14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
interessante und ausbaufähige Geschäftsidee
Mitarbeiter wurden gebeten positive Bewertungen und Like's in Social-Media-Kanälen abzugeben.
Langfristige Unternehmensstrategie aufstellen, Kommunikation mit den Mitarbeitern auf Augenhöhe. Führung des Unternehmens mit Kompetenz und Erfahrung.
Am Anfang erwartungsvoll und motivierend. Nach dem Blick hinter die Kulissen schockiert über so viel Unprofessionalität, Unkenntnis und Beratungsresistenz der Geschäftsleitung in betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Belangen.
"Aus der Sozialwirtschaft für die Sozialwirtschaft" - Image und Realität lagen mehr als weit auseinander.
Home-Office kein Problem, Überstunden, da aufgrund Start-up Strukturen erst aufgebaut werden mussten. Dabei wurde das Thema Überstundenausgleich personenbezogen, individuell und nicht nachvollziehbar behandelt.
Besonderes Umweltbewusstsein habe ich nicht vernommen. Der Umgang mit kritischen Mitarbeitern war sehr unsozial.
Keine konkreten Angebote, Budget wurde pauschal geplant.
Zusammen mit den ehemaligen Kollegen hat man gemeinsam für die Vision gekämpft, bis man nicht mehr an eine Besserung glauben konnte (die einen wurden gekündigt, die anderen sind lieber gleich freiwillig gegangen).
Bei der Führung des Unternehmens war keinerlei berufliche Erfahrung für diese Rolle erkennbar. Das fehlende betriebswirtschaftliche Know-How der Unternehmensführung hat eine effiziente Zusammenarbeit leider unmöglich gemacht. Dennoch wurde den Kompetenzträgern kein Vertrauen entgegengebracht.
Laptop, Home-Office möglich, Großraumbüro
Von Seiten der Unternehmensleitung nur Schön-Rederei. Die Mitarbeiter wurden über die aktuelle Lage und die Entwicklung des Unternehmens im Unklaren gelassen. Wer sich kritisch geäußert hat, wurde auf unsoziale Weise gegangen.
Ok, aber keine Gehaltsstruktur über die einzelnen Abteilungen hinaus erkennbar.
Eine Aufgabenbeschreibung gab es bei mir nicht. Meine Aufgaben entstammten meiner Eigeninitiative und mehrjähriger Berufserfahrung.
kein Meckern ist Lob genug. Die Mitarbeitenden organisieren sich selbst um übergreifend Aufgaben erledigen zu können
Man kann sich seine Zeit nehmen.
keine Aufstiegsmöglichkeiten, gab bislang noch keine Weiterbildungsangebote weil man sein Wissen mitbringt
Ist ok
man fährt Bahn und Taxi und der Müll wird auch getrennt
gibt KollegInnen die mögen sich und andere sich halt eben nicht
durch die hohe Fluktuation gibt es keine langjährigen Mitarbeiter. Es werden unerfahrene Berufseinsteiger bevorzugt, im Team ist der Umgang altersunabhängig ok.
Völlig unrealistische Ideen und Vorgaben. Die Führungserfahrung ist ungenügend. Fehler machen immer die Anderen.
Grossraumbüro, Lermpegel ist hoch. Arbeit mit Kopfhörern ist möglich.
Wöchentliche Infomeetings, inhaltlich ist da Luft nach oben
Aufstiegsmöglichkeiten bestehen nicht, alle arbeiten für die Sache
sinnstiftende Unternehmensaufgabe, die Umsetzung muss überdacht werden, immer schnell den Berg hoch ohne in den Rückspiegel zu schauen hilft auch nicht.
die Mission und Vision ein digitales Angebot zu schaffen, um den "Pflegedschungel zu durchbrechen".
alles andere. (Die positiven Bewertungen hier stammen noch aus der Zeit vor der Mitarbeiterabwanderung und wurden auf Bitte an das Team von der Personalabteilung hin erstellt.)
Der Großteil der Kollegen resignieren wegen der Mitarbeiterabwanderung. (Von 2020 ca. 30 MA auf 2021 unter 10)
Image und Realität stimmen nicht überein.
Typisch Start-up ... es gibt auch Tage an denen Überstunden anfallen.
Es gab einmal Kollegen, die sich darum gekümmert haben. Als darüber aber keine Förderungen mehr zu holen waren, waren sie weg.
War gut, bis alle gegangen sind.
Es gibt keine älteren Kollegen.
Warum die Gesellschafter an der aktuellen Geschäftsführung festhalten, ist nicht nachvollziehbar. Offensichtliche Lügen, Schönrederei, mangelhafte Führungsqualität und betriebswirtschaftliches Missmanagement sind an der Tagesordnung.
Schöner Ausblick über die Dächer von Berlin. Im Sommer kaum auszuhalten. Die bereitgestellte Technik ist ok.
Es gibt ein montägliches Teammeeting in der aktuelles aus den Abteilungen vorgetragen wird. Ansonsten ist die Kommunikation unter den Kollegen, die an einem Projekt arbeiten, gut ... von der "Geschäftsführung" habe ich lange nichts gehört.
Grundsätzlich gute Mission, aber sehr schlechte Umsetzung
Management / Geschäftsführung
Wechsel der Geschäftsführung durch die Gesellschafter. Es gab wohl auch Kollegen, die die Gesellschafter dazu bewegen wollten. Diese waren dann aber recht schnell weg.
Das Verhältnis zu Kollegen ist entspannt. Das Arbeitsklima an sich ist jedoch sehr belastet.
