Viel Platz nach oben
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind toll untereinander. Sobald es in Richtung Führung geht, ist die Arbeitsatmosphäre mit den Jahren stark gesunken.
Kommunikation
Leider sehr eingefahren. Sehr alte Bundeswehrstrukturen werden hier an den Tag gelegt.
Kollegenzusammenhalt
Kollegial ist der Zusammenhalt gut. Für ein nettes Gespräch wird sich oft Zeit genommen und Hilfe bekommt man fast immer.
Work-Life-Balance
Hier ist massiver Handlungsbedarf. Die Work-Life-Balance leidet unter dem schlechten Denken der Vorgesetzten über ihre Mitarbeitenden. Die Führung geht bspw. davon aus, dass man nicht arbeiten würde, wenn sie Homeoffice genehmigen würde.
Vorgesetztenverhalten
Man bekommt lobende Worte, aber als langjähriger Mitarbeitender weiß man, dass das oft nicht ernst gemeint ist und man ein Lob nur dann bekommt, wenn die Führung noch etwas möchte.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind vielfältig und spannend, aber leider wird nicht in Weiterbildung investiert.
Gleichberechtigung
Die Gehaltsstruktur ist mit den Jahren sehr ungerecht worden. Mittlerweile bekommen zum Glück auch Frauen die Chance sich zu beweisen und nicht nur Kaffee zu kochen.
Umgang mit älteren Kollegen
Im Kollegium gut. Aus der Führung kommen spitze Kommentare, die oft nicht gerechtfertigt sind.
Arbeitsbedingungen
Alles sehr veraltet und keine Investition in neue Hard- & Software oder Büroausstattung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das war mal richtig toll. Leider wurde es mit den Jahren immer schlechter.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch hier war die MIZ mal ein richtig toller Arbeitgeber. Mit Führungswechseln und Veränderungen von Verantwortungen sank leider das tolle Gehalts- und Sozialgefüge.
Image
Nicht Kollegen, die das Unternehmen verlassen haben, schädigen dem Image. Unter der Sparstrumpf-Philosophie leidet die Qualität.
Karriere/Weiterbildung
Mittlerweile fast keine Möglichkeit auf Weiterbildung. Auch hier ist es in den letzten Jahren erst so rapide gesunken. Die Karriereleiter hochsteigen, schaffen nur wenige und auch dann meistens nicht durch Leistung, sondern weil sie der Führung nach dem Mund redet.