3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen sind toll untereinander. Sobald es in Richtung Führung geht, ist die Arbeitsatmosphäre mit den Jahren stark gesunken.
Nicht Kollegen, die das Unternehmen verlassen haben, schädigen dem Image. Unter der Sparstrumpf-Philosophie leidet die Qualität.
Hier ist massiver Handlungsbedarf. Die Work-Life-Balance leidet unter dem schlechten Denken der Vorgesetzten über ihre Mitarbeitenden. Die Führung geht bspw. davon aus, dass man nicht arbeiten würde, wenn sie Homeoffice genehmigen würde.
Mittlerweile fast keine Möglichkeit auf Weiterbildung. Auch hier ist es in den letzten Jahren erst so rapide gesunken. Die Karriereleiter hochsteigen, schaffen nur wenige und auch dann meistens nicht durch Leistung, sondern weil sie der Führung nach dem Mund redet.
Auch hier war die MIZ mal ein richtig toller Arbeitgeber. Mit Führungswechseln und Veränderungen von Verantwortungen sank leider das tolle Gehalts- und Sozialgefüge.
Das war mal richtig toll. Leider wurde es mit den Jahren immer schlechter.
Kollegial ist der Zusammenhalt gut. Für ein nettes Gespräch wird sich oft Zeit genommen und Hilfe bekommt man fast immer.
Im Kollegium gut. Aus der Führung kommen spitze Kommentare, die oft nicht gerechtfertigt sind.
Man bekommt lobende Worte, aber als langjähriger Mitarbeitender weiß man, dass das oft nicht ernst gemeint ist und man ein Lob nur dann bekommt, wenn die Führung noch etwas möchte.
Alles sehr veraltet und keine Investition in neue Hard- & Software oder Büroausstattung.
Leider sehr eingefahren. Sehr alte Bundeswehrstrukturen werden hier an den Tag gelegt.
Die Gehaltsstruktur ist mit den Jahren sehr ungerecht worden. Mittlerweile bekommen zum Glück auch Frauen die Chance sich zu beweisen und nicht nur Kaffee zu kochen.
Die Aufgaben sind vielfältig und spannend, aber leider wird nicht in Weiterbildung investiert.
Mit der Zeit gehen und einen modernen Führungsstil entwickeln.
Die Atmosphäre im Kollegium ist untereinander gut.
Es wird nicht motiviert. Nicht mal Kritik wird an die Mitarbeiter weitergegeben. Fehler werden nicht mit Mitarbeiter besprochen. Starke Abwanderung der Mitarbeiter zu anderen Mitbewerbern.
Die MA können sich zum größten Teil nicht mehr mit der Firma identifizieren.
Kein Home-Office erlaubt. Nicht mal zur Corona Zeit. Gleitzeit, allerdings mit Kernzeit von 08:30 bis 15:00 Uhr.
Nur im Notfall oder wenn es kostenneutral ist.
Die Lohnstruktur war mal sehr gut. Inzwischen bei Neueinsteiger nicht mehr.
Was Geld kostet wird ignoriert.
Kollegium hält zusammen.
Kann nicht bewertet werden, daher neutral.
Unzureichend. Keine Führungs- und Sozialkompetenzen erkennbar.
Möbel und IT auf ganzen alten Stand. Es wird nur im Notfall investiert.
Die Geschäftsleitung gibt fast keine Informationen an die Mitarbeiter weiter. Nur ein kleiner Kreis an Mitarbeiter wird informiert (3 bis 5 MA)
Keine Gleichberechtigung in der Lohnstruktur und in den Arbeitszeiten.
Das Aufgabenfeld kann variieren. Kann aber auch eintönig sein.
Hier habe ich das Phänomen der eingebildeten Mitarbeiter erlebt, die von sich selbst an meisten halten. Die meisten davon sind inzwischen weg, aber wohl so fassungslos, dass die Firma nach deren Weggang nicht zusammengebrochen ist, dass sie verbittert schlecht über ihren vorherigen Arbeitgeber reden. Das schmälert das Image eines guten Arbeitgebers in der Region leider sehr.
30 Tage Urlaub, Brüclentage frei, kurze Dienstwege für kurzfristige Termine in der Arbeitszeit. Private Telefonate oder Chats zwischendurch kein Problem.
Leider kein Homeoffice.
Kleines Unternehmen, daher geringe Aufstiegsmöglichkeiten
Man fängt leider unterpreisig an, kann aber schnell auf ein gutes Einkommen kommen. Die Leistung machts.
Viele freiwillige soziale Leistungen.
Leider vergifteten in der Vergangenheit einige die Atmosphäre mit Lügen, Lästern, Obrigkeitsdenken und herablassendem Verhalten vor allem gegenüber neuen Kollegen. Die meisten davon sind jetzt aber weg. Ansonsten ist es ein gut gemsichtest kollegiales Team. Es kann bald nur mehr Sterne geben
Es wird sich immer Zeit bei Gesprächsbedarf genommen, hohes Interesse an Problemlösungen, Empathie. An den Ansprüchen an die Mitarbeiter könnte etwas gearbeitet werden, mehr Lob als Selbstverständlichkeit wäre toll. Mehr Feedbackgespräche auf Initiative der Vorgesetzten.
Man hat viel Freiraum in der Selbstorganisation, helle, gestaltbare Arbeitsplätze, kleine Teambüros (1 bis 4 Arbeitnehmer je Büro)
Veraltetes Mobiliar und man tut sich schwer mit dem Nachrüsten. Hier muss ich als Arbeitnehmer die Initiative nachdrücklich ergreifen. Aber dann läuft es.
Hier besteht Verbesserungspotential vor allem von den Leitern an die Sachbearbeiter.
Man muss es mögen: Viel Theorie und Böidschirmarbeit. Aber, in einem sehr interessanten Bereich.