Auch durch Corona und das gesetzlich geregelte Home-Office ist/war die Work-Life-Balance in Ordnung. Das schwer belastete Arbeitsklime führt jedoch dazu, dass man Sorgen & Probleme "mit nach Hause nimmt".
Anfangs gab es noch 2 Kollegen die sich um das Thema "Nachhaltigkeit" gekümmert haben. Nachdem hierüber jedoch keine Förderungen einzuholen waren, wurde das Thema schnell fallen gelassen.
Die (ehemaligen) Kollegen waren super. Viele haben aber von sich aus gekündigt oder wurden vergrault. Von ehemals 28 Mitarbeitern, sind nur noch eine handvoll bei der mitunsleben GmbH beschäftigt.
Quasi keine älteren Mitarbeiter / Startup
Unterirdisch. Die Geschäftsführung hat keinerlei Führungserfahrung und zeigt dies auch sehr deutlich. Es mangelt zum Teil an den einfachsten BWL-Kenntnissen. Die erfahrenen Mitarbeiter haben das Unternehmen längst verlassen. Es gibt keinen Respekt vor Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.
Auch hier - die Kommunikation untereinander ist offen und ehrlich. Was jedoch von der Geschäftsführung kommt, ist mehr als fragwürdig. Es wird alles schöngemalt.
Typisches Startup-Gehalt
Gleichberechtigung unter Mitarbeitern (männlich/weiblich) ist absolut gegeben. Allerdings wird einem immer wieder durch die Geschäftsführung gezeigt, dass die eigene Meinung nichts zählt. Es wird nur gemacht was die GF vorgibt.
Das Aufgabenspektrum ist recht übersichtlich. Im Vertrieb ging es vor allem darum Pflegedienste & -heime als zahlende Kunden zu gewinnen. Der Mehrwert der bezahlten Listung ist jedoch mehr als zweifelhaft.
Die Idee eines Booking.com für die Pflege.
Die Geschäftsführung und den Gesellschafterkreis.
Es sollte eine klare unternehmerisches Strategie gefunden werden an der alle Mitarbeitenden partizipieren können. Das Personal muss darüber hinaus vielmehr wertgeschätzt werden.
Die Arbeitsatmosphäre im Team selbst ist gut.
Das Image ist super, da es ein Unternehmen aus der Sozialwirtschaft. Leider wird das „soziale“ Miteinander nicht gelebt.
Ist gut, da die Geschäftsführung selten nach einem fragt und Ergebnisse einfordert.
Nicht vorgesehen. Ist allerdings auch ein junges Start-Up, wo solche Strukturen erst entstehen müssen.
Ist ok. 30Tage Urlaub ist sehr gut. Das Gehalt ist sehr schwierig zu verhandeln.
Der Idee einer Pflegeplattfom selbst ist sozial. Der Rest nicht.
Die Kollegen/innen arbeiten im Rahmen der Möglichkeiten gut zusammen. Auch wenn aufgrund fehlender strategischer Struktur die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen nicht sehr gut funktioniert.
Wenig bis kein rechtlichen Personalsachverstand. Die Geschäftsführung hat wenig Interesse an dem Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Die Folge daraus sind sehr viele Kündigungen seitens der Mitarbeiter/innen.
Möglichkeit für Homeoffice. Im Büro hält man es im Sommer kaum aus.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeiter/innen und der Geschäftsführung ist sehr schlecht.
Das Projekt an sich ist sehr interessant. Leider ermöglichen es die Strukturen (Gesellschafterkreis, Geschäftsführung, fehlende Version) nicht, die Idee auch richtig umzusetzen!
durch die Möglichkeit von Home Office ideal
auch Top, sehr gut auch zu älteren Kollegen
immer ein offenes Ohr
steht bei uns im Vordergrund
Die flexiblen Arbeitszeitmodelle sind toll! Wir haben einen vertrauensvollen Umgang mit unseren Arbeitszeiten und können sie uns so flexibel wie wir möchten einteilen. Homeoffice ist eigentlich immer möglich und 30 Tage Urlaub kann auch nicht jedes Unternehmen bieten.
Super schnelle Rückmeldungen in der Bewerbungsphase.
Liebes Team, was einen sehr gut ankommen lässt.
Die flexiblen Arbeitszeiten sind top, dass heißt ich kann neben meinem Studium entspannt dann arbeiten, wenn ich Zeit habe und stehe nicht unter Druck!
Die Erreichbarkeit der anderen Kollegen, bzw. die Kommunikation vor allem wenn man im Homeoffice arbeitet, könnte flüssiger laufen. Aber das wäre meckern auf hohem Niveau.
Bei mitunsleben ist Homeoffice keine Seltenheit. Wichtig ist Transparenz und, dass die Arbeit gemacht wird. Während des Lockdowns war es daher nichts Ungewöhnliches, die Mitarbeitenden ins Homeoffice zu schicken.
Es gibt genügend Unternehmen, die das Arbeiten im Homeoffice nicht gerne sehen. Darunter kurioserweise auch viele digitale Start-Ups.
Unser Unternehmen arbeitet für die Pflegebranche und entwickelt digitale Lösungen, die die Arbeit von Pflegekräften erleichtert. Gerade in der Corona-Krise haben wir eine Plattform entwickelt, auf der sich ehemalige Pflegekräfte, die aktuell nicht im Beruf tätig sind, ihre Hilfe anbieten können.
Ich bin noch nie so gerne zur Arbeit gegangen!
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