell.
man wird regelmäßig kurz vor Feierabend angerufen. Wohl um zu kontrollieren.
Mehr als unter Durchschnitt
Man soll noch Einzelfallhilfen übernehmen, obwohl man an eine Aufgabe gebunden ist - entgegen des Verbots seitens des Kostenträgers
Ein freundlicher und sozialer Umgang wäre schön gewesen. Zudem könnte das Konzept, sowie die Strukturen des Unternehmens an das 21. Jahrhundert angepasst werden
Aufgabe
Personalführung
Unternehmensberatung engagieren für modernere Personalmanagement
Nichts
So ziemlich alles.
Die Geschäftsleitung sollte ausgetauscht werden.
Eigene Ideen sind hier nicht gefragt. Entweder du spurst oder du gehst.
Ein längeres Zusammen arbeiten war leider nicht möglich. Ein ständiges gehen und kommen.
Kommunikation lief nur über das Sekretariat.
Sonnabends zum Vereinsgeburtstag ist Anwesenheit erwünscht. Ansonsten wurde mir mit einer Abmahnung gedroht. Das ist nur ein Beispiel.
Deine Meinung ist hier nicht gefragt.
Gab es.
NICHTS!
Alles
Durch eine qualifizierte Führungsebene ersetzt werden
Von Misstrauen geprägt
Schlecht
Wegen der Fluchtation der Mitarbeiter gab es keine dauerhafte Zusammenarbeit
Erinnerte mich an tiefste DDR Zeit
In Immobilien wird viel investiert.
Arbeiten sollte ich an Kinderschreibtischen von Ikea
Null
Gab es
von Misstrauen und Kontrolle geprägt.
Fremdbegriff
Clan Wirtschaft,starr und unflexibel. Völlig veraltete Unternehmensführung.Die Zeit ist dort stehen geblieben.
unerwünscht. Es gibt Anweisungen
MITTENDRIN leben e.V. in Marzahn-Hellersdorf, Berlin: schlechter Arbeitgeber
Gute Öffentlichkeitsarbeit, die Homepage ist top. Das war es aber auch schon.
Das beste für die eigene Karriere, Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung ist: Kündigen und anderswo sein Glück finden.
Ich denke noch häufig an manche meiner damaligen Klienten und hoffe sehr, dass es ihnen gut geht.
Die Angestellten können sich aufgrund der online verfügbaren Betreuungssätze ausrechnen, wie viel sie dem Unternehmen einbringen
Bei hoher Fluktuation und unter ständigem Zeitmangel kommt leider kaum Zusammenhalt auf, deswegen nur 2 Sterne. Die meisten Kollegen habe ich aber als freundlich erlebt, sich gegenseitig unterstüzen wollend
Kein Kommentar
Mehr Transparenz und nachvollziehbare Strukturen würden dem Unternehmen gut tun
Gibt es - aber ganz bestimmt nicht interessantere als bei anderen Trägern auch. Anderswo wird man jedoch bei der Umsetzung unterstützt und es wird einem Vertrauen entgegengebracht
So verdient kununu Geld.